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Schlabbern tut sie selten - aber es kommt vor! Auch gern mal beim Richter während der Ausstellung..... :) Ich find´s nicht schlimm - der ein oder andere Richter auch nicht :D
Aber flöhen tut sie! Immer wenn wir kuscheln.....Liebesbeweis - ganz einfach :)
Ich find´s süß!
VLG Esther
Hi,
Ayubu schlabbert ganz gerne morgens an der Hund und würde uns da auch im Gesicht abschlabbern, wenn wir ihn ließen. Er knutscht auch überhaupt gerne und das finden wir gut. Wenn er an meinem Ohr knabbert und rumschlabbert merke ich mir die Stelle und wasch sie bei Gelegenheit. Das sollte gegen die Keime reichen, die mir ansonsten wurscht sind.
VG Frank
Was bedeutet denn flöhen :confused:Zitat:
Zitat von Bonsai
Knibbeln mit den kleinen Flohknackern........öhhhh Zähnchen:blink:
Macht Famira mit mir gar nicht, sie floht sich nur schon mal selber, wenn was juckt!:)
Hallöchen!!! :wink:
Unser Sumo ist auch eine absolute KNUTSCHKUGEL
und ich finde es auch nicht schlimm.
Bei anderen Leuten müssen wir natürlich sehr gut
aufpassen, denn die würde ER auch alle gerne
knutschen.
Wenn sich jemand zu ihm runterbeugt, können wir
es meistens nicht mehr verhindern.
Also..., versuche ich den Leuten vorher mitzuteilen...
sich nicht so weit runterzubeugen.
GLG Martina, Rolf und Sumo :devil:
Klingt logisch, ist aber biologischer Unsinn.Zitat:
Zitat von RedHotChilliPepper
INNERHALB einer Art (Mensch zu Mensch etwa) ist enger bis "inniger" (*räusper*) Körperkontakt, ja nun zwangsläufig nötig, um den Fortbestand der Art aufrechtzuerhalten.
Und keiner wird seinen Partner erst mal abkochen, bevor er ihn ins Bett einlädt - hoffe ich zumindest. Muss man/frau aber auch nicht: Im Laufe der Evolution hat sich das menschliche Immunsystem auf die meisten, die eigene Spezies besiedelnden bzw. sie nutzenden Keime, Viren und Parasiten eingestellt, sodass diese auch bei Übertragung keinen Schaden anrichten (naja, bis auf Tripper, AIDS, Herpes, Hepatitis und vielleicht einige zigtausend weitere Sächelchen).
Schon einige Jahrtausende evolutionär "getrennter Wege" jedoch machten hier einen Riesenunterschied: Nach der Entdeckung Amerikas etwa rafften simple europäische Erkältungsviren ganze Indianervölker dahin (okay, sie haben sich "gerächt" und den Europäern die - für SIE wiederum weniger gefährliche - Syphillis vermacht, das gleicht sich also aus).
ZWISCHEN den Arten und deren Immunsystem hingegen bestehen so große Unterschiede, dass etwa Hunde- oder Katzenspeichel bzw. die dort siedelnden Keime für uns Menschen eine ganz erhebliche Bedrohung darstellen können, vor allem, wenn sie (über kleinere oder größere Verletzungen) in die Blutbahn gelangen.
Wir erinnern uns: Katzen und Hunde sind Raubtiere und zu Teilen auch Aasfresser. Und was findet sich unter anderem in nicht mehr ganz frischem Fleisch? Ja, richtig, ein Haufen Zeugs, das man definitiv NICHT im eigenen - noch lebenden - Gewebe haben möchte
Zu meiner nicht wirklich übergroßen Freude durfte ich die praktischen Auswirkungen dieser Sachlage vor nicht nicht allzulanger Zeit am eigenen Leib erfahren. Magste Fotos sehen?
Ich bleibe dabei: Weder muss ich vor dem Streicheln meinen Hund, noch danach meine Hände stundenlang in Desinfektionslauge tauchen. Abschlecken dulde ich aber weiterhin nur in sehr seltenen Fällen - und ausschließlich von meinem eigenen Hund!
Also, falls wir uns mal begegenen, sei bitte so nett und sichere Deinen Hund so, dass er mit seiner Schnute nicht an mein Gesicht kommt. Ich MAG diese Abschleckerei nicht - und ich habe Gründe dafür.
Danke!
Tina
Ich glaube kaum dass WIR uns mal begegnen und wenn doch, dann sicherlich nicht absichtlich. Wenn Loona im Freilauf mit anderen Hunden ist und dich begrüßen möchte, gehe ich davon aus dass Du (da Du ja immer so viel weißt) selbst verhindern kannst dass ein fremder Hund Dich durchs Gesicht leckt.Zitat:
Zitat von dissens
Kann ich, werde ich, keine Sorge!
Beschwer dich dann aber nicht ...
