geeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnauuuuuuuuuuuuuuuu
mein parson russel wurde mit 8 monaten verkloppt.
respekt was ist das.
den fordert sie ein und wehe sie bekommt den nicht
dann :twak:
die:
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Mein Windspiel ist sogar 3 x von mal Schäferhunden so übel zugerichtet worden, dass sich mein TA danach ein neues Auto gekauft hat ! :o
Respekt würde ich das nicht nennen, der hat jetzt panische Angst und beisst wild um sich, wenn da auch nur ein Hund in die Nähe kommt der irgendwann mal mit einem Schäferhund in Kontakt war !
Aber das spiegelt ja nach teamasters Ansicht nur mich selbst wieder..... :scept:
die dideldumdum diedel diedel dum
hier kommt die maus
Das es immer die Ahnungslosen sind, die mit besonderer Witzigkeit glänzen wollen. Da muss scheinbar auch mal in die Kehle gebissen werden.
Gruss teamaster
Genau!
Wenn uns etwas nicht passt, dann sagen wir's auch :cool:
Mal im Ernst, solche Beleidigungen sind unangebracht ;)
Wenn du nicht damit umgehen kannst, dass du auch mal im Unrecht bist und dann sowas von dir gibst, dann sollte man über eine erneute Moderation nachdenken *find*
Kindergarten!
Ruuuuhig, Bauner ... !!!
Ich glaube, hier kochen Gemüter hoch, ohne daß es die Sache wert ist.
So wie ich das verstanden habe, meinte teamaster nicht, daß es gut und wichtig ist für den Hund, in jungem Alter gebissen zu werden, sondern angemessen und ohne Verletzungen gemaßregelt zu werden - eben so, wie das im Eingangspost der Fall war.
Ihr führt jetzt Beispiele an, wo euer Junghund massiv gebissen wurde, und er darauf mit Angst oder Aggressionen reagiert.
Das sind aber meinem Verständnis nach 2 verschiedene Baustellen.
Oder versteh ich das falsch?
Liebe Grüße
Martina mit
Bonny und Shiva
Eeeeaaaassssyyyyy
Ihr schildert hier nun mehrere Situationen in denen etwas falsch gelaufen sein muss, denn sonst würde die Hunde keine Panik oder keine große Klappe aufgrund ihrer Erlebnisse haben müssen. Entweder die Hunde, die so darauf reagieren haben, haben leider Gottes einen Hund getroffen der nicht „sauber“ kommuniziert hat. Also evtl. „grundlos“ (aus eigenen schlechter Erfahrungen) los donnert. Oder der Junghund wird nicht gemaßregelt wegen dem was er tut, sondern dafür wo er sich grad befindet (terretorial) oder, und das ist häufig das Problem, der Junghund hat durch seine Mutter keine Dämpfer kennen gelernt. Die Mutter macht bei weitem nicht alles über Körpersprache. Wie auch, die Welpen müssen diese auch erst lernen. Dafür muss Mama aber körperlich werden. Sie zeigt zwar dadurch an, aber wenn der Welpe sein ding durchzieht wenn gibt’s halt mal einen netten Schnautzgriff oder einen Nackenstüber. Und das läuft auch nicht nett ab. Wenn die Welpen oder Junghunde diese Handlungsketten aber nicht kennen gelernt haben, dann werden sie es auch in Zukunft nicht lernen können, weil ihn dann oft die angst, die ihr eben auch schildert, ihnen im wege steht. Auch das Verhalten die Klappe auf zu reißen und zu pöbeln kommt aus der Angst heraus. Und mit Pech trifft man dann einen großen Rüden in seiner besten Rüpelphase der sich denkt: „ach was´n das fürn Schisser, pöbelt hier rum, aber das ist doch nur schein!“ und zack wird der eh schon verunsicherte Hund noch mal über gebügelt. Naja und einen offensichtlich ängstlichen und vielleicht noch weglaufenden Hund zu jagen, ist natürlich noch lustiger.
