Hi,

die Anregungen zum ultravorsichtigen schrittweisen Neuaufbau halte ich für sehr gut, genauso wie den Tipp, dem Hund etwas Halt zu verschaffen (ich habe für die Youngster immer ein Stillkissen mit in
den Kofferraum gelegt, als Bettumrandung gewissermaßen). Den Fahrstil nach Möglichkeit so anzupassen, dass der Hund hinten nicht
hin- und hergeschleudert wird, setze ich mal als selbstverständlich
voraus.

Ein weiterer Aspekt erscheint mir im Zusammenhang mit Auto-Panik
ebenfalls noch erwähnenswert: es passiert nicht selten, dass sich
Hunde während der Fahrt im Kofferraum eines Kombis nicht sehr wohl fühlen - bei hoher Fahrgeschwindigkeit. Vibrationen der Hinterachse sowie des Getriebes (?? - Sorry, Nullchecker Technik) übertragen sich auf den Boden des Kofferraums und somit u.U. auch
auf den Hund, der das unangenehm finden kann, vor allem, wenn er
nur auf einer schlecht dämpfenden Unterlage liegt.

(Da gab's auch schonmal 'nen thread zu - anno drölfzig..)

Vielleicht hat er hiermit negative Erfahrungen mit dem Auto gemacht?

Evtl. nehmt ihr das noch in den Aufbau-Plan mit auf: erstmal den Tacho nicht bis zum Anschlag treiben mit dem Hund an Bord.

Viel Geduld und stetige Besserung!

ara