AW: Insider, Tipps und Tricks und No go‘s
Was bei uns ein absolutes NO GO ist...
da unser pubertärer Jüngling sehr verfressen ist, geht es gar nicht das er wenn ich am kochen bin, neben mir steht und die Sabberfäden bis zum Boden gehen.
Da hat er auf seinem Platz zu liegen und gebettelt wird nicht.
Das war bei uns von Anfang an ein großes Thema und inzwischen klappt es sehr gut.
Auch, muss der Hund nicht bei jedem Gang in die Küche hinterher spurten, in der Absicht was zu kriegen..nneeeeeee, das geht gar net.
Auch das klare Nein, und AUS um nicht alles mehr oder weniger Fressbare vom Boden zu nehmen war bei uns von Anfang an dabei:devil:
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Zitat:
Zitat von
Angel
No-go, Christofs Lieblings-warn-Thema:
Hunde immer nakkisch in Gewässern schwimmen lassen, schnell verfangen sie sich mal mit Geschirr/Halsband an Ästen etc und geraten so in Lebensgefahr!
Mein privater guter Tipp:
Hundchen nicht zu viel Platz im Auto lassen. Wenn der Hund das Auto fahren auch gut verträgt, zu viel Platz bedeutet bei einem Unfall auch viel Platz herumgeschleudert zu werden und bescheren dem Hund einen harten Einschlag.
LG
du bist meine liebingsplondine :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
und das ist nicht böse gemeint
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Das für mich wichtigste No-Go ist schon genannt worden, nämlich den Hund in hohe Mais, Weizen und sonstige hochgewachsene Felder laufen lassen und zwar wegen dem Getier, dass da gerade eventuell haust, der Möglichkeit Grannen in die Luftwege zu bekommen und - wieder am wichtigsten - der Hund verschwindet aus meinem Blickfeld. Ich kann also nicht mehr kontrollieren wo er hinläuft.
Ansonsten habe ich mir angewöhnt nach jedem, aber auch wirklich jedem Spaziergang die Pfoten ausgiebig zu kontrollieren, ich habe schon oft schlechte Erfahrungen mit Pechvogel Loona gemacht. Ab dem Frühling wird dann gleich das Fell auf Ungetiere angesucht.
Und der Kot wird bei den 2en auch regelmäßig begutachtet (erinnert mich an Pete´s Thread *grins*).
Nachtrag: Holly, ich finde übrigens, dass es eine tolle Idee von Dir war, diesen Thread zu eröffnen, so wird einem mal wieder ins Gedächtnis gerufen wo man drauf achten sollte, manchmal geht einiges im Alltag unter.
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Hi,
ich möchte noch ein No-Go nachreichen. Rennen mit Stöckchen im Maul - ist in meinem Umfeld hier schon zu oft nach hinten losgegangen.
Von Löchern in der Luftröhre mit Riss in der Speiseröhre und schwerer Abszess durch Holzreste bis hin zum Multiorganversagen habe ich hier in der Nachbarschaft schon alles erleben müssen.
Grüssle
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Anstatt Stöckchen kann man prima ein Stück Wasserschlauch benutzen. Die Verletzungsgefahr sinkt drastisch.
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Hallo,
ich hätte auch noch ein "No go", das vielleicht eher für die jüngeren Wuffels gilt:
Keine Steine oder kleineren Bälle wegschmeißen, weil die Fellnasen ja so süß hinterher springen. Die sind nämlich schneller verschluckt, wie man gucken kann!
Mein Labbi hatte so einen kleinen Beachgummiball drei Monate im Magen stecken, dann hat er ihn mal ausgespuckt. Wir hatten es alle nicht mitbekommen und das hätte verdammt böse enden können für ihn....
LG Nicole
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Mal wieder kein NoGo sondern einen Tipp.
Maulkorbtraining: fast leeren 500-gramm-Joghurtbecher Alufolie entfernen (für die ganz ängstlichen) und dem Hund darreichen. Den Rest macht er/sie selber. Mit der Zeit wandert die Schnauze von ganz allein da hinein und fühlt sich pudelwohl (oder eher ridgebackwohl?).
Viel Spass beim Training.:blink:
Gruß
Gerd
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So, dann werf ich mal wieder was in die Runde:
No-go für mich ist, dass Hundi einfach zu jedem fremden Getier (egal ob aus Maisfeldern oder mehr oder weniger zivilisiert) oder Mensch rennt, um Hallo zu sagen. Wenn wir anderen Hunden begegnen heisst es "FUSS" oder an die Leine oder sonst jegliche Kontrolle. Immerhin will ich ja meine Rudelführerautorität (harr harr) nicht untergraben lassen.:devil:
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mir fällt auch noch ein no-go ein...
... nicht üben den Hund alleine zu lassen.
wir haben das leider auch total vernachlässigt und baden das heute noch aus... :(
viele grüße
janina
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bei mir grad aktuell:
nix ist umsonst...
damit mein ich:
die Schnegge bekommt grad nix aus dem Napf sondern muß sich alles erarbeiten - und wenn sie nur den Futterdummy wieder bringen muß...
ansonsten hab ich irgendwo gelesen:
1/3 Gehorsam ( also wirklich: üben, üben, üben)
1/3 adäquate Auslastung (je nach Hund - meine mag "Nasenarbeit", THS und Tricksen)
1/3 Zuneigung (Kontaktliegen, Kuscheln, also alles was uns auch gefällt :D)
Das ist natürlich nicht tageszeitlich gemeint, sondern die "Hundezeit"...