In einem Retriever-Forum wird ziemlich abgehetzt ueber eine nicht naeher bezeichnete RR-Not-Orga. Ich frag mich ernsthaft, was es in so einem Fall zu menscheln gibt.
In einem Retriever-Forum wird ziemlich abgehetzt ueber eine nicht naeher bezeichnete RR-Not-Orga. Ich frag mich ernsthaft, was es in so einem Fall zu menscheln gibt.
When to perfect, lieber Gott böse.
absolut ohne Worte...........
Das Schlimme daran ist (ich weiß nicht wo, ist mir auch egal), dass sich meist die Leute die Mäuler zerfetzen, die selber gar nichts in Richtung Tierschutz unternehmen/leisten usw.
Eigentlich sollten die Orgas und deren Helferlein darüberstehen - doof ist es nur, dass ein vielleicht gutes Bild in der Öffentlichkeit verzerrt wird und potentielle Helferlein und/oder Spender (von Sachen, Pflegestellen oder auch Geld) dann abgeschreckt werden könnten.
Leidtragend sind dann wie immer die Tiere, in diesem Falle RR-Hunde, die Förderer und Retter verlieren.
Apropos - gibt es schon eine neue Nachricht von Rosi und der Falle?
LG Feeyota, die ja immer noch hofft, dass das Mädel endlich eingesammelt werden kann, damit ihr geholfen wird, sie wollte bestimmt nicht für immer Wildhund bleiben ...![]()
So lange Kakaobohnen an Kakaopflanzen wachsen,
so lange ist Schokolade für mich Obst!
Emily, Buffy, Farashuu, Nala, Xena
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Danke, dass Ihr bei uns wart!
Entschuldigung und ihr könnt mich gerne prügeln oder steinigen.
Habe die Berichte schon eine Weile gelesen.
Was ich nicht verstehen kann, dass man es nicht schafft, innerhalb von 4 Monaten einen Hund einzufangen.
Warum hat man nicht von vornherein ein leichtes Betäubungsmittel ins Futter der Futterstelle gegeben?
Habe mal ehrenamtlich im Tierschutz gearbeitet. Dort haben wir Hunde, welche nicht an sich rankommen ließen auf diese Weise fangen können. Auch Tiere, welche Agressionen zeigten wurden so dingfest gemacht.
Sie wurden dann gleich einem TA vorgestellt.
Wo liegt das Problem?
Lg. UTE
hmm....es wurde schon einmal irgendwo erklärt wie das mit dem Futter usw. funktioniert.
Wieso man nicht mit einem Betäubungsgewähr arbeitet erschließt sich mir auch nicht "mehr". Über Monate ist doch die Gefahr viel höher das etwas passiert oder das der Hund langfristig verschreckt wird als bei einem Fehlschuß.
Aber wenn man den Blog ließt scheinen sich die Leute schon sehr viel Mühe zu geben und sie haben sicher vieles überlegt.
LG
Thomas
Geändert von Thomas R (08.08.2012 um 20:19 Uhr)
Das wurde schon mal erklaert - es gibt die Befuerchtung, dass der Hund nicht ausreichend sediert wird und dann auf die Bundesstrasse laeuft. Ich frag mich, ob die Retriever-Leute da was Unabhaengiges machen, was gar nicht abgesprochen ist.
When to perfect, lieber Gott böse.
Naja, eigentlich wollte ich ja nix schreiben, mach es aber doch mal...
Hoffen wir mal nicht, dass die "Retriever-Leute" jetzt auch auf eigene Faust agieren.... wie heißt es so schön "Viele Köche verderben den Brei" und die "eigenmächtige" Hilfeleistung von so manchem Tierfreund hat ja wohl gerade zu Anfang dazu geführt, dass Rosi eher verschreckt und das Einfangen nicht vereinfacht wurde....
Also sollte man abwarten und die Daumen drücken. Es wird sich ja anscheinend mit Hochdruck gekümmert.
Und wer jetzt wie welche Rolle dabei spielt, sollte ebenfalls nebensächlich sein. Und Lästereien etc. sind fehl am Platze, da zumeist nur ein Betroffener selbst weiß, was wirklich passiert ist oder passiert... Hilft ja keinem. Und Wahrheit ist relativ und liegt im Auge des Betrachters.
Silke mit Joy
Klar gibt es die Gefahr. Aber so denke ich zumindest, wird es langsam Zeit den Hund zu fangen. Das Maisfeld wird demnächst auch gemäht und die Jagdzeit hat ja auch wieder begonnen.
Ich drücke jedenfalls die Daumen das die Falle bald mal zuschnappt und ich denke schon das vor Ort mehr Richtig als Falsch gemacht wird.
Also weiter sooooo!
LG
Thomas
Wer sich mit der Wirkweise von Medikamenten nicht auskennt, sollte es doch bitte den Fachleuten überlassen.
Ein leichtes Sedativum, vor allem ORAL (!!!) aufgenommen, braucht eine ganze Weile, bis es wirkt.
