Hi,
irgendwie stört mich der in vielen vorstehenden Posts deutlich zu tage tretende "Sozialneid". Die Tatsache, ob einer Geld hat oder keins, hat für mich erst mal gar nix damit zu tun, ob er einen Hund, egal welcher Rasse, egal ob reinrassig oder Mischling, mag oder nicht, wenn er ihn dann gekauft oder durch Abgabe oder sonst wie bekommen hat.
Und eines ist wohl allen klar: Wer kein Geld hat kann sich keinen Hund leisten, egal welcher Rasse, egal ob reinrassig, etc. Denn der Unterhalt ist doch auf Dauer wesentlich teuerer als die Anschaffung. Also sollte man aufhören mit der nicht gerade klugen Augenwischerei vom "armen" Hundebesitzer, der sich den Anschaffungspreis vom Mund abspart und dem "reichen" Hundebesitzer, der alles aus der Portokasse bezahlt.
Wichtig ist doch nur, dass es der Hund bei einem Menschen gut hat. Und dabei ist eines ebenso klar: Wer Geld hat kann es sich eher leisten, einen kranken Hund optimal behandeln, operieren oder versorgen zu lassen, ihm spezielles und damit teueres Futter kaufen etc. Das ist schlicht Tatsache und kann auch von denen, die sich wirklich "krummlegen", um ihren Hund zu unterhalten nicht wegdiskutiert werden.
Und nochmal: Wieso ist praktisch jeder "Hobbyzüchter" ein zu verabscheuender "Hundevermehrer? Ich kann über die Borniertheit und Arroganz mancher, die sich hier produzieren und dabei die Tatsachen völlig außer acht lassen, wirklich nur den Kopf schütteln.
Gruß, Frank


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