Alte Schule ...

http://www.youtube.com/watch?v=H5Mw-qId_b8&nomobile=1

Jo, früher gab's noch Ausbilder, die viel verlangt haben, und Reiter, die viel konnten.
Jessas! Mir würd's die Jacke überm Sprung zwar auch ausziehen, aber nur im Sinne von Fracksausen (und ich würde vermutlich hinterherfliegen)...

wow, und keines der Pferdchen geht rechts oder links weg. Springen gegeneinander......:eek:

Wir mussten bei den Dressurlektionen leere Streichholzschachteln zwischen Knie und Sattel klemmen und durften die nicht zerdrücken und auch nicht verlieren......
und Springen ohne Bügel, das war auch häufig die Regel.

naja, heute nehme ich es gemütlicher....wenn überhaupt mal....vermisse es schon:o

wehmütige Grüsse Eva

Tja, die lernten es noch von der Pike auf und mit Drill.

So war das gaaaaanz früher auch bei uns noch üblich. Sitz war das allerwichtigste und den durfte man erlernen durch viel Reiten und Springen ohne Bügel und/oder mit Knoten in den Zügeln und Arme hinten, oben, seitlich, was immer einem zugebrüllt wurde. Da kommen Erinnerungen hoch an den alten Rittmeister von und zu, der uns noch einen Woilach falten lies. Weiß heute überhaupt noch ein Reitschüler, was ein Woilach ist ?

Sitzen habe ich scheinbar gelernt. So gut, dass ich nach der harten Schule (4 x im Dreck liegen pro Reitstunde war für mich anfangs keine Seltenheit) später nicht mehr runtergefallen bin. Weder El Manchado noch Mykene haben es jemals geschafft. Denn wenn ich im Staub lag, dann lag das Pferd neben mir.

In Erinnerung schwelgend..... Karin