Der Hund frißt, läuft wieder weg.....und dann???? Ist sie irgendwo im Wald, im Maisfeld, weiß der Henker wo.....wird nicht gleich gefunden oder gar nicht.....
Darüberhinaus hat sich ihr Organismus auf ein Leben unter Dauerstreß eingerichtet.
Will heißen, sämtliche chemischen Vorgänge im Körper sind anders als bei einem Haushund.
Und bewirken, daß ein Medikament a) verzögert wirken kann, b) gar nicht wirken kann, c) paradox wirken kann.
Sie hat, bei einem oral aufgenommenen Sedativum, ALLE Zeit der Welt, zu verschwinden.
Betäubungsgewehr.....gleiches Spiel.
Dazu kommt, liebe Leute, bleibt doch bitte mal bei allem Geschrei realistisch, WER, bitte, soll sich denn stunden-, tage-, nächtelang mit einem BTM-Gewehr im Anschlag, auf die Lauer legen???
Und vor allem, wer, bitte, bezahlt das?
Vielleicht möchten ja die, die offenbar ganz wunderbar wissen, wie man einen (halb) wilden Hund einfängt, eine Woche Urlaub opfern und sich mit Betäubungsmitteln in oraler Form nebst Gewehr auf die Lauer legen???
Die Hündin trägt keinen Sender und hinterläßt auch leider im Gästebuch der Futterstelle keinen Eintrag, wann sie das nächste Mal aufzutauchen gedenkt.....
Sie hat sich mit ihrem Leben offenbar ganz wunderbar arrangiert.
Dann mal los!
Melle ist hübsch, ein Aufenthalt lohnt sich.
Suse
Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.
- Martin Luther King -
Spechti - Du bist einfach unglaublich - Deine Überreaktion auf meine Frage kann ich leider nicht nachvollziehen.
Aber es soll ja Menschen geben, die sich in jeglicher Situation immer angegriffen fühlen.
Ich habe nur eine "ganz normale" Frage gestellt, da ich es aus dem Tierschutz heraus anders kennengelernt habe.
Ich war selbst dabei. Nicht mehr und nicht weniger.
Mit dem leichten Schlafmittel ist man sofort verfahren, wenn man merkte, dass sich der Hund anders nicht fangen läßt. Noch am selben Tag des Auffindens. Und ja, es sind Leute in der Nähe geblieben u.a. ich.
Es ist ja auch eine plausible Erklärung, dass ein Tier welches so lange Zeit alleine zurecht kommen mußte,anders reagieren kann.
Außerdem habe ich gar nicht von einem Betäubungsgewehr geschrieben.
Und - was hat Leeloo mit diesem Fall zu tun. Leeloo hat man noch nicht mal gesichtet, ansonsten wäre man wohl auch schon ein Stück weiter.
Du vergleichst hier mal wieder Äpfel mit Birnen und interpretierst die Dinge vollends daneben.
Ich bewundere Menschen, welche sich kümmern und habe mit keiner Silbe irgend jemanden hier einen Vorwurf gemacht oder irgend etwas unterstellt.
Nur eine Frage gestellt, weil mich das eben mal interessierte, warum es denn bei diesem Hund so schwierig ist.
Aber wenn hier noch nicht mal eine normale Frage gestellt werden darf - sorry - das kann ich nicht nachvollziehen.
Habe ich gelästert ?
Ich glaube nicht - wie geschrieben, alles wieder mal hoch aufgebauscht von Dir.
Hierfür herzlichen Dank !!!!!!!!!!
Jetzt streitet Euch doch nicht, jeder hilft, wo er kann und mag und hier geht es um Rosi.
Um Leelo geht es in anderen Fäden.
Seid lieb zueinander oder pixxt Euch wenigstens nicht an, bitte.
LG Feeyota![]()
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Ja Spechti,
ich hab Dich beim Wort genommen, nach dem Astrid mich angeschrieben hat.
Und wirklich, es ist eine schöne Gegend auf dem Lande. Ideal für Hund und Mensch
Ich denke, Astrid und auch Frau Thompson haben nichts dagegen, wenn ich hier eine kleine Info einstelle, damit auch hier informiert wird.
Astrid ist wunderbar - was sie leistet, jeden Tag durch's Maisfeld, Fotofalle auswerten, Futter hinstellen und immer in Sorge um Rosi.
Alle Beteiligten natürlich auch, nicht zu vergessen Frau Thompson mit der Planung.
Und da nun alle zueinander gefunden haben, wird ROSI mit Hilfe von Herrn Weisskirchen hoffentlich in Kürze dingfest gemacht.
Rosi ist ein bischen pummelig geworden - na ja man wird sehen.
Ich denke, auch Ihr sollt ein aktuelles Foto von ROSI haben.
Kneift mal alle ganz fürchterlich die Daumen, das es diesmal alles glückt.
In diesem Sinn - FOTOS
Und ich freue mich ganz fürchterlich !!!
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*daumendrück*
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