AW: Ridgeback als Massenware
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schlimm finde ich persönlich auch das auch zur "Billigware" mutiert....wenn ich da mal in dhd24 schaue....
Gruß Ela & Rudel
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Zitat:
Zitat von
kimba450
schlimm finde ich persönlich auch das auch zur "Billigware" mutiert....wenn ich da mal in dhd24 schaue....
Gruß Ela & Rudel
Ich nicht....sind die Züchter und Käufer selber schuld.
1) Der RR ist hoffnungslos überteuert.
2) die Mehrzahl der "Züchter" sieht die schnelle Mark -ja von mir aus Euro
3) die schnelle Mark kann man aber nur mit einer "eigentlich teuren" Hunderasse machen
4) auf welcher Basis werden diese Hunde verkauft?
- es gibt keine Arbeitslinien oder gar der Leistungsnachweis
- viele Hunde sind von Geburt aus Krank! oder werden es...
- es geht nur um Schönheit
Mein Vorschlag:
Ein RR "nur" aus der Schönheitszucht: max. 500 Euro
ein RR mit Leistungsnachweis: bis 1000 max
Leider wird es dies nie geben,
a) wär man ja als Züchter blöd
b) der Käufer hätte ja diesen ach so exklusiven (=Teurer) Hund nicht mehr...
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Was ich dazu meine, ist, das das Thema hier genügend durchgekaut worden ist und JEDER RR-Besitzer, also auch DU, dazu beigetragen hat, den Hund populär zu machen, denn es ist alles auf der Welt eine Sache des Angebotes und der Nachfrage..
Hättest du drauf verzichtet, aus freien Stücken, dir keinen RR zu holen, nur um seine Popularität nicht zu steigern? Nein, dann würde ich solche Diskussionen nicht aufwerfen. Jeder RR-Besitzer hatte ein Recht auf seinen Hund, aber keiner hat das Recht neue Besitzer oder die Züchter wegen der vermehrten Züchtungen zu verurteilen, denn es ist ein selbstproduzierter Kreislauf!
In dem ihr mit dem Finger auf die zeigt, die wie ihr damals vor dem Kauf stehen...wird die Situation nicht besser, wenn du etwas tun willst, spende für RR-in-Not, hole eine Zweit- oder Pflegehund, DASS nenne ich Engagement für die schönen RR's!!!
Beste Grüsse,
Catarina
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Hallo Anja,
also für mich sind die Züchter die sich die Mühe machen ihre Hunde auszustellen, eine ZZP zumachen und unter den Richtlinien des VDH's züchten bestimmt nicht das Problem. Für mich sind die das Problem die mal eben, weil vorhanden den Rüden auf die Hündinn lassen um an das schnelle Geld zu kommen. Die, die ihre Hunde auf nix untersuchen lassen, keinen Wesenstest und gar nix machen.
Und das was du beschreibst passt doch fast auf jeden Rassehund. Siehe BorderCollie, Weimi, Kleiner Münsterländer und und und. Ich sehe da kein RR spezifiisches Problem.
Leute denen die Hunde egal sind wird es immer geben und auch solche die sich bei der Anschaffung keine Gedanken machen.
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interessant übrigens, dass dieses thema offenbar von einem deckrüdenbesitzer wieder aufgewärmt wird. ob's da evtl. auch um konkurenzdenken geht? popcorn
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Hey, Du bist ja auf Zack! Ich habe mir auch die Homepage angeguckt und lache mich gerade schlapp! Die Angabe der HP hätte man sich vielleicht verkneifen sollen. Fotos mit Hund auf Ausstellung:cool:
Sibilla
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Zitat:
Zitat von
Sibilla Teichert
Hey, Du bist ja auf Zack! Ich habe mir auch die Homepage angeguckt und lache mich gerade schlapp! Die Angabe der HP hätte man sich vielleicht verkneifen sollen. Fotos mit Hund auf Ausstellung:cool:
Sibilla
Hierzu sage ich nur das das eine einmalige Geschichte war und gewiss nicht wiederholt wird, da ich meinem Hund die Wartei gewiss nicht wieder antun werde
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Interessant ist auch die Anzeige bei DHD24, wo genau dieser Ridgi zum Decken angeboten wird.
