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  1. #1
    ... Avatar von Claudia05021974
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    Standard AW: zweiter Hund fürs Kind?

    aha...kein terrier, da zu viel aggression. *räusper*

    also lieber einen spaniel (seines zeichens auch jagdhund...ok, stöberhund). als die guten cocker und spitze damals "in" waren, gab es auch hier etliche kinder-beiß-vorfälle.

    ich bleibe dabei: egal welche rasse. ausnahmen der rassetypischen merkmale gibt es IMMER. zu "massig" sollte er nicht sein (nur wegen der außenwirkung (also kind geht mit hund) - fürs kind kontrollierbar sind auch monstergroße hunde...unkontrollierbar können auch minimonster sein )
    und ich belibe auch dabei: sucht euch lieber einen "gebrauchten" hund als eine "rasse", die eure ansprüche erfüllt. in tierheimen gehen die mittelgroßen dunklen hunde sooo oft unter...und da sind so tolle kinderkumpel dabei....schade, dass staff&co aufgrund des alters vom sohnemann rausfallen...

    *brummgrummel*kein-terrier----zuviel-aggression-*kopfschüttel*
    claudi
    ...mit krümelchen, schlampe (alina), killer (duncan), fluse/fiffi (goliath), komaschmuser (julian) und dem onkel (pete)
    und im herzen immer dabei die prinzessin und der dicke

  2. #2
    Solar Power User Avatar von shirotora
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    Standard AW: zweiter Hund fürs Kind?

    Zitat Zitat von Claudia05021974 Beitrag anzeigen
    aha...kein terrier, da zu viel aggression. *räusper*
    Zu den Urspruengen der Terrier:
    Man has always admired a dog with pluck and courage. Game breeds of dogs were developed for the various fighting and baiting sports as were the sports developed to test the dogs...

    Diese sogenannte "Gameness" unterschreibe ich, seit ich mal erlebt habe, wie ein Foxterrier, der mit seinen Besitzern an einer Herde Highland Cattles vorbeigefahren war, extra 2 Meilen zurueckrannte um sich mit dem Bullen anzulegen...

    Die "Gameness" ist einer der Gruende weshalb Terrier in die sogenannten Kampfhundrassen eingekreuzt wurden.

    Woher ich diese Weisheit habe:
    Richard F. Stratton "The American Pit Bull Terrier"
    Dieter Fleig: Kampfhunde. Bd.1+2, Kynos Verlag
    Dieter Fleig: Kampfhunde, wie sie wirklich sind. Kynos Verlag
    Dieter Fleig: Die große Kampfhundelüge. Kynos Verlag
    Dieter Fleig: Gladiatoren. Bd.1+2

    Zitat Zitat von Claudia05021974 Beitrag anzeigen
    und ich belibe auch dabei: sucht euch lieber einen "gebrauchten" hund als eine "rasse", die eure ansprüche erfüllt. in tierheimen gehen die mittelgroßen dunklen hunde sooo oft unter...und da sind so tolle kinderkumpel dabei....schade, dass staff&co aufgrund des alters vom sohnemann rausfallen...

    *brummgrummel*kein-terrier----zuviel-aggression-*kopfschüttel*
    Ich sage nicht, dass sich diese Aggression unbedingt gegen den Menschen richtet. Bei Staff&Co wurde das im Gegenteil durch Selektion herausgezuechtet. (Schliesslich sollten die ja gegen andere Hunde kaempfen und nicht gegen Besitzer und Schiedsrichter.)

    Alle Pitties mit denen ich zusammengelebt habe waren coole Kuschelmonster, die wahrscheinlich einen Einbrecher mit Kaffee und Kuchen empfangen haetten, mir sind aber auch Faelle bekannt, die sich durch falsche Erziehung/Behandlung zu Psychos entwickelt hatten.
    Geändert von shirotora (16.06.2009 um 14:31 Uhr)

  3. #3
    ... Avatar von Claudia05021974
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    Standard AW: zweiter Hund fürs Kind?

    Zitat Zitat von shirotora Beitrag anzeigen
    Zu den Urspruengen der Terrier:
    Man has always admired a dog with pluck and courage. Game breeds of dogs were developed for the various fighting and baiting sports as were the sports developed to test the dogs...

    Diese sogenannte "Gameness" unterschreibe ich, seit ich mal erlebt habe, wie ein Foxterrier, der mit seinen Besitzern an einer Herde Highland Cattles vorbeigefahren war, extra 2 Meilen zurueckrannte um sich mit dem Bullen anzulegen...

    Die "Gameness" ist einer der Gruende weshalb Terrier in die sogenannten Kampfhundrassen eingekreuzt wurden.

    Woher ich diese Weisheit habe:
    Richard F. Stratton "The American Pit Bull Terrier"
    Dieter Fleig: Kampfhunde. Bd.1+2, Kynos Verlag
    Dieter Fleig: Kampfhunde, wie sie wirklich sind. Kynos Verlag
    Dieter Fleig: Die große Kampfhundelüge. Kynos Verlag
    Dieter Fleig: Gladiatoren. Bd.1+2



    Ich sage nicht, dass sich diese Aggression unbedingt gegen den Menschen richtet. Bei Staff&Co wurde das im Gegenteil durch Selektion herausgezuechtet. (Schliesslich sollten die ja gegen andere Hunde kaempfen und nicht gegen Besitzer und Schiedsrichter.)

    Alle Pitties mit denen ich zusammengelebt habe waren coole Kuschelmonster, die wahrscheinlich einen Einbrecher mit Kaffee und Kuchen empfangen haetten, mir sind aber auch Faelle bekannt, die sich durch falsche Erziehung/Behandlung zu Psychos entwickelt hatten.
    was soll mir dieser beitrag sagen?
    staff&co scheiden eh aus. was spricht generell gegen einen terrier?

    dann schließ doch jagdhunde allgemein aus. entweder sie verfügen über "aggressivität" oder sind wegen ihres suchtriebs zu abgelenkt (wie soll das kind den hund da vernünftig führen oder erziehen können?) oder sie wollen zu viel laufen oder schwimmen oder apportieren oder....

    also kein jagdhund, egal welchen ursprungs. das führt uns zum nächsten problem: hütehunde (oder hirtenhunde) müssen wir auch ausschleißen (da zu hyperaktiv, überfordert, unterfordert, lauffreudig, schutztrieb zu ausgeprägt, zu menschenbezogen, zu arbeitswillig,....)

    bleiben noch wachhunde, die wir leider auch ausschließen müssen, da sie zu gefährlich sind. (außerdem ist dieses ständige wachen auch nix...denn auch hunde brauchen ihren schlaf )

    kleine hunde (ich sortiere sie mal allgemein zu den schoßhunden) fallen auch raus (sollte ja ein größerer hund sein)

    wegen der oben genannten probleme mit jagd, wach und hirtenhunden fallen alle mischlinge auch weg.

    schade, also doch kein hund fürs kind.
    claudi
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