Pete.... du brauchst wohl mal ne Brille....... :devil:
Hab gehört es gibt da in HH so ein super Brillengeschäft ! :D:D:D
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Pete.... du brauchst wohl mal ne Brille....... :devil:
Hab gehört es gibt da in HH so ein super Brillengeschäft ! :D:D:D
Hallo,
als Tipp noch für solche Situationen wenn ein Hund unter dem anderen begraben liegt und man nicht weiß, ob es sich von allein löst oder schlimmer wird.
Bach wurde mal von einer Maremmano-Hündin begraben und festgehalten die er "übersehen" und überhört hatte, denn die hat lang vorher gesagt, dass sie seine Nähe nicht schätzt...
Man kann dann seine Jacke oder Pulli ausziehen und dem Hund der unten liegt über den Kopf legen.
Daraufhin hat die Hündin sofort abgelassen und Bach konnte weg.
So greift man ein, ohne an den Hunden zu zerren.
LG Regine
das klingt seltsam, aber interessant.
Kannst du mir erklären welchen Grund es hat, dass der obige Hund dann von dem unten ablässt?
Hat es damit etwas zu tun, dass dieser den unteren nicht mehr sehen kann?
Ich musste mal einen Doggen- Schäfi Mix von meinem Windsoiel runter prügel, der hat trotz Aufgabe von Camillo nicht losgelassen und mein hund lief schon blau an.....
Hoffe nie wieder in so eine Situation zu kommen, aber wenn doch, würde ich gerne wissen warum das mit der Jacke/ Pulli udn Co funktioniert.....
Danke schon mal
Sybille
Hallo Maria und Asiri,
schön von Euch wieder gute Nachrichten zu lesen.
Nun zu einer Frage.
Wie soll ich meine Jacke oder sogar Pullover ausziehen, wenn sich die Hunde verkeilt haben, der Eine vielleicht noch an der Leine hängt, man selber dazwischen steht und die Leine um die Füße gewickelt bekommen hat?
Selber erlebt.
Dabei zu Fall gekommen und der "böse Hund" sich dann auch noch auf mich stürzen wollte.
Das Ende der Geschichte verlief zwar nur mit Blessuren bei den Hunden.
Aber ich war wütend über den anderen Hundebesitzer, denn der hatte selber Schiß vor seinem Eigenen (Dackel) und für mich dauerte es gefühlte Stunden bis er ihn endlich eingefangen hat.
Also da hatte ich gar keine Zeit irgentetwas auszuziehen oder meinen Hund von der Leine zu machen, da alles so blitzschnell ging.
Ich habe damals nur versucht den Kampfdackel von mir und meinem Barney abzuwehren.
Ja wo denn nun, im Nacken oder an der Kehle, wie Du im Eingangsposting geschrieben hast? Dass Deine Hündin verwirrt und ängstlich war, ist "normal", hat ihr doch jemand einfach einmal die Grenzen aufgesteckt. Es gibt einfach Hunde, die mit Welpen oder "Junghunden" einfach nichts anfangen können. Und im Normalfall zeigen sie das, in dem sie knurren oder weggehen. Manchmal, wie in Deinem Fall, ist es auch schon mal agressiver und trotzdem harmlos.....Du bist Hundebesitzerin und da musst Du nun mal mit solchen Dingen rechnen, damit leben und.....ruhiger werden. Denke daran, hätte der GR Deine Hündin ernsthaft verletzen wollen, hätte er es getan.
LG Karsten
Hallo,
ja es hat wohl was mit dem Blick zu tun.
Und es ändert sich wohl das Verhalten des unten liegenden Hundes.
Der Bach hat geschrieen und gezappelt unter der Hündin, als die Jacke drüber lag wurde er ruhiger.
Ela, natürlich gibt es immer mal Situationen, die nicht immer die gleiche Reaktion möglich machen.
Aber die wie Du sie beschreibst ist ja auch nicht immer die häufigste.
Wenn die Hunde angeleint sind lass ich immer zuerst die Leine fallen.
Das schwierige ist natürlich da ruhig zu bleiben und loszulassen. Gerade weil es um unsere geliebten Schätze geht und man eigentlich was anderes machen möchte.
Es war nur ein Tipp für Situationen wo es passen könnte und man es umsetzen kann.
Mir hat es geholfen und ich würde es auch immer anwenden in solchen Situationen.
LG Regine
Hallo alle zusammen, Hallo Regine,
der Vorschlag eine Jacke oder ähnliches über den unteren liegenden Hund zu werfen ist ja schon ok.
Aber es gibt immer Momente die man nicht vorhersehen kann und wo man auch nicht lange überlegt, sondern einfach nur versucht ruhig zu bleiben und den eigenen Hund und auch sich aus der Gefahrensituation zu nehmen.
