Also ich pflichte Mexchen voll und ganz bei
Jeder Züchter wäre froh wenn sich jemand Gedanken macht und diese äußert!
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Also ich pflichte Mexchen voll und ganz bei
Jeder Züchter wäre froh wenn sich jemand Gedanken macht und diese äußert!
Gibt es hier im Forum keine Freundschaftslisten? Sind das dann die Forum-Gangs? Und Cliquenwirtschaften?:joker:
Ich werde meinen Hunden einfach immer ähnlicher, und ich glaube das ist nicht wirklich schlimm.:angel:
Meine Hunde müssen nicht mit jedem gut Freund sein, ich muß das auch nicht.
Wenn meine Hunde von anderen Hunden permanent provoziert und angemacht werden schreien sie schon von weitem wenn sie genau diese Hunde sehen. Sind nicht viele - GSD - aber es gibt sie.
Ich glaube langsam fange ich ernsthaft wieder das Ignorieren an. Erwarte ich ja auch von meinen beiden. Aber sie halten sich nicht immer dran. Wie ich. Bin ja auch nur ein Mensch.:angel:
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[quote=Sibilla Teichert;297698][quote=Mexchen;297686].
Liebste Sibilla, warum kannst Du nicht einfach Fragen beantworten, die sich einem auftun, wenn man derartige Posts von Dir liest.
QUOTE]
Deine Beiträge sind nicht seltsam. Offensichtlich klappt das mit dem Ignorieren meiner Beiträge Deinerseits aber nicht wirklich.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Muss man sich zwingend mögen, um Erfahrungen untereinander auszutauschen oder Fragen stellen zu dürfen? Deine "Freundschaftsliste"? Möchte die auch keine Fragen gestellt bekommen?
Nein ist mir noch nicht aufgefallen, da Du es bisher immer (wie auch immer geartet) getan hast.
Das ist anmaßend.
Das steht mir fern und dazu fehlt mir auch ehrlich gesagt die Muße. Dass ich Fragen stelle und wem ich Fragen stelle, bleibt, so denke ich, mir überlassen.
LG
Andrea
:clap:
mehr habsch dazu nich zu sagen :D
Zitat:
Dass ich Fragen stelle und wem ich Fragen stelle, bleibt, so denke ich, mir überlassen.
Jajajaja, natürlich!!! Aber steht mir nicht genau so zu diese Fragen nicht zu beantworten? Bleibt das mir auch überlassen? Dann wäre doch alles prima!!! Dann wären wir uns einig:clap:
liebste sibilla,
doch, es gibt freundschaftslisten. und der umstand, dass du dies in frage stellst obwohl du es doch genau weißt lässt erkennen, dass dein beitrag nicht ganz enrst gemeint ist.
meiner hingegen sollte, wenn auch als ot gekennzeichnet, sachlich sein. denn die von dir nach außen hin beschriebene bedeutung der freundschaftliste lässt aufgrund der erklärten gleichschaltung eher auf eine gang als auf einen zusammenschluss von midestens zwei freunden schließen. erstere sind aufgrund des gang-artigen zusammenschlusses in ziel und mittel gleichgeschaltet und ein abweichen hiervon führt zum ausschluss. im praktischen bedeutet dies, deine freunde wollen auf bestimmte user nicht reagieren.
freunde hingegen sind menschen, welche feststellen, dass sie trotz oder gerade wegen ihrer eigenartigkeit interesse aneinander hegen und sympathie empfinden. das widerspricht der gleichschaltung.
und deine feststellung, dass du deinen hunden immer ähnlicher wirst, wundert mich doch sehr. es ist nicht lange her, da hat ein lieber freund von mir aus versehen ähnliches festgestellt und wurde gescholten. tja, so spielt das leben.
und bevor jetzt wieder alle motzen, die arme sibilla. sie kann es doch nicht lassen. sie tut offen kund, dass sie nicht bereit ist rudimentäre höflichkeiten walten zu lassen, sie greift, auch in diesem fred, willkürlich andere an. wer seine eigene ansicht sogar offen auf die mitglieder seiner "freundesliste" überträgt, der fördert das ach so gerne herangezogene mobbing.
wer so austeilt, der muss auch einstecken können und etwas zum einstecken bekommen. denn eines sollte man wissen, wer versucht sich als opfer zu kleiden um einen guten täter zu geben, der fällt nicht selten auf die schnüss und landet mit der nase in hunde*******. und dann schließt sich der kreis und wir fragen uns, wie weit ist die annäherung an die hunde gediehen.
pete
Off-Topic:
b2t, bitte
Hallo Jeandy,
versuchs doch mal mit einem Bodygard auf 2 Beinen.
