AW: Ein Gespräch mit einer " Züchterin"
Huhu Ihr Lieben,
den Tierschutz und den Amtstierarzt hat das sehr wenig interessiert, die haben sich da nichts von angenommen.
Alles wäre in bester Ordnung und die haben auch das ok bekommen, das sie weiter Welpen in die Welt setzen dürfen.
Leider Leider ist das hier in der BRD nicht so einfach.
Es gibt viele Organisationen, aber was machen die denn schon???
Unsere Behörden pennen meines Erachtens, sind immer nur an Ort und Stelle, wenn es zu spät ist.
Den Namen derjenigen hier zu veröffentlichen, wäre nicht der richtige Weg und das kann auch ganz böse enden. Der Schuss kann auch nach hinten losgehen. Traurig aber wahr.
Es werden jetzt andere Maßnahmen ergriffen, jedoch funktioniert das nicht von jetzt auf gleich.
Sicher du hast Recht, wenn du schreibst das viele nur aus Mitleid solche Hundis aufnehmen, aber ändern kann man da nicht viel. Nicht jeder liest im Internet nach, durchforstet Foren etc.
Und wer schon Hundebesitzer ist oder ein bisschen Verstand hat, na dem traue ich das wirklich nicht zu. Hoffe ich mal:rolleyes:
Lieben Gruß Kirstin und Baghira
AW: Ein Gespräch mit einer " Züchterin"
Hallo,
du kannst davon aus gehen, das ich dort nicht nur zum schauen hin gefahren bin. Nur werde ich die Adresse bestimmt nicht im Forum preisgeben. Und zum anderen werde ich auch keine kriminellen Handlungen vornehmen. Es wurden und es wird auch was für die Welpen getan, darauf kannst du dich verlassen. Aber für alle anderen die was für Tiere machen wollen und noch nicht wissen wo sie anfangen sollen: geht doch mal mit euren Hunden zum Blutspenden. Fast jede große Tierklinik in Deutschland hat inzwischen eine Blutbank für Hunde. Nur gibt es sehr wenig Spender. Falls jemand weitere Informationen haben möchte, stehe ich euch gerne zur verfügung.
Liebe Grüße und der schon seit 2 Jahren Blut spendende Ben-Shamon
AW: Ein Gespräch mit einer " Züchterin"
Und? Gibt es neue Erkenntnisse?
Gruß Sandra und Arnd
PS. Wir sehen uns ja am Samstag! Kannst dann ja mal in Ruhe erzählen!
AW: Ein Gespräch mit einer " Züchterin"
Zitat:
Zitat von ben-shamon
Hallo,
du kannst davon aus gehen, das ich dort nicht nur zum schauen hin gefahren bin. Nur werde ich die Adresse bestimmt nicht im Forum preisgeben. Und zum anderen werde ich auch keine kriminellen Handlungen vornehmen. Es wurden und es wird auch was für die Welpen getan, darauf kannst du dich verlassen. Aber für alle anderen die was für Tiere machen wollen und noch nicht wissen wo sie anfangen sollen: geht doch mal mit euren Hunden zum Blutspenden. Fast jede große Tierklinik in Deutschland hat inzwischen eine Blutbank für Hunde. Nur gibt es sehr wenig Spender. Falls jemand weitere Informationen haben möchte, stehe ich euch gerne zur verfügung.
Liebe Grüße und der schon seit 2 Jahren Blut spendende Ben-Shamon
Nun gut, wie so oft hier im Forum, Antwort am Ziel vorbei, was hat das Blutspenden mit den Problemen und der Tierschänderei, dieser Hunde zu diesem Thema zu tun? Nein Bitte nicht auf die Frage antworten.
Mach doch einfach einen Aufruf zu diesem Thema.
Was du tust und nicht tust, ist deine Sache, aber mit rumblärren und trallalla ist niemandem geholfen.
Und was wurde für die Welpen und den anderen Hunden getan?
AW: Ein Gespräch mit einer " Züchterin"
Zitat:
Zitat von sishangani
Nun gut, wie so oft hier im Forum, Antwort am Ziel vorbei, was hat das Blutspenden mit den Problemen und der Tierschänderei, dieser Hunde zu diesem Thema zu tun? Nein Bitte nicht auf die Frage antworten.
Mach doch einfach einen Aufruf zu diesem Thema.
Was du tust und nicht tust, ist deine Sache, aber mit rumblärren und trallalla ist niemandem geholfen.
Und was wurde für die Welpen und den anderen Hunden getan?
Was glaubst du denn, was es bewirkt, ausgerechnet die Leute anzugreifen, die sich in diesem Fall engagieren? :wallbash:
Kann ja sein, dass Leute "rumblärren" - Tina oder Kirsten sind es jedenfalls nicht!