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Komisch jetzt nimmt der noch nicht einmal die kopierte Seite von Google an.
Vesuchs dann noch einmal.
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Eike, tausch mal ein i gegen ein e aus, dann klappt das auch. :D
LG
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Hallo,
es geht um die unmöglichen Preise. Nicht um die Züchter. Vielleicht war unser Beitrag falsch interpretiert worden. Wir sind eigentlich nur der Meinung das ein RR in Hunde erfahrene Hände gehört. Nicht etwa weil er gefährlich ist, sondern einfach nur weil er seine Eigenheiten hat. Wir haben nur den Eindruck gewonnen, das es manchen Züchtern (egal ob Hobby oder Professionell) nur ums schnelle Geld geht. Ich bin der Meinung man sollte mit den neuen Hundehaltern in Kontakt bleiben und vielleicht auch kontrollieren ob der RR entsprechend gehalten wird (ist bestimmt nicht machbar) aber man sollte zumindest die oder den Käufer fragen was er mit dem Hund vor hat und wie er ihn bewegen will.
Was wir zum Ausdruck bringen wollen, dass es leichter ist einen RR zu bekommen als einen Hund aus dem Tierheim oder von "Hunde aus dem Süden"
Na, ja also nichts für ungut.
Falls wir Jemandem auf die Füße getreten sind, tut es uns natürlich leid.
Gruß
Markus
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Ohne Worte..... ich fass es nicht! Wasser predigen und Wein saufen! Das sind mir die liebsten! :bash:
LG Kat
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Das find ich jetzt aber auch lustig... Wer im Glashaus sitzt sollte wohl nicht mit Steinen werfen...
Ich sehe es auch so, dass JEDER "mitschuld" an der massenhaften Verbreitung des RR ist... egal wie kurz oder lange er/sie bereits RRs besitzt oder wieviel/-wenig Gedanken vor Anschaffung gemacht wurden. Jedes "präsentieren" der Hunde ist eine Werbung (es sei denn welche die sich komplett daneben benehmen) und da sprech ich jetzt nicht von Ausstellungen sondern vom normalen "Gassi".
Was ich auch bereits mehrmals geschrieben habe: Selbst wenn jeder 2. Hund ein RR ist wäre es mir egal - sofern diese Hunde aus seriösen Quellen von fachkundigen und verantwortungsbewußten Züchtern kommen und die Besitzer bemüht sind die Hunde ordentlich zu halten.
LG Kerstin
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Zitat:
Zitat von
nothle
Selbst wenn jeder 2. Hund ein RR ist wäre es mir egal - sofern diese Hunde aus seriösen Quellen von fachkundigen und verantwortungsbewußten Züchtern kommen und die Besitzer bemüht sind die Hunde ordentlich zu halten.
