Eine Alternative bei solchen Extremen ist wohl dem Pferd 3 Tage nichts zu trinken zu geben .....soll helfen,
Da fällt mir jetzt gar nichts mehr zu ein; außer dass manche Ideen
zunächst beim Ideengeber selbst angewendet und umgesetzt werden sollten
Eine Alternative bei solchen Extremen ist wohl dem Pferd 3 Tage nichts zu trinken zu geben .....soll helfen,
Da fällt mir jetzt gar nichts mehr zu ein; außer dass manche Ideen
zunächst beim Ideengeber selbst angewendet und umgesetzt werden sollten
Geändert von Rosemarie Karsten (30.12.2013 um 08:19 Uhr)
Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen
Rosemarie,
sagt ja niemand das es angewendet wird oder wurde, obwohl sich immer die Frage stellt woher dann bekannt ist das es funktioniert....
Thomas
Hallo,
ich hatte bis vor einigen Jahren auch zwei Pferde hier bei mir am Haus stehen. Die Vollblutstute war auch so ein Paniker. Der Trakehnerwallach hingegen sehr nervenstark und ruhig.
An Silvester hat sich bei uns bewährt, Licht an im Stall, Heu zur Verfügung stellen und sanfte Musik. Während des Tages davor longieren und Reiten zur Auslastung. Koppel war bei Nicki kontraproduktiv, weil einzelne Böller sie schon in Angst versetzten.
Ein ruhiges Pferd an die Seite stellen und Licht im Stall minderte die Angst.
LG
Heike
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