Ich hab mich ja die ganze Zeit ziemlich bedeckt gehalten und immer nur mitgelesen, aber ich glaube es muss mal ein Schlussstrich gezogen werden.
Rosi kennt die Fallen und wird immer scheuer, da sie ja wie ich gelesen habe schon aus einer wieder ausgebrochen ist. Daher gehe ich davon aus, dass wenn sie noch am Leben ist, sie so scheu geworden ist und vorsichtig, dass sie diese Gefahr kein zweites Mal eingeht.
Daher halte ich es für am Besten, auch im Hinblick der angesprochenen Jagden, wenn die Hündin sobald sie erneut irgendwo gesichtet wird, mit Hilfe eines Tierarztes und einem Betäubungsgewehr, betäubt wird.
Ich befürchte sonst gehen noch weitere Monate ins Land. Und die hat Rosi nicht mehr.
Futterstelle, Fallen, Menschenscheu. Selbst mit anderen Hunden nicht einzufangen. Da stehen die Chancen auf eine andere SCHNELLE Lösung, die absolut her muss, schlecht.
Vielleicht sollte man in Anbetracht dessen wirklich mal ins Auge fassen, auch wenn es nicht schön klingt, die Hündin so einzufangen. Eine andere schnelle Lösung, sehe ich mit der Vorgeschichte realistisch gesehen nicht.
Jetzt könnt ihr auf mir rumhacken.....aber ich sehe eben die Notwendigkeit vor der Grausamkeit, bevor noch weitere Fehlversuche mit Fallen und dergleichen den Hund immer mehr verdrängen.
Immer nur das geschreibe hier und so weiter bringt ja nix, wenn der Hund so scheu ist. Nach der ersten Sichtung, muss das Betäubungsgewehr und einer der das bedienen kann und treffsicher ist, mit an Bord sein und die Sache regeln.
Mal eine Frage nebenbei? Gibt es schon eine Lösung wenn der Hund eingefangen ist? Seine eigenen Besitzer? Neue Besitzer? Tierheim/Tierschutzorga? Hundepsychologe?
LG,
Lisa
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