Dass Du Dich von Loona wegdrehst um zu verhindern dass sie Dich freundlich begrüßen wollte? Darüber werde ich mich nicht beschweren, wieso auch? :devil:
LOL,
ihr Zwei, da hat sich die immer so beherrschte Tina doch glatt mal zu ein wenig Stunk hinreißen lassen. Ich glaube, Loona wird schon vorher merken, wer da vor ihr steht und alles Andere als Zuneigung und unbezwingbaren Schleckwillen entwickeln :) Nichts für ungut Tina.
Ich lass mich von meinem Arthur und anderen mir bekannten Hunden gerne küssen. Ich spreche hier wiederum nur für mich. Als ich noch kein Hundebesitzer war, hatte ich chronische Angina und war andauernd krank. Seit Arthur ist das anders. Einmal im Jahr ne Erkältung, mehr kann ich nicht finden. Das liegt natürlich zum einen an der frischen Luft, zum anderen aber definitiv auch an den Bakterien und Viren, die der Arthur mir ins Haus holt.
Keine Allergie, gutes Immunsystem-----ich lass mich küssen und verzichte ganz bewusst auf oberkluges Evolutionsgelaber.
LG und einen dicken Schlabber vom Arthur an die, die einen möchten.
Mir tut meine Verfahrensweise jedenfalls gut, deswegen werde ich auch ewig so weiter machen.Zitat:
Zitat von ju1202
Soviel dazu.
Dazu fällt mir gerade das hier wieder ein:Zitat:
Zitat von dissens
Zitat:
Zitat von Feli
Pfui*Aus*
Seid nett zueinander!! jeder wie er mag, bitte.
Die Angewohnheit eines so großen Hundes, Menschen mit der Schnauze im gesicht begrüßen zu wollen kann auch nach hinten losgehen.
Bashan hat das auch gemacht, allerdings nur mit der Nase gestubst, nichtmal am Ohr geschlabbert oder so, wie der Sam es jetzt gern würde.
Naja, Bashans Stubser hat bei einem Mädchen leider mal zu Beule und blauem Auge geführt, Kinderkopf und RR Dickschädel sollten sich so nicht begegnen.
Da er sonst keinen direkten Kinderkontakt hatte (wir auch nicht) ist das nur dieses eine Mal passiert. Und es zu unterbinden wenn sich sämtliche Familienmitglieder und Freunde immer mit "och mein guuuter...." zu ihm runtergebeugt kamen, dazu hatte ich irgendwann keinen Bock mehr.
Bei Sam ists von vornherein verboten, nicht dem Hund, sondern den Leuten, hab dafür schon Streit kassiert, weil "der ist doch sooooooo süß" aber das ist mir egal.
lg katja
Hi,
Naala knutscht nicht. Als sie noch ein Baby war, wollte sie immer mit ihrer Schlabberzunge ins Gesicht. Aufgrund ihrer Größe damals mußte sie - auch wenn man vor ihr auf dem Boden saß - hochspringen. Das war ein klares No Go. Damals weniger weniger dem knutschen, sondern vielmehr wegen dem Hochspringen. Ist ja bei einem Hundebaby ganz witzig, ich wollte ihr das aber nicht erst Monate später abgewöhnen müssen.
Wenn Naala einen von uns schlafend im Bett erwischt, kommt die nasse Nase vorzugsweise genau aufs Auge:). Ein abschlecken beim kuscheln stört uns nicht.
Bei Fremden macht sie es nicht, ich würde das auch sofort unterbinden. Genauso wenig wie ich will, daß Fremde freudig strahlend meinen Hund betatschen, genauso wenig gehe ich davon aus, daß Fremde von Naala schleckenderweise begrüßt werden wollen.
Nur bei Einer kennt Naala kein Halten. Unser Pferd wird immer genüßlich an den Nüstern abgeschleckt, die bückt sich dafür sogar zu ihr runter:D.
lg
Roswitha
ist vielleicht falsch rüber gekommen aber Fremde werden auch nicht abgeleckt von Maja. Fremden begegnet sie eh immer zurückhaltend.
Wenn man immer an die Keime denkt dann dürfte man gar nicht vor Türe gehen und müsste im Haus immer alles steril halten.
Hierzu passend ist dieses Thema aus einem anderen Forum:
"Wunderheilung" mit Hundespucke? - Hunde-Forum | dogSpot.de - Dein Hund & Du
Finde ich persönlich sehr lesenswert.
Wer mich kennt, weiß, dass ich alles andere als sagrotanversprühend bin. Für mich ist ein Hundeschlabber mitten ins Gesicht aber trotzdem ein I-Bäh. Egal, ob von meinem eigenen oder von anderen Hunden. Nasse Hundezunge auf den Lippen verursacht mir einfach Grusel - ich hab vor Augen, wo diese Hundeschnauze gerne reingeht und es alle Jubeljahre auch mal schafft, wenn ich penne. Keime sind mir da egal, die Vorstellung appetitlich duftender Sachen reicht da schon. Schüttel!
Buko ist eh nicht der Knutscher vor dem Herrn, Töchterchen hat ihm aber schon früh - als er klein war und eher mal eine Knutschattacke hatte - beigebracht, dass "Bussi" an's Ohr geht. Damit kann ich leben...
Liebe Grüße
Susanne