:wink:
Nix zu danken ...
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:wink:
Nix zu danken ...
@Shiva
da hast du ja wirklich was mitgemacht du arme! Schön das es noch Wunder gibt!
@RedHotChilliPepper
Das freut mich zuhören :) Ich sehe das auch so, jedes Familienmitglied sollte miteingebunden werden sowie die gleiche Erziehung. Was auch für das spätere Kind gilt.
Mein Neffe hatte mal eine kleine Phase gehabt wo er Mama und Papa gegenseitig ausspielte bis sie es gemerkt hatten :D
Ich glaub für solche gloreichen Tipps ist dir RedHot fuuuuuuuuuuurchtbar dankbar. Würde mir mal einen qualifizierten Kommentar von dir wünschen, wo man auch was mit anfangen kann und nicht nur immer so eine Klug*******rei.
Ich stelle nicht in Frage, dass du Ahnung davon hast WIE man nen Hund erzieht, aber dann gebe dein Wissen entweder an die Leute weiter die um diese Hilfe bitten bzw. Tipps suchen, oder laß es einfach sein, denn so hilfst du niemanden. Damit demonstrierst du nur deine großkotzige Art, welche mehr zum Brechen, als hilfreich ist!
Off-Topic:
Berk, wem hast du jetzt mit deinem Posting geholfen? Irgendwelche Tips oder nur mal wieder stänkern?
Hallo Zusammen,
ich bin nicht der Meinung das ein RR auf der Caoch stört. Unsere damals 1 1/2 Jahre alte RR Hündin durfte bis wir Kimm bekamen nicht auf' Sofa.
Arka hat die Kleine von Anfang an toll gefunden. Richt toll und ist immer was Essbares in der Nähe. Doch das Stillen fand sie hochinterresant und wollt immer frontal von vorne gucken was da abgeht. Das hat mich doch gernervt aber ganz wegschicken wollte ich sie auch nicht. Also Hund auf's Sofa neben mich beim Stillen, Hund, Kind und auch ich waren damit zufrieden.
Die für seine Famielie richtige Lösung muss da jeder selbst finden.
Viel Spaß mit Kind und Hund
Silke
Silke - es ist ein himmelweiter Unterschied ob der Hund erst nach dem Kind auf die Couch durfte und vorher nicht - als andersherum.
Hier geht es um den Fall das sich die neuen Eltern plötzlich entscheiden ihren Fifi auf einmal nicht mehr auf die Couch zu lassen. Dies kann aus hygienischen Gründen sein oder was auch immer.
Und dann rate mal womit der Hund dieses für ihn nicht nachvollziehbare Verhalten verknüpft....Diese Situation gilt es zu vermeiden.
Wie der Engländer sagt:
Better safe than sorry.
Off-Topic:
gestern abend haben wir mit freunden über das thema kind und hund diskutiert. dabei wurde uns berichtet, dass es garnichtmal so selten vorkommt, dass eine frau kurz nach der entbindung eine hundehaarallergie entwickelt, sodass der hund nach kurzer zeit abgegeben werden muss. die wahrscheinlichkeit dafür scheint um so größer zu sein, je mehr der hund als kindersatz gehalten wurde.
Off-Topic:
Heins, für mein Blondinenverständnis: Reden wir von einer klinisch manifesten Allergie (Ausschlag, Schniefnase, Atembeschwerden o.ä.) oder reden wir von einer für den Beobachter nicht weiter sicht- oder bemerkbaren Allergie? Letzteres leuchtet mir irgendwie eher ein - so rein medizinisch ....
LG
Tina
Hallo RedHotChilliPepper,
als ich (oh man ist es wirklich schon 24 Jahre her) mit meiner Tochter nach Hause kam, durfte meine damalige Hündin sofort an ihr schnuppern.
Sie durfte überall mit dabei sein.
Am schönsten fand sie die langen Spaziergänge mit Kinderwagen.
Man was der Wagen alles aushalten mußte, über Stock und Stein im Wald sind wir gefahren.
Als dann meine Tochter größer wurde, gab es Regeln für beide Seiten.
Hundeschlafplatz war tabu, genau wie die Schüsseln für die Fellnase.
Händewaschen war ganz wichtig, da beide irgentwie immer zusammen waren.
Aber eines bitte nicht vergessen, den Papa mit einzubeziehen.:)
Dann viel Spaß beim Kinderwunsch. :blink:
@tina: die einen sagen so, die anderen sagen so. genaues weiß man nicht.
da ich nicht zu denen gehöre, die solcherlei verbalausbrüche melden, beiße ich mir mal ganz dolle auf die zunge und frage höflich: geht's noch??
@daani: sorge dich nicht, lebe!
sich gedanken zu machen ist meist nicht verkehrt, gerade erziehung ist aber nunmal keine reine kopfsache. du brauchst außedem eine gehörige portion bauch-, fingerspitzen- und feingefühl, gepaart mit flexibilität, spontanität und courage. am wichtigsten ist, dich in dein gegenüber hineinzuversetzen und "durchschaubar" zu sein. (soll heißen, dein gegenüber muss auch wissen, "wo es mit dir lang geht", mit was bei dir zu rechnen ist, wo deine granzen liegen und wie du mit ihnen umgehst.) rivalitäten (es ist in beziehungen völlig normal, dass sich diese einstellen) gilt es zu erspüren und diese ins positive zu kehren.
der große vorteil bei kindern ist, dass man irgendwann auf eine einsichtsfähigkeit bauen kann und dass man mit ihnen gespräche führen kann. (beim hund ist dies zwar "ähnlich" aber aufgrund der mangelnden sprachfähigkeiten doch nicht ganz vergleichbar :D)
der spruch mit den lehrerskindern kommt nicht von ungefähr. wenn man zu sehr meint, alles zu wissen, sich dabei zu wichtig nimmt....naja....
erziehung ist keine reine wissenschaft. den kopf braucht man zwar aber mindestens genau so viel herz und "hand" im sine von agieren: vormachen, gelegenheiten geben, selbst erfahrungen zu sammeln und dabei "hilfestellung" geben, sich diese auch selbst holen, den weg zeigen :blink:, ...
...dann sollte das schon klappen.
danni, du denkst schon wieder zu viel. das schadet. warte ab und dann schau was du machst. denn, und soweit hat pro-hund recht, ist der hund gut erzogen funktioniert das schon.
pete
Huhu Claudi,
das ist ein wichtiger Aspekt, den man sicher nicht außer Acht lassen sollte, den Thread hatte ich jedoch verfasst um die Möglichkeit zu bekommen von den Erfahrungen der Eltern zu lernen.
Wie habt Ihr das denn gehandhabt?