AW: Ein Gespräch mit einer " Züchterin"
Zitat:
Zitat von sishangani
Nun gut, wie so oft hier im Forum, Antwort am Ziel vorbei, was hat das Blutspenden mit den Problemen und der Tierschänderei, dieser Hunde zu diesem Thema zu tun? Nein Bitte nicht auf die Frage antworten.
Mach doch einfach einen Aufruf zu diesem Thema.
Was du tust und nicht tust, ist deine Sache, aber mit rumblärren und trallalla ist niemandem geholfen.
Und was wurde für die Welpen und den anderen Hunden getan?
Huhu,
sagen dir deutsche Behörden etwas??
Wenn ja, dann weißt du ja auch, wie die Herrschaften arbeiten.
Nochmals, der Tierschutz und der Amtstierazt waren dort vor Ort, konnten aber nichts unternehmen, da für diese Personen alles in bester Ordnung war. Wir und viele andere sehen dies ganz anders, aber das interessiert niemanden.
Auf so ein Posting, kann man gut und gerne versichten.:sorry:
Gruß Kirstin und Baghira
AW: Ein Gespräch mit einer " Züchterin"
Hi,
da wird einem ja beim lesen schlecht, das kann doch wohl nicht wahr sein.Hoffentlich wird da sehr bald was unternommen, das die Hündinnen und ihre Welpis da raus kommen, man kann nur hoffen, das sie noch keinen Knaks weg haben und sich noch gute Familien finden, wo sie es gut haben.Diese sogenannte Züchterin dürfte nie wieder einen Hund besitzen.
LG Sabine, Amira und Bushani
AW: Ein Gespräch mit einer " Züchterin"
Hallo,
also ich habe diesen Thread seit Anbeginn verfolgt und ich muss den Leuten die sich aktiv gegen diese dämliche Person einsetzen echt danken.
Mir zerreißt es das Herz wenn ich solche Sachen lese und an die kleinen unschuldigen Welpen und ihre armen Mütter denke.
HOFFENTLICH werden sie wirklich erlöst!!!
Ich komme zwar aus Wien, aber auch ich werde mich informieren ob man die Mütter und ihre Welpen nicht erlösen kann.
liebe Grüße von einer sehr schockierten
Bettina
AW: Ein Gespräch mit einer " Züchterin"
Hallo zusammen,
ich muss mal wieder was zu diesem thread loswerden.
ich gehe ja fast täglich im rotbachtal spazieren und fahre somit auch immer bei dieser tollen dame vorbei.
heute ist mir dort wieder was unglaubliches passiert, diese besagte dame hat ja 2 rr-hündinnen und immernoch 2 "welpen".
nun ja auf jeden fall fahre ich heute morgen zum schönen rotbach und biege nichtsahnend in die straße ein, da sehe ich schon von weitem einen rr auf der straße, nicht die spur eines herrchens, oder irgendjemand, der sich für diesen hund zu interessieren scheint.
da läuft dieser hund schön in richtung hauptstraße ( landstraße, man darf dort 70 fahren, die meisten düsen so mit 100 daher). ich also schön langsam gefahren, angehalten und die rr- dame wieder schön in die andere richtung gelenkt, mittlerweile schon zig andere autos ungeduldig hinter mir. naja, ein glück, ich wusste ja woher die hündin stammt und sie ist dann aber ganz schnell wieder zurück zum haus gelaufen, nicht auszudenken, sie wäre auf die hauptstraße gelaufen!!!
mir platzt der kragen, wenn ich das sehe, diese leute interessieren sich keine spur für ihre hunde, die andere hündin stand draußen vor der haustür.
Aber hauptsache 20 welpen in die welt setzen.:mad:
ich war nur froh, dass die hündin wieder brav zurück gelaufen ist, wollte sie dort persönlich absetzen, aber sie war zu scheu.
auf dem hof natürlich auch keine spur von auch nur irgendjemandem, aber wahrscheinlich waren die beiden "züchter" 200m weiter am bierstand zu finden um schön den mai einzuläuten!!!:mad:
so musste mir mal eben den dicken hals wegtippen.
einen schönen abend noch
sandra und die faya
AW: Ein Gespräch mit einer " Züchterin"
Der Profit lockt eben immer zwielichtige Gestallten ans Tageslicht, wobei die "seriösen" Züchter aufgrund der Preisgestalltung der Rassehundwelpen nicht ganz unschuldig sind, auch Hundesportvereine und andere Funktionäre tragen dazu bei, das Scheinestall- oder osteuropäische Kartonzüchtungen den deutschen Markt erobern, erst wenn kupierte Hunde von der Mehrheit geächtet werden und Tierärzte nicht mehr unter dem Vorwand des "Schwanzbruches" solche Eingriffe ausführen wird sich die Situation dieser bedauerlichen Geschöpfe ändern lassen.
Als verantwortungsvoller Hundehalter, brauche ich keine Verordnungen etc. !!!
