gx nfu ich hatte den augenzwinkersmilie vergessen!![]()
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Punish the deed, not the breed. Look at the hand holding the lead.








Da muss ich doch mal Fragen:
Warum wurde denn dann der RR überhaupt ausgewählt? Wenn ich ein angepasstes umweltgerechtes Tier haben möchte, weiß ich doch vorher das meine Chancen beim RR wahrscheinlich deutlich kleiner sind als beim Labrador.
Oder hat man sich den RR nur geholt weil er so hübsch anzusehen ist?
Rassebeschreibungen geben den Idealfall vor - der manchmal mehr, manchmal weniger getroffen wird. Und manchmal halt gar nicht.
Der Standard des RR ist so wie er ist weil der Hund eben selektiv darauf getrimmt wurde. Wenn ich das jetzt zugunsten der deutschen Realität änderen möchte - bleibt vom RR nur noch der Ridge...
Wenn ich mich für einen RR entscheide, dann WEIß ich, dass es territorial veranlagte Hunde sind und WÜNSCHE es mir auch, wie all die anderen Charakter-Eigenschaften, die diese Rasse mitbringt - bringen kann.
Warum sollte sich die Hausfrau mit 2 Kinder für einen RR entscheiden, gleichzeitig aber den RR gar nicht haben wollen?
Ich sehe es leider sehr häufig, dass der RR immernoch wegen seines Äußeren ins Haus geholt wird und seitens der "Züchter" der RR als idealer Familienhund verkauft wird.
Entscheide ich mich für eine Rasse, dann sollte man dieser auch gerecht werden.
Bin gespannt, ob es den RR bald so ergehen wird wie vielen anderen Rassen... eine Leistungslinie und eine, die nur auf Schönheit getrimmt ist, die charakterlich aber mit dem Ursprung nichts mehr gemein hat.
Viele Grüße
Nicole
Genau: entweder muß der Züchter seinen Welpenkäufern eben sagen, was fur Eigenschaften ihr potentieller Welpe wahrscheinlich haben wird, und welche Probleme daraus im wahrsten Sinne des Wortes wachsen können. Oder er muß eben bei der Verpaarung verstärkt darauf achten, dass er nur mit Hunden züchtet, die eben "familientauglich" (was immer das jetzt auch genau heißen mag) sind UND er muß in der Entwicklungsphase der Welpen entsprechende Sozialisierung-Vorarbeit leisten.
Ja! Die Entscheidung wird erheblich vereinfacht, wenn ich fachkundige Informationen einhole. Aber da fängt ja oft dann das Problem an - Welpenkäufer bohren von sich aus gar nicht so nach oder landen bei "Züchtern", die andere Prioritäten haben, als die perfekte Hund/Halter-Passung
Hm, Ich denke einfach, dass das wichtigste das Wesen ist. Wenn dafür die Farbe etwas untypisch ist oder die Größe nicht ganz passt oder der Ridge ein bißchen schief ist, so what. Der Hund soll von Charakter her so sein, dass er in der Umwelt leben kann, in der wir ihn stecken. Ich bin SICHER, dass es Hunde gibt, die genau aussehen, wie ein RR aussehen soll UND einen Charakter haben, der es ihnen befähigt glücklich im hier und jetzt ;) zu leben.




Habe ich in der Passage davor geschrieben, dass ich in irgendeiner Art und Weise Probleme mit meinen Hunden habe - nein. Der beschriebene Fall von der Hündin meiner Freundin, nunja, ich denke nicht, dass sie sich das Ganze so vorgestellt hat. Und DAS ist der Punkt.
Alle erzählen immer nur wie toll die Hunde sind, der Jagdtrieb wird vergessen oder das sie eine Fremdenphobie haben könnten, das wird auch ganz gerne vergessen. Wie verwundert doch dann nach den pubertierenden Rüden gefragt wird....
Mein Vitolino ist übrigens sowas von umweltangepasst , apportiert und schwimmt und wer mags glauben: hört !!! Und das, wo er geclickert wird.
Und hervorragend hübsch anzusehen ist er nebenbei auch noch.
LG
Nina, Luni und Vito
Don't support your local puppy dealer!