In solchen Situationen finde ich es völlig richtig so zu reagieren wie es Angel hier beschreibt. Dem Junghund die Möglichkeit geben, Kommunikationsregeln ohne Angst zu lernen. Und zu lernen das eine Maßregelung nicht gleich bedeutet von einem anderen Hund in den Nacken getackert zu werden, sondern das dem eine Handlungskette voraus ging. Wenn der Hund diese Handlungsketten kennt, und bewusst die Drohungen seines Gegenübers ignoriert, denn wird er auch damit umgehen können mal körperlich Arsch voll zu bekommen.
Trotzdem können wir davon ausgehen das diese besagte Hündin eine „heile“ Kinderstube hatte, sich zwar in dem Moment erschrocken hat, denn normal kannte sie das ja nur von Mama, und somit eine angemessene Lektion erteilt bekommen hat. Das zeigt ja auch ihre Umgehensweise in den darauf folgenden Situationen. Sie hat eben keine Panik!
Gruß, Morsi
Wir waren gestern in der Hundeschule (2.Mal) im Welpenkurs und da hatte Asiri anfangs auch wieder angst mit den anderen Hunden zu spielen. Vor allem mit den größeren (Berner Senner), sie saß nur bei mir und wollte nicht weg.
ich hab sie dann aufgefordert zum Spiel mit den anderen *herumhüpf* und dann war das eis schon gebrochen. Ab diesem Zeitpunkt hatte sie die megagaudi auch mit den großen.
für asiri ist es ganz wichtig, kontakt mit vielen hunden zu haben, in einer geschützten umgebung, also wo ich weiß, dass alle hunde sozial verträglich sind.
Zurechtweisungen solcher art möchte ich nämlich nicht provozieren, nur damit meine maus was "lernt"
wo wir gerade bei zurechtweisungen sind...
wenn loona mit ihrer lieblingshündin (berner-sennen) zugange ist, sieht das auch teilweise sehr ruppig aus.
öfter liegt eine der beiden auf dem rücken und die andere hält sie dann von oben am hals fest, auch schon mal was länger. beide liegen gleich oft unten,
beide sind im temperament gleich. beide lieben sich eigentlich, trinken gleichzeitig aus einer wasserschüssel, teilen knochen und spielzeug.
muss ich mir da gedanken machen? nein, oder?
Ich glaube, Daani, die Frage erübrigt sich oder? Über was sollst du dir denn gedanken machen? Dass sie zuviel Zeit miteinander verbringen?
Hier besteht ja auch schon eine Rangordnung, die beiden kennen sich schon gut, die beziehung passt.
Ich glaube eher, dass es kritischer wird, wenn zwei fremde Hunde zusammenkommen, besonders bei Hündinnen. Hier kann es eher zu streitigkeiten kommen.
Obwohl meine Hündin fast ausschließlich Hundefreundinnen hat, alle sehr nett und geduldig zu meiner frechen göre!
Heute hat sie übrigens das erste mal in ihrem leben einen mops gesehen.
(An alle Mopsmamis und -papis: Ich mag möpse, sie sehen nur "komisch"aus für mich)
Sie hat fast einen herzinfarkt bekommen, als sie ihm gegenüberstand.
Dann hat sie gemerkt, ah, ein Hund, mit dem kann man spielen! Ist in Spielposition gegangen und hat ihn angebellt!
Hier muss ich sagen, hätt es den mops fast umgerissen, und er hat dann versucht auch zu bellen (hat sich aber wie spucken angehört, der ARME).
Dann mussten wir leider voneinander scheiden.
Also, sie hat aus ihren Fehlern nix gelernt, immer noch rotzfrech zu anderen Hunden....
und eben dieses auf die Schulter patschen wurde gemaßregelt!
Ja eh, dass weiß ich ja inzwischen.
:confused::confused::confused::confused:
ob eine rangordnung besteht ist eben die frage für mich.
wir treffen oft hunde vieler verschiedener rassen, mit denen gehe ich dann auch immer ein stück zusammen, denn ich möchte, dass loona möglichst viele verschiedene hunde kennenlernt.
mit keinem hund spielt sie so ruppig wie mit der berner-hündin,
ich habe eher das gefühl, dass beide rangordnungsmäßig auf einer stufe stehen und das jeden tag aufs neue klären müssen.
ich und ihre besitzerin können nicht erkennen, wer das sagen hat. bei allen anderen hundebegegnungen ist das immer sehr deutlich.
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