Die Leine habe ich damals nicht fallen gelassen, da wir an einer engen Hauptstrasse waren.
Erst einmal: Lieber Pete, wie du siehst, nehme ich Rücksicht auf dich!!
Dann:
Lieber Karsten, es kann auch beides vorkommen. Entschuldigung, ich bin nicht unfehlbar, ich habe nicht alles aufeinmal zu schreiben hinbekommen. Ist es nicht mehr erlaubt, bei späteren Postings etwas dranzufügen?
Aber eigentlich.... es ist egal, es ist ja eh vorbei!
Ja und ich hoffe auch ruhiger zu werden, nur, nicht immer so einfach wie gesagt, oder?
Wie einige mir sicher bestätigen können, ist es nicht so einfach, die situation richtig einzuschätzen und dann daneben zu stehen und zu sagen: "Oooch, die beruhigen sich schon wieder....." ohne dass der Puls steigt.
Wenn es niemand bestätigen kann, bei mir ist es halt so, ich steh zu meinen fehlern. :o
Ich nehme es mir fest vor, werde gewisse situationen vermeiden aber IMMER wird das nicht gehen und dann hoffe ich das ich an deine Zeilen denke und ruhig daneben stehen kann und dabei hoffe, dass meinem hund nix passiert.
Meine Kleine war gestern im Stall übrigens sehr ängstlich, obwohl gar keine anderen hunde da waren, "nur" pferde.
Sie hat sich dauernd zwischen meine Füße gedrängt, wollte am liebsten getragen werden....:rolleyes:
Ihr werdet stolz sein zu hören, dass ich ihr das nicht "durchgehen" ließ. Ich hab sie fortgeschickt und dann abgelenkt und dann hab ich ihr gezeigt, dass der Stall nicht anders ist als vorher und auch die pferde nicht mehr "monster" sind als sonst....
Es hat geholfen, wir sind beide total relaxt nachhaus gefahren.
Ich hoffe meine Methode war nicht schon wieder falsch!:devil:
ALso nun muss ich auch was sagen :)
Babun macht das ab und zu auch mal...mit lautem getöse nen anderen Hund zurecht weisen...
Ich rufe ihn aus solchen Situationen fröhlich ab und gut ist...klar Babun ist dann immer der aggressive böse hund und die anderen wollten ja nur spielen...
oftmals sind das kleine wirbelwinde die wohl einfach nicht sehen das Babun diese Nähe nicht will, schon gar nicht so stürmisch...
Ich denke auch deine Hündin war vielleicht etwas zu respektlos in den augen des anderen Hundes...
allerdings zu den Bissspuren...mir ist aufgefallen das Babun sehr schnell mal so "macken" hat...also erhobene Stellen im Fell...das sind KEINE bissspuren...die Ridgebacks haben nunmal nicht soviel fell...da geht eine Zurechtweisung statt ins Fell halt auf die Haut...wie bei uns nen Kratzer...meist schwillt das innerhalb eines Tages wieder ab.
EIne Bisspur siehst du sofort...diese Blutet und dort fehlt auch Fell! Jedenfalls ist das meine Erfahrung.
Da Babun als welpe sehr rüpelig war, war ich froh wenn er mal zurechtgewiesen wurde...
Natürlich ist das am anfang sehr erschreckend keine Frage!
Trotzdem alles gute für die kleene :)
Waren heute wieder im Stall und dort war auch ihre beste Hundefreundin, auch eine Schäferhündin, die ist sehr geduldig und lässt sich fast alles gefallen.
Sie weist sie auch hie und da zurecht, nur halt sehr nett und freundlich.
Asiri ist auf sie zugerannt, als wäre nie was gewesen und gut wars. Mach mir keine Sorgen, dass es bei anderen Hunden anders ist.
Anscheinend gibts rassen, die mit RR-Verhalten besser umgehen können als andere, BorderCollie und deren Mixe mögen meine Maus nämlich nicht, die lassen sie auf 10 m nicht heran.
Kennt ihr das auch? Rassen die unterschiedlich reagieren?
lg
maria
Jep... RRs sind Rassisten...:devil:
Bei meinem Che sind es Spitze und ähnliches... da kriegt er die Krise. Ist aber nie was passiert... worauf man es zurückführen könnte. "Passiert" ist auch noch nix...aber er verhält sich so...dass ich mit einem Spitz einfach kein Zusammentreffen provozieren würde...
Die kann er einfach nicht ab... schon wenn er einen sieht...wird er gaaaanz angespannt und "warm"...
LG Kerstin
das kann durchaus an der unterschiedlichen kommunikation der verschiedenen rassen liegen.
die empfehlungen für viele verschiedene frühe hundekontakte mit allen möglichen rassen sind deshalb gar nicht so unlogisch ;)
Meine Maus hatte schon früh verschiedenste Hundekontakte, unter anderem auch zu diesem bordercollie und einem hütehundmix.
anfangs haben sie immer toll gespielt, jetzt mögen sie sie nicht mehr.