Einfach toll geschrieben.Hm, Ich denke einfach, dass das wichtigste das Wesen ist. Wenn dafür die Farbe etwas untypisch ist oder die Größe nicht ganz passt oder der Ridge ein bißchen schief ist, so what. Der Hund soll von Charakter her so sein, dass er in der Umwelt leben kann, in der wir ihn stecken. Ich bin SICHER, dass es Hunde gibt, die genau aussehen, wie ein RR aussehen soll UND einen Charakter haben, der es ihnen befähigt glücklich im hier und jetzt zu leben.
Ich denke eigentlich...bei all der Diskussion um das Wesen... es sollte ein ridgebacktypisches Wesen sein... mit allen Ecken und Kanten - die der RR vielleicht mitbringt...
Darauf sollte selektiert werden, nicht ob der Hund für JEDEN Menschen händelbar ist. Wir haben sooooviele Rassen...wer sich für einen Ridgeback entscheidet - entscheidet sich auch für seine "Nachteile" ...
Vielleicht sollte auch mal darüber nachgedacht werden.
Ich habe mich u.a. wegen des Wesens...bzw wie dieses in der Literatur und von Besitzern beschrieben wird FÜR den RR entschieden. Dann muss ich auch mit dem ein- oder anderen rechnen, was ev. Schwierigkeiten machen kann.
LG Kerstin
Hallo Kerstin,
da stimme ich mit dir überein. Mit einem typischen RR würden aber die Wundertüten entfallen.
Meine Hündin hat etliche a-typische Verhaltensweisen.
Das kann ich erst jetzt, wo unsere Freunde einen "typischen" RR-Welpen haben in aller Deutlichkeit erkennen!
Der junge Mann ist erstaunlich gelassen, so wie man es dem typischen RR eben zuschreibt lässt er Situationen erst mal auf sich zukommen, beobachtet und reagiert dann.
Niemals hat Angel dieses Verhalten gezeigt!
Sie war als Welpe eher Terrier-mäßig unterwegs, hat sich sogar einmal in ihrem Bruder, naja... nennen wir es verbissen, und ich mußte ihr das Maul öffnen damit sie den Nacken ihres Bruders los ließ!
Mit 14 Wochen!!!
Wie ich heute weiß, war ihre Oma väterlicherseits, sowie ihre Mutter selber heftigen bis hin zu heftigsten Aggressionen nicht abgeneigt!
Wenn man auf Wesen züchten würde und wenn die Züchter dabei auch die Welpen/Junghundezeit mit in eine nüchterne und sachliche Kalkulation einfliessen lassen würde, dann hätte man besser auf eine Zucht mit diesen konkreten Hündinnen verzichten sollen.
Ich habe intensivst mit Angel arbeiten müssen, habe viele Telefonate mit meiner Trainerin geführt und kann heute voller Stolz eine Hündin mit gutem bis sehr gutem Sozialverhalten mein Eigen nennen.
Der Schuß hätte aber auch nach hinten los gehen können und mit dem ererebtem genetischen Aggressionspotential hätte aus Angel auch ein Not-Hund werden können.
Ich halte die Bedeutung des Wesens für unabdingbar bei der Wahl zweier Elterntiere.
Beim nächsten Hund.... wird hoffentlich alles besser!
Angel stammt übrigens von einem Vermehrer. Auch dieser Fehler passiert mir nicht noch einmal... Frau lernt ja dazu.
Mein Beitrag bezog sich nur auf das, was manchmal zwischen den Zeilen zu lesen ist... einen Hund der nicht mehr RR ist sondern für alle Menschen tauglich und einfach...
Dass Zuchtpartner grundsätzlich über ein "gutes" Wesen Verfügen sollen - keine Frage... aber manchmal gehen mir die Meinungen eben viel zuviel in die Richtungen, aus dem RR das zu machen was er eben nicht ist... uw272 hat das bereits im Ansatz erwähnt... aber "gutes" Wesen... hält 1000 Auslegungsvarianten bereit und kann durch keinen Test der Welt bewiesen werden...
Schlussendlich ist schließlich auch die Frage, was am Wesen wirklich vererbt und was durch früheste Erfahrungen/Prägung- oder aber auch durch Erziehung bedingt ist nicht wirklich geklärt...
Ein HUnd kann vom grundsätzlichen Wesen her ein riesen Arschxxx sein - ist aber gut führig und durchaus "alltagstauglich" und ein angenehmer Zeitgenosse - ein anderer wäre vielleicht viel sozialer und "einfacher" wurde aber schlecht erzogen, hat schlechte Erfahrungen gemacht etc... wer will denn das wissen???