LG Kerstin
Unterschreib !!!! Nur leider ist es nicht so :mad:
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Ohje ohje, da klappern wieder die Tasten und fast jeder fühlt sich wieder irgendwie angegriffen. Ja die Sache mit den seriösen Züchtern und den schwarzen Schafen. Doch kaum jemand möchte anerkennen, dass nicht jeder "Züchter" auch mit Bedacht seine Welpen verkauft und großzieht. Das kommt in diesem Beitrag finde ich schon ganz gut rüber. Nicht jeder, der einen Wurf Welpen erzieht und die Weichen fürs Hundeleben stellt muss ein Eingetragener Züchter sein, um gut in seinem Tun zu sein. Auch ein uneingetragener Züchter kann seriös um alle Welpen bemüht sein, mit Bedacht die Welpenkäufer auswählen oder sogar diese wieder weg schicken, wenn diese nicht geeignet erscheinen. Um einen guten, wesensfesten, sozialisierten und gesunden Hund zu bekommen sollte man nicht nur danach gucken, ob ein (Züchter) eingetragen oder nicht eingetragen ist. Man sollte auf die Leute selber gucken, auf die Umgebung in der der Hund groß wird und gucken, wie diese (sagen wir mal Ziehfamilie) mit dem Hund umgeht etc. Nur weil es die Vereine und anderen (Züchter) so wollen, sollte man eine gute Ziehfamilie nicht daran fest machen, ob diese Vereinsgelder zahlt oder nicht! Auch finde ich in dem Beitrag ganz klasse, dass es mal auf den punkt gebracht wurde, dass sich ein guter Hund nicht nur im Aussehen auf Ausstellungen zeigt. Einen schönen Hund kann ich mir auch als Poster an die Wand hängen, aber einen guten Lebensbegleiter sollte man mehr Zeit widmen, als ihn nur auf Ausstellungen zu zerren, weil man sonst in den Augen der Anderen (kein guter und anerkannter Züchter) wäre. Es ist ein Arbeitshund der besseres zu tun haben sollte, als schön in die Gegen zu gucken. Ich ziehe eine Radtour durch Feld und Wald der Ausstellung vor und viele andere zum Glück auch, denn da fühlt sich mein Hund ganz offensichtlich wohler, als im Ring.
popcorn
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Wieder einmal ein "im-Kreis-dreh" Thema...
Es gibt innerhalb und außerhalb der Vereine gute und schlechte Züchter, es gibt gewissenhafte und ungewissenhafte Welpenkäufer.
Es gibt unter den Ausstellern welche von denen, die das Ausstellen als "Bereicherung" sehen, neben all den anderen Aktivitäten, die sie sonst mit Ihren Hunden veranstalten wie Hundesport, Fährten, Radfahren, Reiten... etc...etc...deren Hunde abseits der Shows ganz normale und aktive Hunde sind die im Dreck rennen und ganz "Hund" sein dürfen und es gibt Leute ohne Showambitionen bei denen der Hund ein Leben mit kurzen Pippigängen und ohne große Aktivität fristet.
Verallgemeinern bringt gar nichts.
LG Kerstin
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Zitat:
Zitat von
etana
Ohje ohje, da klappern wieder die Tasten und fast jeder fühlt sich wieder irgendwie angegriffen. Ja die Sache mit den seriösen Züchtern und den schwarzen Schafen. Doch kaum jemand möchte anerkennen, dass nicht jeder "Züchter" auch mit Bedacht seine Welpen verkauft und großzieht. Das kommt in diesem Beitrag finde ich schon ganz gut rüber. Nicht jeder, der einen Wurf Welpen erzieht und die Weichen fürs Hundeleben stellt muss ein Eingetragener Züchter sein, um gut in seinem Tun zu sein. Auch ein uneingetragener Züchter kann seriös um alle Welpen bemüht sein, mit Bedacht die Welpenkäufer auswählen oder sogar diese wieder weg schicken, wenn diese nicht geeignet erscheinen. Um einen guten, wesensfesten, sozialisierten und gesunden Hund zu bekommen sollte man nicht nur danach gucken, ob ein (Züchter) eingetragen oder nicht eingetragen ist. Man sollte auf die Leute selber gucken, auf die Umgebung in der der Hund groß wird und gucken, wie diese (sagen wir mal Ziehfamilie) mit dem Hund umgeht etc. Nur weil es die Vereine und anderen (Züchter) so wollen, sollte man eine gute Ziehfamilie nicht daran fest machen, ob diese Vereinsgelder zahlt oder nicht! Auch finde ich in dem Beitrag ganz klasse, dass es mal auf den punkt gebracht wurde, dass sich ein guter Hund nicht nur im Aussehen auf Ausstellungen zeigt. Einen schönen Hund kann ich mir auch als Poster an die Wand hängen, aber einen guten Lebensbegleiter sollte man mehr Zeit widmen, als ihn nur auf Ausstellungen zu zerren, weil man sonst in den Augen der Anderen (kein guter und anerkannter Züchter) wäre. Es ist ein Arbeitshund der besseres zu tun haben sollte, als schön in die Gegen zu gucken. Ich ziehe eine Radtour durch Feld und Wald der Ausstellung vor und viele andere zum Glück auch, denn da fühlt sich mein Hund ganz offensichtlich wohler, als im Ring.