Wenn sie kommt fletscht zweiterer die zähne und lässt sie nicht ran.
die Bordercolliehündin läuft einfach ihres weges und ignoriert sie, wenn sie zu nahe kommt, zeigt auch sie zähne und knurrt.
Meine gibt dann klein bei uns spielt mit mir.
Shiva hat von Anfang an gleichmäßigen Kontakt zu vielen verschiedenen Rassen und Größen gehabt.
So hat sie früh gelernt, sich auf verschiedenste Hunde und ihre Spielweisen einzustellen.
Darum spielt sie mit einem RR ebenso angemessen wie sie mit einem 3 kg-Hund ganz zart spielt.
Liebe Grüße
Martina mit
Bonny und Shiva
Hi Martina,
genauso war's bei Bomani auch:). In unserer HuSchu wurde damals sogar darauf geachtet, dass die Gruppen gemischt sind. So staunte ich nicht schlecht, dass in unserer Gruppe neben 2 gleichgroßen auch noch 3 Kleinsthunde waren... mein Gesichtsausdruck im ersten Moment:eek:!
Bomani neben Kleinpudel, Rauhaardackel und noch einem kleinen Mix! Sah zum Schießen aus:p....aber was viel viel wichtiger war an der ganzen Überlegung war und was uns auch damals die Trainerin erklärte: Die Kleinen sollen lernen, mit den Großen umzugehen und umgekehrt. Und es hat super geklappt:D!
LG
Silke mit Bo
Wir haben in unserem Haus 2 GR -Hündinen,
haben mehrfach zugebissen!
Die Eine als Anführerin hat Leinenzwang, weder der Halter noch das VA
kümmert sich um weitere Beschwerden die dort eingegangen sind, auch Fotos und genaue Aufzeichnungen lassen Halter und Behöre kalt.
Es ist nicht zu fassen was hier abgeht!
Jeder versucht diesem Menschen aus dem Weg zu gehen und der Typ kann ungehindert seiner Wege gehen, jede Stunde 1x , da die Hunde nicht stubenrein sind.
An meine beiden Grossen haben sie sich noch nicht rangetraut, mal sehn wie lange das noch gut geht.
milson & die berliner schnauzen
Off-Topic:
ihr könnt euch wahrscheinlich vorstellen, wie das frauchen eines mini-maltesers gestern guckte, als ich thani von der leine machte????? :eek:
:D:D
hat er aber toll gemacht (nein, beide eigentlich), sich hingelegt und den zwerg schnüffeln lassen und ihn dann angespielt - zum schreien. als es dem kleinen dann ein mal zu wild wurde, hat er kurz geschimpft, thani legte sich von allein hin und schon war´s wieder gut.
frauchen hat blut und wasser geschwitzt - aber ich finde das ist soooooooo wichtig, dass hunde und halter das von anfang gut kontrolliert lernen!!!
p.s. es gibt schon wirklich sehhhhhhhhhhhhhhr kleine hunde - mick hat aus versehen mal nen mini-pinscher auf den fuß getreten, weil der sich von hinten angeschlichen hatte :o
der kleine kommt jetzt nur noch von vorne :whistlig:
Wenn der große Hund wirklich gebissen hätte, wäre die kleine Maus nicht mehr am Leben!!
Er hat ganz hundetypisch reagiert und die Kleine zurechtgewiesen bzw. gezeigt, dass er der ranghöhere Hund ist.
Durch ihr Verhalten hinwerfen, auf den Rücken drehen, quietschen und still liegenbleiben, hat sie genau das Richtige getan. Sie hat gezeigt, dass sie sich unterordnet.
Wie die anderen schon sagen - nicht betüdeln, sondern so tun als wäre nichts gewesen.
Unser Zwergi muss sich auch täglich gegen die beiden großen Hunde durchsetzen und zeigt ihnen dann genau an, dass er der Kleine ist!!
Das macht Aros auch. Er sucht auch nicht dauernd die Nähe von irgendwelchen Hunden. Und schon gar nicht von Hunden, die ihm kläffend hinterherlaufen und immer wieder versuchen aufzureiten.
Aber ich komm irgendwie noch immer nicht damit klar, daß Aros dann als, wie du schon sagtest, aggressiver böser Hund dargestellt wird.
Daher meide ich Kontakte zu kleinen Hunden, die ich nicht kenne, oder als Daueraufreiter kennengelernt habe.