LG Kerstin
Liebe Bettina,
Off-Topic:;)
auch der Papa/Opa... tummeln sich im Genpool..nicht nur die Mamas/Omas...
LG auch ans Engelchen
Esther
Esther mit Kisha(*08) und Peppa-Rose(*12)Ganz tief im Herzen: Akin *21.9.03 †24.5.12, Fine *3.11.96 †4.4.11, Zarah *1.2.98 †17.1.11 und Luzi *Juni 90 †9.3.09
Hallo Foris,
da es nicht möglich ist, die genetische Grundlage von Verhalten losgelöst von Umwelt zu erhalten, möchte ich nun doch wissen, was genau RR-typisch ist.
Vielleicht ist es ja dann möglich, des Scheinwerfer auf die Lebensqualität des Hundes zu richten, und nicht auf die Bedürfnisse der Menschen, die keinen "Allerweltshund" haben möchten.
Tina (dissens) hat mit ihrer Eingangsfrage den Finger nicht nur auf eine offene Wunde, sondern auf eine Eiterbeule gelegt.
Ute BB mit Scotty, Linux und MacK. Baru, Bansai, Rex und Ashanti begleiten uns auf der anderen Seite des Weges.
Geändert von Ute BB (17.07.2008 um 08:43 Uhr)
Hirn ist in - Geist ist geil
Wattebällchen entstehen im Auge desjenigen Betrachters, dessen Gehirn ähnlich strukturiert ist.










Es gibt tatsächlich Ridgies die gut hören - aber halt auch solche, die es nicht so "drupp" haben...dann heißt es "üben, üben, üben"!
Dem Opa und dem Uropa meiner Maus wird auch nachgesagt, dass die "knackig" waren - aber bislang ist unsere Kleene (fast 3 Jahre) recht umgänglich, sogar anderen Mädels gegenüber.
Im Gegenteil - jüngere Hündinnen werden glattweg adoptiert ;) (nich´Amira?)
Hat vielleicht nicht NUR mit Abstammung sondern auch ein wenig mit Erziehung zu tun...nehme ich mal an, oder??
VLG Esther
Geändert von Bonsai (17.07.2008 um 12:47 Uhr)
Mit 3- 4 Jahren war es bei meiner vorbei mit dem Spielen. Wo sie sich vorher noch über jeden Hund gefreut hat, mit dem sie rennen konnte, entscheidet sie heute, wer ihrer noch würdig ist. Andere hält sie sich auf Distanz.
Einiges mag Erziehung sein, aber gegen den Charakter und das Wesen, welcher sich bei spätreifen Hunden über die Jahre stabiisiert, kann man nur in geringen Maße "gegenan" erziehen.
Geändert von suifeng (17.07.2008 um 13:04 Uhr)



Schade eigentlich, dass niemand die Frage von Ute aufgenommen hat..
Hm, ja ... die Frage ist wirklich nicht so schlecht. Und ausgerechnet der Standard ist hier eher kurz gehalten:(Quelle: Die Rhodesian Ridgeback Plattform - DIE RASSE)Verhalten / Charakter (Wesen)
Würdevoll, intelligent, Fremden gegenüber zurückhaltend, aber ohne Anzeichen von Aggressivität oder Scheu.
Hmpf - meine Sicht (ich kenne aber auch nur einige wenige RR's)
- "Würdevoll" ... klingt immer gut, nicht wahr? Bisl schwammig, aber gut formuliert ...
- "Intelligent"? Ich persönlich kenne so'ne und so'ne
- "Fremden gegenüber zurückhaltend ..." - Meine? Eher ggü. Menschen aller Art sehr (!) freundlich. Das ist zwar inzwischen gut kontrolliert, aber als Junghund hat sie in ihrer Begeisterung schon die eine oder andere Schlammpfote an den Leuten hinterlassen - nicht immer zu deren Freude. Miris Naala findet es auch klasse, auf meinen Schoß zu krabbeln und mich zu "waschen". Aber die darf das bei mir auch
- "... aber ohne Anzeichen von Aggressivität oder Scheu" - und genau DA wären wir wieder bei meiner Einstiegsfrage. Der "scheue" Hund entspricht zwar nicht dem o.a. Rassestandard, leidet aber allenfalls selbst unter seiner Angst (ich darf Scheu mit Angst assoziieren?). Der AGGRESSIVE Hund aber? Steht unter Strom UND ist eine Gefahr für seine belebte Umwelt.
