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  1. #1
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    Standard Holz und Tannenzapfen

    Hallo,

    seit einer Woche haben wir nun unseren 9 Wochen alten Ando. Ich habe mir vorher Bücher über Bücher gekauft und durchgeakkert, um möglichst gut auf den Kleinen vorbereitet zu sein.

    Nun stand unter anderen auch in diesen Büchern, dass man den Hund aus bestimmten Gründen nicht mit Ästen oder "Stöckchen" spielen lassen solle (u.a. Gefahr des Aufspießens, etc.).

    Nun spielt Ando aber doch öfter mal mit kleinen Zweigen und, was besonders beliebt ist, sind Tannenzapfen. Die Zerkaut er bis zur Unkenntlichkeit, wenn man ihn lässt.

    Und nun zu meiner Frage. Wie seht ihr das? Sollte ich ihm jedes mal die Stöcker (naja, eher mini Zweige) und Tannenzapfen wegnehmen, oder ist das Verhalten normal und OK so?

    Vielen Dank schonmal für die Antworten!

    Gruß Stefan

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von HeikeCR
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    Standard AW: Holz und Tannenzapfen

    Erstmal Glückwunsch zum Neuzugang und viel Spaß!
    Ich sehe keine Gefahr, wenn der Welpe mit Stöckchen oder Zannenzapfen rumspielt und diese auch zerkaut (wenn sie nicht voller Harz sind!).
    Gefährlicher wird es schon mit Pflanzen, die Giftstoffe enthalten.
    Unsere erste Hündin hat damals Nachbars Rizinus-Strauch dezimiert. War sehr lehrreich...
    Aber im Ernst - es gibt viele Pflanzen, die toxische Wirkung auf Hunde haben. Welpen sind da echt gefährdet, weil sie generell alles zerkauen.
    Aber Stöckchen sehe ich nicht als allzugefährlich an.
    Du kannst ja versuchen, ihm als Alternative Beißspielzeug anzubieten.
    Aber Welpen sind "Wundertüten" - man weiß nie so genau, was drinsteckt.
    Zwei unserer Hunde waren regelrecht auf ihr Spielzeug fixiert, die anderen drei völlig uninteressiert. Die waren und sind totale Naturburschen: Stöckchen, Palmwedel, Kokosnüsse etc, alles andere völlig uninteressant.
    Na, jedenfalls würde ich mir da nicht allzugroße Sorgen machen.
    LG
    Heike
    Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...

  3. #3
    Wendell Borton
    Gast

    Standard AW: Holz und Tannenzapfen

    Stöckchen werden sehr schnell zur Gefahr, wenn sie falsch in den Fang genommen werden (mit dem Ende voran) und dann vielleicht auch noch damit gerannt wird.
    Das wäre nicht der erste Hund, der sich selbt die Kehle durchbohrt.
    Darauf würde ich achten und wie Heike schon schrieb auf giftigen Kram.

  4. #4
    boerdy
    Gast

    Standard AW: Holz und Tannenzapfen

    hallo stefan,
    wir haben von anfang an das spielen mit stöckchen untersagt. eben wg der verletzungsgfahr.
    wenn es jetzt auch noch kleine sind, die stöckchen werden größer. da sind zahnfleischverletzungen das geringere übel.
    ja, donkor mußte auch seine erfahrung machen
    er wußte genau stöckchen sind tabu, er -anflug von flegelverhalten- JIIIIPPIIIIII ein stöckchen, rennt los, ich "motzte" noch "aus", donkor war diesmal nicht der meinung diesen fallen zu lassen, stock verrutsch, anderes ende rein in boden, hundekind machte: "örgzzzkkkrrrrr"
    böse zungen würden jetzt sagen: "wer nicht hören will muß spüren" ich bin sooooo froh, daß nicht mehr passiert war !!!
    es war das erste und letzte mal, daß er bei einem "aus" den stock nicht hat gleich fallen lassen !

    zu den giftigen pflanzen hier ein hilfreicher link:
    Die Rhodesian Ridgeback Plattform - Giftpflanzen

    herzlichen gruß birthe

  5. #5
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    Standard AW: Holz und Tannenzapfen

    Oje - da haben natürlich beide recht!!!
    Diese Erfahrung ist uns erspart geblieben, weil alle Stöckchen sofort zu Sägemehl zermahlen wurden, bevor auch nur einer einen Schritt tun konnte...
    Aber klar, logisch ... beim Hopsen oder Rennen kann das echt gefährlich werden.
    Also - ich bin bekehrt - Stöckchen sind tabu!!!
    Vielleicht solltest Du wirklich genügend Beißspielzeug anbieten, so daß er daran mehr Gefallen findet!
    Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...

  6. #6
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Holz und Tannenzapfen

    Bei Tannenzapfen wäre ich auch vorsichtig. Ist der zu klein und Hund versucht den vielleicht zu schlucken (oder irgendwas löst den Schluckreflex aus), kriegst du ihn wohl kaum ohne Schaden aus dem Hals wieder raus. Unschöne Vorstellung.

    Mit einem sehr kurzen Stock, den mein Beutegeier quer in der Schnauze trägt, habe ich weniger Probleme. Ist der Stock so lang, dass er sich im Boden beim Laufen verhaken kann, wird er auch sofort weggenommen.

    Viele Grüße,
    Stefanie mit BamBam
    He is your friend, your partner, your defender, your dog.
    You are his life, his love, his leader.
    He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
    You owe it to him to be worthy of such devotion.

  7. #7
    FC Schalke 04 Avatar von Jaulemann
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    Standard AW: Holz und Tannenzapfen

    Bei uns sind Stöckchen grundsätzlich....TABU...!!!

    Die Verletzungsgefahr ist einfach zu hoch!!!

    Sumo hat die Stöckchen immer längst in die Schnauze

    genommen und ist damit losgelaufen. Wir haben ihm

    dann das Stöckchen weggenommen und quer gegeben

    und nach kurzer Zeit hatte ER es wieder längst in der

    Schnauze.

    Also..., war für uns klar..., ab sofort gibt es keine Stöckchen mehr.

    ER holt sich ab und zu immer noch einen Stock, gibt ihn aber dann

    auch anstandslos sofort wieder her.

    GLG Martina, Rolf und Sumo
    Egal wie wenig Geld und Besitz du hast, einen Hund zu haben, macht dich reich.

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