Ohje ohje ... noch mehr glashausscherben :p
für die "Dansk-Svensk-Gardhunds" gründet man sogar einen verein damit alles seine ordnung hat und weist welpeninteressenten noch auf folgendes hin:
"Sicherlich sind zum liebhaben Papiere nicht so wichtig, aber wer Wert auf die beschriebenen Eigenschaften dieser seltenen Rasse legt, der sollte unbedingt darauf achten, dass der Hund entsprechend gekennzeichnet ist und entsprechende Papiere besitzt."
will man aber mal eben einen wurf mit der RR-hündin machen, dann ist das ja alles gar nicht mehr soooo nötig :cool:
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Hallo Marcus.Schott
Zitat:
Hundehaltern in Kontakt bleiben und vielleicht auch kontrollieren ob der RR entsprechend gehalten wird (ist bestimmt nicht machbar) aber man sollte zumindest die oder den Käufer fragen was er mit dem Hund vor hat und wie er ihn bewegen will.
Es ist machbar und wird auch gemacht.
Auch Deckrüdenbesitzer haben da eine Verantwortung. Sie sind durchaus in der Lage die Hündin und den Züchter auszuwählen. Also ihren Beitrag für eine optimale Aufzucht auch " Ihrer" Welpen zu leisten.
Gruß Manuela
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Zitat:
Zitat von
uw272
Ich nicht....sind die Züchter und Käufer selber schuld.
1) Der RR ist hoffnungslos überteuert.
2) die Mehrzahl der "Züchter" sieht die schnelle Mark -ja von mir aus Euro
3) die schnelle Mark kann man aber nur mit einer "eigentlich teuren" Hunderasse machen
4) auf welcher Basis werden diese Hunde verkauft?
- es gibt keine Arbeitslinien oder gar der Leistungsnachweis
- viele Hunde sind von Geburt aus Krank! oder werden es...
- es geht nur um Schönheit
Mein Vorschlag:
Ein RR "nur" aus der Schönheitszucht: max. 500 Euro
ein RR mit Leistungsnachweis: bis 1000 max
Leider wird es dies nie geben,
a) wär man ja als Züchter blöd
b) der Käufer hätte ja diesen ach so exklusiven (=Teurer) Hund nicht mehr...
:yes:
jo der Meinung bi ich auch...
Gruß
Bärbel + Issa
AW: Ridgeback als Massenware
Zitat:
Zitat von
nothle
Wieder einmal ein "im-Kreis-dreh" Thema...
Es gibt innerhalb und außerhalb der Vereine gute und schlechte Züchter, es gibt gewissenhafte und ungewissenhafte Welpenkäufer.
Es gibt unter den Ausstellern welche von denen, die das Ausstellen als "Bereicherung" sehen, neben all den anderen Aktivitäten, die sie sonst mit Ihren Hunden veranstalten wie Hundesport, Fährten, Radfahren, Reiten... etc...etc...deren Hunde abseits der Shows ganz normale und aktive Hunde sind die im Dreck rennen und ganz "Hund" sein dürfen und es gibt Leute ohne Showambitionen bei denen der Hund ein Leben mit kurzen Pippigängen und ohne große Aktivität fristet.
Verallgemeinern bringt gar nichts.
LG Kerstin
Jo, danke Kerstin. Genau so isset!
Liebe Grüße
Esther und "Erdferkel" :D