Ich wünschte mir RRs, die tatsächlich sowohl angst- als auch aggressionsfrei durchs Leben gehen können (würdevoll und intelligent dürfen sie aber auch gerne sein).
Ich wünsche mir solche Hunde, weil ich glaube (widersprecht mir!), dass ein so "gestrickter" Hund sowohl für seine Umwelt angenehm ist, als auch in und mit sich selbst einfach spannungsfreier durch sein Hundeleben gehen kann.
Ist die Mehrheit der heute gezogenen RRs denn so?
LG
Tina
Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)
Ute ....hört sich an wie eine Fangfrage/Scherzfrage!
Der typische RR .....hmpf. .....ist irgendwie nunja ....
gibts den??????? Ich denke doch auch unsere RR sind und bleiben Individuen und Individualisten. Abhängig selbstverständlich von Aufzucht und Haltung Erziehung, Erfahrungen, Assoziationen und und und.
würdevoll : naja ich denke sie haben ihre würdevollen Momente - ja die gibts sogar bei Chaggi besonders zur Zeit ;) aber selbst die vornehme
RR Dame Isis konnte auch super rumalbern, witzig sein, verblüffen und unterhalten, also nix mit würdevoll als stets präsente Eigenschaft - wäre auch langweilig.
intelligent? Ja sicher aber das ist auch nicht den RR vorbehalten, hat also
imho nichts in einem Standard zu suchen.
zurückhaltend bei Fremden? Pah in 50% der Situationen ja, wenn das heißt, dass sie Körperkontakt mit Wildfremden nicht sooo klasse finden, aber es gibt auch immer wieder wildfremde Menschen, die werden begrüßt wie alte Freunde (Seelenwanderung????)Also auch eher von
RR zu RR ganz verschieden und sicher auch erfahrungs, alters- und erziehungsabhängig.
ohne Zeichen von Agressivität oder Scheu:
jo die RR die ich kenne, haben keinerlei Ambitionen, eine tätliche Auseinandersetzung zu starten (!), was sie aber nicht hindert, sich durchaus zu verteidigen, wenn angeraten.
Scheu: *räusper* ich sag nur Abrissbirne......
Ich denke es wird oft erworbenes Verhalten mit festen Eigenschaften
verwechselt. Sicher wird der eine oder andere eine mehr oder weniger
ausgeprägte Disposition mitbringen, sich in die oder jene Richtung leiten zu lassen, aber ja
Verhalten und Wesen unserer Hunde, das wir sehen, unterliegt unendlich vielen äußeren Einflüssen und eine so definierte Forderung in einem Standard ist Humbug. Wir haben eine Jagdhundrasse, die sich entsprechend ihrer ursprünglichen Bestimmung prima anleiten lässt und entgegen dieser eben weniger einfach zu erziehen ist - aber nicht unmöglich und bei entsprechender Auslastung für mich immer noch die
beste Hunderasse von allen ist.
Off-Topic:
was oft als Scheu angesehen wird, wie z.b. Zurückweichen bei der Zahnkontrolle oder Ruteklemmen im Showring ist meiner Meinung nach
sehr oft schlicht die Mitteilung: Geh mit mir lieber schön spazieren und beschäftige dich mit mir - auf diesen Ausstellungsscheiß jede Woche hab ich einfach keinen Bock!
Punish the deed, not the breed. Look at the hand holding the lead.
Keine Scherzfrage.
Mich interessiert, was denn RR-typisch ist. Die Jagdhundvergangenheit ist sicher interessant, aber die rezente Selektion hat wohl doch den größeren Einfluss. Worauf wird selektiert? Und was davon ist typisch für die Rasse?
Ute BB mit Scotty, Linux und MacK. Baru, Bansai, Rex und Ashanti begleiten uns auf der anderen Seite des Weges.
Hirn ist in - Geist ist geil
Wattebällchen entstehen im Auge desjenigen Betrachters, dessen Gehirn ähnlich strukturiert ist.
Ich finde diese Frage auch interessant - kann aber auch keine "harten Fakten" liefern. Vieles ergibt sich aus dem Ursprung der Rasse, fest steht aber auch, dass der RR keine "besonderen" Eigenschaften für sich "gepachtet" hat - sonst schreien gleich wieder einige auf "das ist bei Rasse xyz aber genauso..." natürlich...
