Guten Morgen,

ich kann es eigentlich auch nicht fassen, dass es nicht gelingt, die Hündin einzufangen. Das ist ganz sicher eine ganz arme Maus. Aber wie heißt es so schön "viele Köche verderben den Brei". Da sie eine ganze Zeit lang nicht gesichtet wurde, hoffe ich doch sehr, dass sie noch am Leben ist. Die andere Alternative ist allerdings auch, dass sie einen Wurf versorgen muss und die Futterbeschaffung auf die Nacht beschränkt.

Der Winter steht vor der Tür und ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, sollte es wieder - 20 Grad geben, dass die Hündin eine Chance zum Überleben hat in freier Natur. Auch verwundert mich ehrlicherweise, dass die Jäger so lange die "Füße still gehalten haben".


All dies ist jedenfalls kein Dauerzustand und ich drücke ganz fest die Daumen, dass es endlich gelingt, durch wen oder was auch immer der armen Maus habhaft zu werden.


Barbara