lol...pete würde dann glaub ich der mutter wie volgt zuvorkommen:
mitfühlender blick: "naja..wenn der hund hätte beißen wollen, wären sie aber zu langsam gewesen."
oder...ebenfalls beliebte reaktion auf ein solches verhalten: hund auf den arm nehmen und beim vorbeigehen sehr beruhigend auf ihn einreden: "du musst keine angst haben, duncan, die frau tut dir nichts."
oder: kind sucht kontakt, lockt hundies an, lächelt nett und wird gefragt, ob er sie mal streicheln mag. annehmendes kopfnicken. also: mit in die knie gehen, hunde werden gestreichelt...mutter sieht das, zieht ihr kind panisch weg und ans kind gerichtet: "der beißt!"
reaktion (weil... die mutter anbrüllen, sie solle die hunde nicht so erschrecken ist ja nicht nett): "da können sie aber froh sein, dass sie sich da vertan haben. hätten sie mich so erschreckt, ich hätte gebissen
. ihr kleiner durfte die hunde streicheln, das hat er ganz toll gemacht." (die dame hat sich ganz lieb entschuldigt und das kind weiter streicheln lassen.)
fast so gut wie:
wir gehen durch die stadt, mutter mit buggy macht das kind auf hund aufmerksam: "guck mal, ein wauwau."
worauf pete zu dem lächelnden kind sagte: "sag mal: 'mama, das ist ein hund.'"
daraufhin dreht sich der kurze um und sagt zur mutter: "mama, hund."...und weist in köters richtung.
(ich könnt noch weiter machen...nette begegnungen sind bei uns eher die regel. und das liegt nicht daran, dass wir die anderen ausblenden. im gegenteil. da ich oft hinter mann und hunden latsche (man will ja in der stadt nicht die ganze fußgängerzonenbreite blockieren), höre ich ja immer die leute über die hunde reden)


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): "da können sie aber froh sein, dass sie sich da vertan haben. hätten sie mich so erschreckt, ich hätte gebissen
. ihr kleiner durfte die hunde streicheln, das hat er ganz toll gemacht." (die dame hat sich ganz lieb entschuldigt und das kind weiter streicheln lassen.)

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