Primär...ist der RR ein Jagdhund und bringt damit typischerweise das mit, was ein Jagdhund eben so mitbringt. Typischerweise das was ein Hetzhung mit bringt und weniger die Eigenschaften, die die Vorsteh- Stöber- oder Apportierhunde eben mitbringen... wobei nie zu vergessen ist, dass der RR ja auch verschiedene Jagdhunde in sich trägt und daher auch die Ausprägung sehr variiern kann.
Der RR hat eigenständig im Rudel nach Instinkt gejagt und ist meiner Meinung nach ein Hund, der daher auch eigene Entscheidungen trifft und nicht blind einem Führer hinterher ins Verderben rennt.
Sensibel ist er - in vielerlei Hinsicht ob das Behandlung seiner "Person" oder Situationen und der Umgang mit diesen ist... Scheu? Hm. Vorsichtig sollte er sein und bedacht - das ist eine Eigenschaft, die bei falscher Unterstützung schnell in die Kategorie "ängstlich" schwenken kann. Was es nicht sollte. Zurückhaltend aber neugierig...
Rudelbezogen und Territorialveranlagt würde ich schon auch sagen - daraus resultieren natürlich gegebenfalls auch durchaus wehrhaft wenn es um die Verteidigung seiner Ressourcen geht.
Trotzdem... was von bei diesen Dingen am Ende für ein Hund vor uns steht...hat ganz viel damit zu tun, wie gut/schlechter geführt wird...
Und Larifari-RR-Typisches.... er mag es warm-weich-und trocken ;-) logisch... bedingt durch die Fellausstattung
LG Kerstin


Lieber Webmaster,
kleiner Vorschlag:
Könnte dieses Forum denn nicht noch um folgenden Punkt - neben Erziehung, Gesundheit etc. -erweitert werden ?
z.B. Rund um die Zucht
- Fragen an Züchter – keine Welpenanfragen
- Deckrüdenvorstellung von Forumshunden
- Deckmeldungen von Forumshunden
- Würfe von Forumshunden
- Wie erkennt man einen guten Züchter
- ….
Danke und VG
Birgit
P.S.: Das gibt’s ja nun in anderen Foren auch … ;)
liebe bergische bäuerin,
punkt 1: dafür braucht es ja nun wirklich keinen extra bereich. passt unter "allgemein".
punkte 2 - 4: definitiv NEIN (wir denken da mit schaudern an einen gewissen planeten oder rüden die mal eben "die lust rauslassen" dürfen).
punkt 5: dürfte sich in etwa mit dem hier decken:
http://www.rhodesian-ridgeback-forum...er-achten.html
vg aus der webmasterei
ps.: wär ja langweilig, wenn alle foren gleich wären ;)
pps.: wie kommst du ausgerechnet in diesem thema darauf? meinst du, dass die hunde der user alle ein besonders gutes wesen/gemüt haben?
Vielleicht stünde es besser um die Welt, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen.
George Bernard Shaw (1856 - 1950)
Hmpf. Wenn ich die letzten drei Ridgebackansammlungen, die ich erlebt habe, Revue passieren lasse, dann fielen mir als erstes ein:
- Farbe. Je dunkler, desto besser / teurer.
- Größe. Man will ja schließlich einen "richtigen" Hund.
Als wir Naala vor viereinhalb Jahren bekommen haben, war sie eine sehr dunkle Vertreterin ihrer Rasse. Heute gehört sie schon zu den eher helleren... Sie war zwar schon immer einer der Kleinsten, aber der Größenunterschied war nicht so krass, wie heutzutage. Ist "tall, dark & handsome" ridgebacktypisch? Laut Standard wohl kaum.
Worauf (und ob überhaupt!!!) das Wesen betreffen geachtet wird, kann ich nicht sagen, dafür sind die Hunde, die ich sehe, zu unterschiedlich. Einzig und allein kann ich für mich sagen, dass ich viele Rhodesians arg ängstlich und unsicher finde, was sie ja nun laut Standard wie auch immer nicht sein sollten. Wobei ich jetzt auch schon wieder nicht weiß, ob ständige unentspannte Keifereien beim Vorbeigehen an anderen Hunden eher eine Wesens- oder eine Erziehungsfrage sind.
Keine Ahnung, was nach Naala kommt.
Momentan gibt es zumindest nicht viele Adressen, bei denen ich mich nach dem zweiten Rhodesian erkundigen würde. Aber, ein Licht am Ende des Tunnels, es gibt sie wenigstens!
Liebe Grüße!!!
Geändert von Naala (25.07.2008 um 23:56 Uhr)
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