AW: Ein Gespräch mit einer " Züchterin"
hallo zusammen!
seit ich hier aktiv bin, habe ich nach und nach kapiert, dass meine unbändige pauschalwut auf hundevermehrer oft in die falsche richtung gegangen ist (wen's interessiert: einfach nach "sunny" oder "fusshupe" suchen ;) ).
bin leider erst heute auf diesen thread gestossen und die geschilderten umstände drehen mir den magen um. und die wut beginnt wieder zu brodeln. aus verschiedenen gründen: erstens scheint es hier in deutschland fast unmöglich zu sein, ein tier so nachdrücklich aus der hölle zu befreien, dass der verursacher der qual einfach keinen bock mehr auf den stress hat. und zweitens gibt es hier noch einen thread über einen ridgeback in zwingerhaltung. die gleiche argumentation hat auch dort stattgefunden: zunächst grenzenloses entsetzen, erkenntnis, dass mit rechtlichen mitteln nicht viel zu machen ist und letzten endes anfeindung derjenigen, die immerhin auf den mißstand hingewiesen haben (aber nichts sinnvolles tun konnten) und derer, die auch unkonventionelle methoden anwenden würden (bei der bild-lesenden nation zieht eben medienfähigkeit vor gesetz).
ich habs schonmal in einem anderen thread geschrieben: ich bin für die gründung einer partei "pro tier" - damit ein tier rechtlich nicht mehr als sache eingestuft wird, die erforderlichen haltungsbedingungen präziser formuliert und verstösse dagegen drastischer bestraft werden können.
ich persönlich halte es mit dem alten heuss: wirklich ein armseliges wort, das wort "tierschutz"!
AW: Ein Gespräch mit einer " Züchterin"
Zitat:
Zitat von tabbenbaer
ich habs schonmal in einem anderen thread geschrieben: ich bin für die gründung einer partei "pro tier" - damit ein tier rechtlich nicht mehr als sache eingestuft wird, die erforderlichen haltungsbedingungen präziser formuliert und verstösse dagegen drastischer bestraft werden können.
Nun, du kannst dich ja auch PETA anschließen. Die sind zumindest ähnlich organisiert wie eine Partei.
Zitat: "PETA ist der Ansicht, dass die Grundrechte von Tieren, also ihre ureigensten Interessen, berücksichtigt werden müssen, egal, ob die Tiere für den Menschen von irgendeinem Nutzen sind. Genau wie wir können sie leiden und haben ein Interesse daran, ihr eigenes Leben zu leben. Daher steht es uns nicht zu, sie für Ernährung, Kleidung, Experimente oder aus irgendeinem anderen Grund zu benutzen."
Ich persönlich finde die Leutchens zwar sehr engagiert, aber spätestens, wenn sie propagieren, doch auch Hunde und Katzen vegetarisch bzw. vegan zu ernähren, fange ich an, mich am Kopf zu kratzen. Aber gut, das muss jeder für sich angucken und bewerten.
Liebe Grüße!
Tina
deren Familie Fleisch isst und Lederschuhe trägt - und das mit gänzlich unbelastetem Gewissen
AW: Ein Gespräch mit einer " Züchterin"
näääh, tina, in gewissem masse fleisch essen tun wir auch (und wenn wir es selbst schlachten müssten, sehr wahrscheinlich nie wieder!) und wir tragen auch lederschuhe. allerdings verzichten wir bewusst auf fellapplikationen auf der kleidung, denn die könnte ja von einem hund in asien stammen! ;)
aber irgendwo verflixtnochmal muss es doch da eine "wie-auch-immer-fliessende" grenze geben! ich sag es mal platt: trotz atomkraft-nein-danke in den 70ern, was sich nachweislich nicht durchgesetzt hat, sind die grünen noch immer am mitmischen und haben energie-bilanz-technisch erfolge zu verzeichnen! es muss doch verflixtnochmal (sorry, ich wiederhole mich) einen verträglichen weg geben, tieren einen höheren stellenwert zu geben als plastikstühlen oder alufolie! mit schwarz-weiss-seherei hat das nix zu tun, sondern schlicht und ergreifend mit menschlichkeit!
sorry, wenn ich mich hier mal wieder als träumer zum obst mache. aber mir ist ein träumer nunmal tausendmal lieber als ein realist, der zum lachen in den keller geht!
AW: Ein Gespräch mit einer " Züchterin"
Hallo Sabine,
wenn du in deinem eigenen Haushalt aktiv und nicht gleich Vegetarierin werden möchtest, kannst du ja hier mal schauen:
http://www.neuland-fleisch.de
Ein Schritt in die richtige Richtung oder auch ein Tropfen auf den heißen Stein,
aber für einen ganz persönlich vielleicht ein ruhigeres Gewissen.
LG
Andy