Martin,

evtl. passt man sich auch den Gegebenheiten an?
Du kannst das doch so nicht pauschalisieren.

Ich hab meinen Hund mit 5 Jahren aus dem Tierschutz geholt und hatte sooo viel an Sport mit dem vor.
Nachdem er übers erste Hindernis sprang schrie er 2 Stunden später vor Schmerzen. Ab zum Arzt: Spondylosen, HD 1. Grades und verschlissenes Knie.
Da saß ich dann mit meinem ganzen Enthusiasmus.
Ich hab mich dann angepasst und bin mit ihm Rad gefahren.
Auf ebener Strecke und gemäß seinem Tempo.
Aber Spaß sieht anders aus, der fand das total doof.
Ich habs nur für den Muskelaufbau gemacht und damit er Gewicht verliert.

Und generell ist mein Hund auch kein sportlicher Typ. Der rast gern mal durch die Gegend, kann locker 2 Stunden spazieren gehen (auch heute mit 10 Jahren und zig Erkrankungen noch) aber das wars auch.

Den könnte ich zum Beispiel nicht mit dem Bewegungsdrang von Petes Duncan vergleichen.

Du musst doch den einzelnen Hund betrachten.
Wenn ich mir den Fabayo da vorstelle oder den Eddy, also die eher größeren RR wird mir flau wenn ich da an stundenlange Radtouren denke.

Gruß