Juma

[Wilhelm]

Alle caritativen Einrichtungen klagen über einen Rückgang der Spendier-
bereitschaft. Na gut! Das hängt sicher mit der allgemeinen schlechten
wirtschaftlichen Situation zusammen.

Wie die wenigen Besucher zu diesem - inzwischen geschlossenen Spendenaufruf - zeigen, hat leider auch bei uns Hundefreunde die
Hilfsbereitsschaft nachgelassen.

Als Birgit mir das Schicksal von JUMA schilderte, spendete ich spontan für die dringend notwendige OP 50,00 €

Also liebe Hundefreunde, schaut noch mal tief in euer Portemonaie
und sucht zusammen, was ihr entbehren könnt.
Nur 20x 50,00 € und die 1000 für die OP sind zusammen.
Oder 40x 25,00 €, oder 100x 10, oder 1000x 1,00€
Kleinvieh macht auch Mist!
Wilh.

[Webmaster]

hallo wilhelm
nicht die "spendenaktion" ist geschlossen - nur das "thema" ;)
man muß es nicht zur diskussion stellen. entweder man spendet oder man spendet nicht. zig "das_find_ich_aber_klasse" postings helfen JUMA genausowenig wie "ja_aber_was ist_wenn" erbsenzähler-postings.

die besten grüße aus der webmasterei

[Isi und Ronja]

...RICHTIG.... entweder man spendet oder nicht und ich denke solche Aktionen brauchen auch nicht viel überlegen...entweder man kann, oder man kann nicht...und wieviel sollte auch nicht zur Rede stehen....

Wünsche dem Kleinen viel Glück und allen Beteiligten starke Nerven...

Liebe Grüße

[DaniH]

Hallo!
Auch mich hat das Schicksal von Juma berührt und betroffen gemacht. Und auch ich habe ohne lange zu zögern gespendet. Ich bin allerdings nicht der Typ, der das öffentlich machen muss und Schulterklopfen dafür erwartet. Hauptsache Juma wird geholfen, alles andere ist für mich in diesem Zusammenhang unwichtig. Dass aber mangelde Antworten zu dem Spendenaufruf mit dem Niedergang der Hilfsbereitschaft in diesem Forum gleichgesetzt werden, finde ich, gelinde gesagt, eine Frechheit. Es spricht halt nicht jeder darüber, wenn er spendet und wie viel, und es jedem sollte gestattet werden, das für sich selbst zu entscheiden. Ich glaube fest daran, dass schon Spenden eigegangen sind und ich bin nicht sicher, ob der Vorwurf der fehlenden Hilfsbereitschaft diesem Thema gut tut...
Ich hoffe für Juma und danke allen, die ohne viel Aufhebens helfen wollen oder schon geholfen haben, damit es ihm bald besser geht!
Damit verabschieden wir uns in den wohlverdienten Urlaub an die Nordsee,
Daniela + Aylah

[Nadja]

... war der Titel einer fiktiven Fernsehshow in einem Kurzfilm eines leider mittlerweile verstorbenen Berliner Szene-Regisseurs.

In diesem Sinne gebe ich Wilhelm schon recht, dass ein kleines Feedback über die bisherige "Spendierbereitschaft" vielleicht noch den ein oder anderen "Folgespender" aktivieren könnte.

Andererseits müssen hier ja auch jetzt nicht alle mit einem "ich habe xxx € für Juma gespendet"-Orden an der Brust rumrennen... halt jeder wie er denkt und kann.

Ich hoffe aber, dass der ein oder andere € in diesem Jahr statt für Ostereier, für diese arme Socke verwendet wird ;)

Nadja & Samba

[maxi]

Hallo Wilhelm,
Dein Beitrag hat mich persönlich erst "aufmerksam" gemacht. Ich habe Juma als Notfall zwar gesehen und bedauert, sie nicht aufnehmen zu können. Ich habe aber "gedacht" , dass selbstverständlich derjenige den Hund operieren läßt, der ihn zu sich nimmt , was für mich eine klare Entscheidung sein würde. Durch Dich habe ich also "mitbekommen", dass der Hund vorab bereits operiert werden soll bzw. operiert werden kann - woraufhin es für mich ebenso selbstverständlich wurde, etwas dazu beizutragen.
Also Danke für den Hinweis und der Kleinen eine erfolgreiche Hilfe ärztlicherseits und ein wunderschönes neues Zuhause mit viel Liebe und Geduld.