*orakelanschmeiss*
Das Ding mit dem Angebot und der Nachfrage, das Ding mit perönlichen Vorlieben/Ansprüchen der Züchter (nicht negativ gemeint!), das Ding mit der "Zielgruppe"/"Leserschaft".
*orakelaus*
Es ist gar nichts dagegen zu sagen die Hunde auf "Familientauglichkeit" zu züchten oder dies eben zu erwähnen. Generell sollten das doch alle tun eben dem Wesen der Rasse ensprechende, gefestigte Hunde züchten.
Man müsste mal fragen was genau das heisst ... "familientauglich". Ist das ein möglichst nicht hochtriebiger/arbeitswütiger Hund? Ist das ein Hund dessen Reizschwelle höher liegt als bei Artgenossen gleicher Rasse ohne das Prädikat "aus Familienhund-Zucht", ein Hund der von sich aus gerne mit (mehreren Menschen in der Familie) kooperiert, der "Familienleben" eh klasse findet? Oder entstand der Beriff nur, weil Hund keinen anderen "Auftrag" mehr hatte?
Und natürlich wird bei Leistungszuchten gesagt "was da im Hund steckt/stecken könnte/sollte" ... bezogen auf die jeweilige "Leistung" eben.
Das andere ist doch bitte auch Sache der Interessenten! Ein Familienhund-RR ist immer noch ein RR und der hat (sollte!) einige Wesenszüge/Anlagen die eben seiner Rasse entsprechen ... was soll denn da ein Züchter bitte drüber schreiben?
Das neueste Mercedes Modell wird ja auch mit dem beschrieben/beworben was es "außer der Reihe" oder "neu" hat. Da sagt ja auch keiner ... "Schau her, es hat den Superduperhochleistungsvergaser ... und ein Lenkrad und Reifen hat es auch ... und wenn du mit dem Teilchen besoffen mit 230 kmh über Serpentinen fährst hilft dir auch kein "Bremsassistent" mehr."
Sorry, nun hab ich echt gerade keine Ahnung ob das jetzt OT ist oder noch T bezogen auf das "genehmigte OT" ... isch weiss es nicht
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