Gruß
Birgit,Eddy und Naala
Off-Topic:
häää? ...ich hasse diese abkürzungen. was soll denn das heißen, bitte?
bee to tea?
be-zwei-te?
...ok, google spuckt aus: AcronymDefinitionB2TBack to TopicB2TBusiness to TechnologyB2TBusiness to TreasuryB2TBusiness to TradeB2TBounce to This
...ich nehme mal an, heins, du möchtest sagen, wir sollen zum thema zurückkehren.
mach das doch einfach.
in sätzen sprechen bringt manchmal mehr...
Morgens (7 Uhr) bis zu 1 Std zum Gassi gehen
Mittags max. 1 Std. (12 Uhr-1 Uhr)
und abends unbegrenzt, ab 5 Uhr, meist auch ab 4 Uhr. je nachdem was die Welpenschule und irgendwann dann Hundesport hergibt bis spätabends.
Und natürlich an Wochenenden eigentlich fast nonstop.
zieh doch gleich ins Freie *denk*
aber was für ein Hundesport schwebt dir denn vor?
und vergiß niemals, wenn Du Dir einen Welpen zulegen möchtest (wie ich aus Deinen Äußerungen rausnehme) muss der erst groß und stark werden damit er Dich "beschützen" kann. Und bis dahin ist es ein langer Weg...
Off-Topic:
@pete
wir sind zwar nicht oft einer Meinung, aber zu deinem letzten post: da bin ich bei dir :D
Waldmaus
Hallo Ihr Lieben,
viel OT gibts zu lesen und die Threadstarterin hat sich gar nicht mehr gemeldet.
Ich kenne ich mit Hunden (noch) nicht aus, da Ayubu erst 12 Wochen alt und mein erster Hund ist, lerne aber täglich dazu. Bevor ich bzw. natürlich meine Frau und ich uns für einen RR entschieden, haben wir Literatur gewälzt (sechs Bücher der diversen Autoren, die sich seit Jahrzehnten mit RR beschäftigen), sind jedes Wochenende ins Münchner Tierheim und mit verschiedenen Hunden Gassi gegangen, damit wir etwas Hundeerfahrung erwerben konnten. Wir haben dabei einiges gelernt. Dann haben wir uns mit RR-Besitzern in Verbindung gesetzt, um den Hund "live und in Farbe" zu sehen und sind auf Austellungen gegangen, um mehr zu sehen und mit Leuten zu reden. Als dann (nach ca. zwei Jahren) feststand, dass wir die Verantwortung für einen RR übernehmen wollen und uns zutrauten, haben wir eine tolle Züchterin gefunden, die uns auf "Herz und Nieren"getestet und dann für gut genug zur Haltung eines RR befunden hat.
Unser Weg zum RR hat einige Jahre in Anspruch genommen und wir freuen uns seit knapp vier Wochen täglich über Ayubu.
Liebe Damen (und natürlich auch Herren) im Forum, einem Irrglauben möchte ich hier energisch entgegentreten: Ein Selbstverteidigungskurs hilft NICHTS in einer Selbstverteidigungssituation! Woher ich das weiß? Ich trainiere seit 1974 Karate und seit einigen Jahren auch Kendo und Iaido. Was Kampfsport und Selbstverteidigung angeht bin ich damit nicht ganz unbeschlagen. Ich kämpfe auch -im Training- mindestens 2 bis 3 Mal pro Woche. Man kann sich nicht nach einem wenige Wochen oder Monate dauernden Kurs verteidigen, sondern allenfalls nach Jahren ( 2 oder 3) mindestens 2- 3 mal wöchentlichem Training!
Selbst dann wird es immer noch schwer sein, sich in einer Situation wirksam zur Wehr zu setzen, die man im Training so mit an Sicherheit gerenzender Wahrsheinlichkeit nicht trainiert hat. Wens stark interessiert, der kann mal in Kamkunstforen gehen und dort nachlesen, was mehr oder weniger Kundige zu diesem Thema schreiben.
