Namensschwester, ich versteh Dich doch auch!
Wenn ich dennoch einen Tipp geben darf? Auch unangenehmere Reize möglichst mit KÜHLEM Kopf setzen! Dann wird's punktgenauer, besser dosiert und man schießt nicht so leicht übers Ziel hinaus.
Darf ich's veranschaulichen?
Das hier bist DU und DEINE Seelenlage (die ich zwar gut nachvollziehen kann, die aber in der Hundeerziehung nicht immer hilfreich ist):... und das hier ist hunde(erziehungs)bezogen:also gestern ist mir dann mal der Geduldsfaden gerissen. Nachdem ich ihn gerufen habe, jo dreh mich mal um, aber halt da ist doch ein Busch da heb ich gleich mal das Bein. Doch ich war schneller und hab ihm am Geschirr gepackt und laut geschimpft. Wow, das hat gesessen, alleine der laute Tonfall hat bewirkt das er von da an, sofort zu mir kam und das hält sogar heute noch an.
Ich weiß nun nicht ob ihr das versteht, aber ich hatte das Gefühl, nun hab ich lange genug Geduld gezeigt und es war mal an der Zeit, zu zeigen, das .
Schwerpunkt umdrehen wäre mein Vorschlag.auch er meine Geduldsgrenze akzeptieren sollte. Komm heißt nun mal sofort und nicht erst, wenn es Hundi dann in den Kram paßt.
Nix für ungut. Ist nur ein Denkanstoß. "Perfekt" üben wir beide ein andermal, ja?
LG
Tina
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