Hmmmm, bestimmte Rassen, die mit Aros nicht klarkommen kenne ich selber nicht. Nur bestimmte Hunde mit verschiedenen Erziehungsständen. Das können Dackel, JR-Terrier, Dalmatiner und sogar Labbis sein.Zitat:
Kennt ihr das auch? Rassen die unterschiedlich reagieren?
Andere Hunde dieser Rassen können aber auch Freunde sein.
Aber meiner Meinung nach kommen RR´s am Besten mit RR´s aus
LG
Tina
Sei froh, dein Hund hat eine wichtige Lektion für sein Leben gelernt.
Diese Lektion muss auch jeder Mensch irgendwann lernen.
"Man darf nicht arglos jedem vertrauen"
Dein Hund hat dadurch keinen Schaden erlitten. Er wird in Zukunft vorsichter sein und wenn nicht wird er wieder eine Lektion lernen. Das kannst du nicht verhindern.
Dein Hund ist kein Baby das verhätschelt werden muss.
Dein Hund ist ein Raubtier und stammt vom Wolf ab. Scheinbar vergessen das viele. Wölfe bringen das Ihren kleinen ebenfalls bei und zwar so, dass es nicht mehr vergessen wird. Diese Lektion ist überlebenswichtig.
Dein Hund hat eine Erziehungsmaßnahme der 1. Güte erhalten.
Alles halb so wild.
Gruss teamaster
Woher willst du wissen dass der Hund keinen Schaden erlitten hat? Und woher willst du wissen dass der Hund in Zukunft vorsichtiger sein wird?
Hunde reagieren je nach Genetik, erlernten Wissen und Temperament unterschiedlich.
Der eine Hund wird nach einer solchen "Lektion" ängstlich, verschreckt und evtl sogar panisch reagieren, ein Anderer Hund aggressiv!
Pauschal zu sagen dass der Hund keinen Schaden erlitten hat halte ich für hellseherisch.
Und wieso sollte man das nicht im weitesten Sinne zumindest versuchen zu verhindern?
Durch geschicktes bestätigen bei erwünschtem verhalten, durch Kontakt mir sozial sicheren Hunden, die einen anderen Hund durch angrummeln, knurren körpersprachlich maßregeln OHNE die Zähne zu benutzen!
So werden nämlich junge Hunde gemaßregelt ohne dass sie einen Schaden erleiden!
Sie lernen auf die Körpersprache des Gegenüber zu achten.
Sollte man meinen sie könnten das von Anfang an, gell? Ist aber nicht bei allen so! Angel war auch ein distanzloser Hund, sie missverstand die Körpersprache anderer Hunde. Aufgedreht und wenig Impulskontrolliert wäre sie, ohne mein lenken und verhindern, von einer berohlichen Situation in die nächste gedonnert.
Und so, wie ich meinen Hund als Welpe eingeschätzt hatte, wäre sich ganz sicher in ihrer Aggressionsspirale immer schneller und immer höher gezwirbelt.
Wir haben damals 2 nette, aber durchaus sauber verweisende ältere Hundedamen (Hündinnen meiner Trainerin) als Gouvernanten eingesetzt, darauf geachtet (aktiv stimmlich verhindert!) dass weder die Damen, noch das junge Mädelchen Schaden nimmt.
DAS hat gefunzt. Angel hat erstaunlich schnell gelernt die Damen zu lesen und dies auch auf andere Hunde übertargen, OHNE Lektionen lernen zu müssen, die sie für ihr Leben geprägt, wenn nicht sogar versaut hätten!
Ich fände es super unfair Asiri in Situationen zu führen und wissentlich in Kauf zu nehmen dass sie evtl wieder über Gebühr gemaßregelt wird. (Aber das wird Asiris Mama nicht machen *drück*)
Was soll sie denn da lernen? Sie hat nur 2 Möglichkeiten:
Agression (bleibt mir vom Leib!)
Angst und Panik (Flucht, ganz tolles Hundeleben....)
LG
nur mal so am rande: ein 6 monatiger junghund sollte schon wissen, wie er sich anderen hunden gegenüber zu verhalten hat. auch sollte er in der lage sein mit artgenossen in angemessener art und weise zu kommunizieren. falls nicht: schnellst möglich den kindergarten nachholen.
Hallo Angel,
ich kann dir sagen, was der Hund lernen soll.
Respekt!
Die von dir genannten 2 Lösungen sind zur Konfliktlösung gedacht.
Das was ich meine ist Konfliktvermeidung und das muss jeder Hund beherrschen sonst gibts Prügel.
Grusss teamaster
Respekt?? :rofl:
Der ist echt gut, ich lach mich schlapp!!
Mein Hund wurde von einem RR-Rüden verkloppt als er 12Monate jung war.
Respekt vor anderen Rüden hatte er danach auch nicht mehr als vorher. Unsere Probleme fingen da erst richtig an!
Er bekam auf einmal selber ne große Klappe!