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  1. #1
    MALG Avatar von Ute BB
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    Standard AW: Bedeutung des Wesens/Gemüts für die Zucht

    Zitat Zitat von Feli Grosshans Beitrag anzeigen
    Ute ....hört sich an wie eine Fangfrage/Scherzfrage!

    [/OT]
    Keine Scherzfrage.

    Mich interessiert, was denn RR-typisch ist. Die Jagdhundvergangenheit ist sicher interessant, aber die rezente Selektion hat wohl doch den größeren Einfluss. Worauf wird selektiert? Und was davon ist typisch für die Rasse?

    Ute BB mit Scotty, Linux und MacK. Baru, Bansai, Rex und Ashanti begleiten uns auf der anderen Seite des Weges.
    Hirn ist in - Geist ist geil
    Wattebällchen entstehen im Auge desjenigen Betrachters, dessen Gehirn ähnlich strukturiert ist.

  2. #2
    nothle
    Gast

    Standard AW: Bedeutung des Wesens/Gemüts für die Zucht

    Zitat Zitat von Ute BB Beitrag anzeigen
    Keine Scherzfrage.

    Mich interessiert, was denn RR-typisch ist. Die Jagdhundvergangenheit ist sicher interessant, aber die rezente Selektion hat wohl doch den größeren Einfluss. Worauf wird selektiert? Und was davon ist typisch für die Rasse?

    Ute BB mit Scotty, Linux und MacK. Baru, Bansai, Rex und Ashanti begleiten uns auf der anderen Seite des Weges.
    Ich finde diese Frage auch interessant - kann aber auch keine "harten Fakten" liefern. Vieles ergibt sich aus dem Ursprung der Rasse, fest steht aber auch, dass der RR keine "besonderen" Eigenschaften für sich "gepachtet" hat - sonst schreien gleich wieder einige auf "das ist bei Rasse xyz aber genauso..." natürlich...

    Primär...ist der RR ein Jagdhund und bringt damit typischerweise das mit, was ein Jagdhund eben so mitbringt. Typischerweise das was ein Hetzhung mit bringt und weniger die Eigenschaften, die die Vorsteh- Stöber- oder Apportierhunde eben mitbringen... wobei nie zu vergessen ist, dass der RR ja auch verschiedene Jagdhunde in sich trägt und daher auch die Ausprägung sehr variiern kann.

    Der RR hat eigenständig im Rudel nach Instinkt gejagt und ist meiner Meinung nach ein Hund, der daher auch eigene Entscheidungen trifft und nicht blind einem Führer hinterher ins Verderben rennt.

    Sensibel ist er - in vielerlei Hinsicht ob das Behandlung seiner "Person" oder Situationen und der Umgang mit diesen ist... Scheu? Hm. Vorsichtig sollte er sein und bedacht - das ist eine Eigenschaft, die bei falscher Unterstützung schnell in die Kategorie "ängstlich" schwenken kann. Was es nicht sollte. Zurückhaltend aber neugierig...

    Rudelbezogen und Territorialveranlagt würde ich schon auch sagen - daraus resultieren natürlich gegebenfalls auch durchaus wehrhaft wenn es um die Verteidigung seiner Ressourcen geht.

    Trotzdem... was von bei diesen Dingen am Ende für ein Hund vor uns steht...hat ganz viel damit zu tun, wie gut/schlechter geführt wird...

    Und Larifari-RR-Typisches.... er mag es warm-weich-und trocken ;-) logisch... bedingt durch die Fellausstattung

    LG Kerstin

  3. #3
    Naala
    Gast

    Standard AW: Bedeutung des Wesens/Gemüts für die Zucht

    Zitat Zitat von Ute BB Beitrag anzeigen
    Worauf wird selektiert? Und was davon ist typisch für die Rasse?
    Hmpf. Wenn ich die letzten drei Ridgebackansammlungen, die ich erlebt habe, Revue passieren lasse, dann fielen mir als erstes ein:

    - Farbe. Je dunkler, desto besser / teurer.
    - Größe. Man will ja schließlich einen "richtigen" Hund.

    Als wir Naala vor viereinhalb Jahren bekommen haben, war sie eine sehr dunkle Vertreterin ihrer Rasse. Heute gehört sie schon zu den eher helleren... Sie war zwar schon immer einer der Kleinsten, aber der Größenunterschied war nicht so krass, wie heutzutage. Ist "tall, dark & handsome" ridgebacktypisch? Laut Standard wohl kaum.

    Worauf (und ob überhaupt!!!) das Wesen betreffen geachtet wird, kann ich nicht sagen, dafür sind die Hunde, die ich sehe, zu unterschiedlich. Einzig und allein kann ich für mich sagen, dass ich viele Rhodesians arg ängstlich und unsicher finde, was sie ja nun laut Standard wie auch immer nicht sein sollten. Wobei ich jetzt auch schon wieder nicht weiß, ob ständige unentspannte Keifereien beim Vorbeigehen an anderen Hunden eher eine Wesens- oder eine Erziehungsfrage sind.

    Keine Ahnung, was nach Naala kommt.
    Momentan gibt es zumindest nicht viele Adressen, bei denen ich mich nach dem zweiten Rhodesian erkundigen würde. Aber, ein Licht am Ende des Tunnels, es gibt sie wenigstens!

    Liebe Grüße!!!
    Geändert von Naala (25.07.2008 um 23:56 Uhr)

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