Hallo!
Bei mir war es ganz ähnlich wie bei Danni - ich war zuerst mit dem Welpen für ca. 1 Monat zu Hause, hab dann für ein paar Stunden die Kollegen besucht, damit sich alle kennen lernen können und jetzt ist mein Süsser immer im Büro mit dabei.
Reserviert ist er eigentlich nicht (ist aber auch erst 9 Monate alt), er freut sich bei den meisten Kollegen und Leuten die zu uns ins Büro kommen. Die die keine Hunde mögen ignoriert er und das ist auch ganz gut so, denn so wird auch keiner belästigt.
Die die er besonders mag werden aber auch schon mal mit einem Küsschen begrüsst. Und es kann auch vorkommen dass er mal aus einer Kaffee-Tasse schlabbert ;-) aber zum Glück haben ihn meine Kollegen schon so lieb gewonnen, dass das nur ein großes Gelächter gibt.
Aber ich weiss halt nicht wie Kunden darauf regieren würden ...
Ich finde es allerdings schon wichtig dass der Hund im Büro einen fixen Platz hat und nicht ständig hin und her läuft, weil das schon lästig sein kann. Ausserdem weiss er dann wo er sich zurückziehen kann. Bei uns hat sich ein Zimmer-Kennel super bewährt. Wenn ich in Besprechungen muss bleibt Jabali auf seinem Platz (unterm Tisch oder im Kennel) und bekommt was zu kauen oder zu spielen.
Er kann auch sehr gut unterscheiden wann gearbeitet werden muss, d.h. wann er sich ruhig verhalten soll und wann wir uns mit ihm beschäftigen (in der Pause z.B.). Ich finde halt dass Ridgebacks in dieser Beziehung (für mich sowieso in jeder ;-) die optimalen Hunde sind, weil sie sich sehr gut entspannen können und ruhig verhalten, wenn man sich nicht mit ihnen beschäftigt.
Ich schlage dir auch vor dass du dir einfach mal ein paar Ridgebacks ansiehst - du wirst dann sehr schnell merken ob der Ridgeback zu dir passt oder nicht.
lg,
Isabell & Jabali (der gerade unterm Büro-Tisch schnarcht *tzzzz*)


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