@sweethart:
Klar, niemand kann seine Lebensituation für lange Zeit im voraus berechnen. Die wenigsten können das mittelfristig!! Auch ich nicht. Aber wenn man im Vorfeld weiß, daß der Hund so lange alleine bleiben muß, dann würde zumindest ich mich gegen einen Hund entscheiden, weil ja auch ich mindestens 5 Tage in der Woche garnichts von ihm hätte. Unseren letzten Hund, unsere beste Timba, hatten wir fast 12 Jahre. Aber davor waren wir 8 Jahre "hundelos", weil es die Lebensumstände nicht zugelassen haben, einen Hund zu halten. Ich war traurig in jeder Situation, in der ich normalerweise einen Hund gehabt hätte. Aber hier muß einfach der Verstand siegen. Für einen selber und für die treue Hundeseele, die ansonsten stundenlang zuhause wartet und jeden Morgen mit ansehen muß, wie Frauchen oder Herrchen gehen....
Ich weiß, daß "Egoismus" sich hart anhört, aber gibt es ein anderes Wort dafür, daß man etwas für sich selber tut??
Wir alle haben natürlich leicht reden, wir haben unsere Hunde. Aber wir wollen doch alle das Beste für sie, nicht wahr??
lg
Roswitha


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