oder eine qualzucht wie den cavalier king charles spaniel...
ich denke, es ist müssig eine rasse zu empfehlen...
fahrt íns tierheim und geht dort mit den infrage kommenden hunden gassi, mein tip...
lg
martina
oder eine qualzucht wie den cavalier king charles spaniel...
ich denke, es ist müssig eine rasse zu empfehlen...
fahrt íns tierheim und geht dort mit den infrage kommenden hunden gassi, mein tip...
lg
martina
Der beste ohnehin.
Ich habe nichts gegen Terrier, kenne aber leider aus meinem frueheren und jetzigen Lebensumfeld viele Faelle, die sich durch falsche Erziehung und Haltung zu Dauerklaeffern und schnell reizbaren Wadenbeissern entwickelt haben.
@Pete
Zu den Urspruengen der fruehen "Bull and Terrier" artigen Rassen gehoeren u.a. die "Black and Tan Terrier":
There was a Black-and-Tan Terrier in England before the days of dog shows, less graceful in outline and coarser in type, to be sure, than those of today. These early dogs did not present the fancy marks of penciled toes and dotted brows; their tan was smutty, but nevertheless they were sound, game, and useful dogs, the most accomplished of rat killers whether in the pit or along water courses.
Ich lebe schon laenger nicht mehr DE, aber ich kenne Staffs und Pitties recht gut. Ich hatte selbst 11 Jahre einen und kenne auch mind. ein Dutzend aus meinem Freundeskreis.
Bei allen wurde das Potential von Anfang an in die richtigen Bahnen gelenkt, dennoch konntest Du bei Spielen wie z.B. studenlang an einen herunterhaengendem Ast oder einem Reifen zerren (manchmal sogar ohne Bodenkontakt) schon erkennen, was da "drinsteckt".
Der Vater meiner Huendin war ein amerikanischer Import (Grosseltern waren wohl noch aktiv in der Pit obwohl das auch dort illegal ist) der in DE im Rotlichtmileu landete. Als sein spaeteres Herrchen ihn dort herausholte war er 2 Jahre alt und hatte noch immer Sohlen so weich wie bei einem Welpen. Das sagt ja wohl so einiges. (Sein neues Herrchen vermutete wegen einigen Narben speziell an den Ohren, dass man ihn wohl auch auf den Hundkampf trainieren wollte. Aktiv kann er jedoch nicht gewesen sein, sonst haette man ihm seine Ohren sicher kopiert.)
Sein neuer Besitzer hat ihn mit viel Geduld halbwegs wieder hinbekommen. Er hoerte aufs Wort und war Menschen gegenueber freundlich. Leider galt das nicht fuer Hunde (von seiner Huendin mal abgesehen.)
Als sein Herrchen einmal einen DSH Besitzer warnte, als dieser im Begriff war seinen Rueden abzuleinen, meinte dieser nur "Ph, mein Hund hat eine 20000 DM (war vermutlich uebertrieben) teure Ausbildung. Der macht aus deinem Koeter Hackfleisch." 2 Minuten spaeter war der Schaeferhund dahin. Fuer Larry bedeutete das fuer den Rest seines Lebens Maulkorb und Leinenzwang (machte damals die Versicherung zur Bedingung).
Wie gesagt, alle Pitties und Staffies die ich kannte waren absolute Schmusemonster in Bezug auf Menschen und die meisten waren auch freundlich bis gelassen bei Begegnungen mit fremden Tieren. Von der Katze bis hin zum Pferd. Man sollte trotzdem nicht vergessen, dass man da einen ziemlich grossen Hund im mittleren Format und damit eine grosse Verantwortung an der Leine hat.
Geändert von pete23021972 (17.06.2009 um 16:18 Uhr)
cira und balou, es mag der tag kommen, an dem mir euer name keine tränen in die augen treibt. ich hoffe, er kommt nie.
Duncan mein Freund, es war zu früh, viel zu früh. Du fehlst. Alina, ich vermisse Dich!
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