Das beste ist, gar nicht erst in eine Selbstverteidigungssituation zu kommen und wenn es doch passiert das zu tun, was am wenigsten weh tut: Wegrennen!! Merke: Eine gute 100-Meter-Zeit ist das beste Selbstverteidigungsmittel. Dazu braucht man keinen SV-Kurs sondern etwas Training, vielleicht auch viel Gassigehen mit einem erwachsenen RR(?).
In den Büchern, die ich gelesen habe wird der RR nie als Schutzhund beschrieben, jedoch als intelligenter und selbstbewußter Begleiter, der allein durch seine Erscheinung schon "lichtscheues Gesindel" abschrecken soll (Stig Carlsson schreibt darüber eine "nette Anekdote"). Wir haben Ayubu als "Familienhund" angeschafft. Hätte ich einen Wach- und/oder Schutzhund haben wollen, hätte ich einen ganz schwarzen Schäferhund gekauft, ich kenne einen Züchter, der solche Hunde züchtet, die noch mehr allein durch ihre Erscheinung abschrecken.
Grundsätzlich denke ich aber, dass ein Mensch keinen Hund dafür "hernehmen" sollte, für sich Sicherheit zu suchen. die muss er selbstrfinden und -im Gegenteil- dem Hund vermitteln. Oder?
Liebe Grüße, Frank
nun, meine sportliche karriere gleicht der meines vorredners und ich schäme mich fast einzugestehen. ja, ich missbrauche mein tier. ja, ich verwende es für artwidrige zwecke.
nein, ich würde mir kein tier anschaffen um sicherheit zu erfahren. geborgenheit schon eher. aber wenn ich mit meinen abends durch die stadt oder den wald ziehe, dann genieße ich das gefühl, welches mir ein aufmerksamer kleiner staff und eine süße riesen ridgidame vermitteln.
pete
freilich Pete, dem ist nichts entgegenzusetzen, doch hier sehe ich zumd. einen Unterschied in den Anschaffungsgründen. So weit ich dich einschätzen kann hast du dir deine beiden Hunde nicht zu deinem Schutz gekauft, sondern aus anderen Gründen......
Das Eingangspost liest sich doch sehr so, als wenn einer der Hauptgründe für den RR der Schutzmechnismus sein soll !
Sybille
wie gesagt, ihn gezielt afür anschaffen nein. aber wenn ich mir meine maus anschaue, sie ist gerade mal 15 monate alt, so bin ich mir, insbesondere in kombination mit dem sehr ausgeglichenen duncan sicher, sie würde nicht zögern.
pete
n bisken ot:
selbst als beau erwachsen war, hatten wir mühe, quietschende damen und kinder "ist der süüüüüüüüüüß" von beau wegzuhalten: er hasste es auf den tod, wenn fremde ihn anfassten. taten sie es trotzdem, SAGTE er ihnen sehr deutlich, was er davon hielt. soviel zum thema: abschrecken durch die erscheinung.
und asad.. im moment freuen wir uns, dass er überhaupt noch fell am leib hat: er liebt alle menschen - NOCH - und er liebt es, angegrabbelt zu werden. schaumer mal....
@ Pete:
Klar ist es kein schlechtes Gefühl, mit großen und grundsätzlich wehrhaften Hunden durch die Stadt oder den Wald zu gehen. Mir kommt es aber immer wieder mal so vor, als ob eher die Hunde ein gutes und sicheres Gefühl brauchen, dass ihnen der Halter vermitteln muss. Anderenfalls könnte doch wohl die Gefahr bestehen, dass sie zu ängstlichen Kläffern oder gar zu Angsbeissern werden.
Und sorry, aber ich fühle mich -egal wo auf dieser Welt- auch ohne Hunde sicher und brauche keinen Hund -egal welcher Rasse- um ein besseres Sicherheitsgefühl zu erfahren. Provokativ gesagt, erinnert mich das Post an Leute die das Problem mit den Listenhunden mehr oder weniger provoziert haben: Ich halte mir einen richtig stark und scharf gemacht aussehenden Hund, damit sich ja keiner an mich rantraut.
Beste Grüße, Frank
.....süß, pete der schläger mit zu klein geratener kampftöle.
:keule:
Und gegen das Schild "Ich bin ein Opfer" das manche Leute so ganz offensichtlich um den Hals tragen hilft auch kein Hund, denn der trägt dann oft ein weiteres Exemplar des gleichen Schilds.
Waldmaus