Regine,
ein wirklich letztes Post von mir:
wie bereits mehrmals geschrieben und für jeden hier nachvollziehbar: In meinem Post, welches Du hier als Eingangspost zitiert hast, ging es mir nicht nur um die Vorgeschichte, sondern auch um "Unarten".... Das steht auch alles direkt am Anfang meines Posts.
Es mag sicher viele Fälle geben, wo alles ohne die Vorgeschichte zu kennen gut ging (das bestreite ich doch auch gar nicht!!!) und wo es (wie Gerd so schön schrieb: passte). Für MICH käme es trotzdem nicht in Betracht. Was ist daran so schlimm?
Ich schreib's jetzt noch ein 3. und letztes Mal: es geht mir nicht um kleine Unarten wie nicht-Autofahren-können/wollen, Jogger/Fahrradfahrer jagen, Katzenunverträglichkeit etc. ... sondern um soziale Defizite.
Unter sozialen Defiziten verstehe ich z.B. die absolute Hundeunverträglichkeit oder (wenn Du schon von Hunden vom Tierheim sprichst - an Mücke habe ich dabei übrigens absolut Null gedacht, weil da durch Studio etc. ganz sicher eine besondere Situation vorlag) von dem beschriebenen Fall von Dir, wo Hund absolut nicht rausgehen kann, weil er völlig am Rad dreht, sofort in den Arm tackert und Du selbst sagst, dass ist Dir eine Nr. zu hoch.
DAS alles sind für mich schwere soziale Defizite, wo ich für mich ganz klar sagen muss, dass so ein Hund nicht in mein Leben passt! Damit wäre weder Hund noch mir geholfen. Und diese sozialen Defizite, von denen ich die ganze Zeit spreche, lerne ich (und hier wiederhole ich mich auch nochmal gerne ein letztes Mal) ganz sicher im Laufe von 5, 6, 7, 8 oder wievielen Wochen/Monaten auch immer kennen, denn ich würde mit meinem "Kandidaten" schon sehr langsam, aber sicher immer ein Stückchen mehr auch außerhalb des Tierheims oder der Umgebung ums Tierheim rum spazieren gehen.
Dies nur nochmal zur Verdeutlich, worum es MIR ging. Nun bin ich endgültig hier raus
LG
Silke mit Bomani


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