Hallo,

ich finde das Thema Tiere als "Therapeuten" ein wenig heikel.
Sicher ist es eine ganz, ganz tolle Sache, wenn Tiere dem Menschen auf diese besondere Art und Weise zu Gute kommen.
Es haben mit Sicherheit auch viele Hunde Spaß daran, einen Job zu haben, doch hier ist der Grat sehr schmal zwischen dem Status Freund und Helfer und einem Arbeitstier, das ausschließlich eingespannt wird und zu wenig Hund sein darf.
Ich möchte hier ausdrücklich betonen: ich finde es eine tolle Sache, aber man darf dabei die Bedürfnisse des Hundes nicht vergessen.
Kann er in seiner "Freizeit" Tollen und gelegentlich mit anderen Hunden zusammen sein so ist der Sache nichts mehr hinzuzufügen, denn das erschiene mir dann als recht erfülltes Hundeleben.

Es grüßt Kathrin