HuTa = Hundetagesstätte

Hallo liebe Fories,

neuerdings besucht unsere Paula eine Hundetagesstätte. Letzte Woche an drei Tagen und ab dieser Woche immer zwei Tage die Woche.

Da ich nie niemals meine Paula so einfach einem anderen anvertrauen würde ist mir diese HuTa von vielen Hundehaltern auf dem Hunde auslaufplatz empfohlen worden. Also habe ich deren Hp besucht und mich über die Personen informiert. Danach wurde der Platz und der Hundetrainer (ist er auch) besucht mit Hund und wir haben uns gegenseitig beschnüffelt. Paula wurde durch seine 2 eigenen Hunde getestet und für gut befunden. Das gleiche habe ich beim Hundetrainer im Umgang mit den Hunden auch für gut befunden.

Also habe ich meine Paula morgens um halb Acht abgegeben mit einem Gefühl das ich nicht so recht beschreiben kann. Mit einem Wort beschissen.

Abends wurde Paula von meiner Frau abgeholt und Paula freute sich und sprang müde aber zufrieden ins Auto. Am nächsten Tag war ich seeeehr gespannt ob Paula da wieder gerne hinläuft. Ja, sie lief mit Begeisterung zur HuTa und ich habe mich mit dem Trainer unterhalten. Er sagte, dass Paula schüchtern ist und die Lage sehr intensiv beobachtet und eine ausgesprochen gute Sozialisierung durchlaufen hätte. Ausserdem höre sie für ihr Alter sehr gut.
Ich bestätigte das und sagte, dass sie den Anschein macht, gerne hier her zu kommen.
Nach den ersten drei Tagen war Paula von den viele Eindrücke völlig geschafft und hat viel geschlafen.
An Paula habe ich folgende Veränderung festgestellt:
die Kommunikation mit anderen Hunden läuft bei ihr jetzt etwas schneller ab, auch aus weiterer Entfernung.
Entweder sie läuft um den Hund herum, der uns begegnet und geht weiter oder sie läuft auf den Hund zu und beide rennen eine Weile zusammen bis wir Hundehalter weitergehen.
Die Aufmerksamkeit auf die Umgebung ist gestiegen. Das gilt auch für die Gerüche und auch für mich. Denn sie beobachtet noch viel genauer wo ich bin und mit wem ich mich beim Gassi gehen unterhalte.
Ihre max. Entfernug zu mir hat sich auf 8-10 Meter weiter reduziert und es reichen mittlerweile leise Worte um Sie zu lenken.

Die beiden Tage dieser Woche in der HuTa waren für Paula etwas entspannter und wir hatten den Eindruck, dass es ihr sehr guttat dort zu sein. Auch der HuTa Leiter war über Paulas Ausstrahlung begeistert, der sich auch positiv auf die anderen Hunde übertragen würde.

Gestern auf dem Hundeauslaufplatz hat mir Paula gezeigt ,dass sie in der HuTa auch was gelernt und mitgenommen hat. Es werden oft Neuankömmlinge auf dem Platz mit Bellen begrüßt. Das hatte Paula bisher nicht gemacht. Gestern aber schon. Zumindest mit zwei Wuffs.

Alles in allem ist die HuTa für Paula ein weiterer Pluspunkt in Ihrer Entwicklung.
Diese Entwicklung kann ich ihr, mit noch so viele Hundekontakten beim Gassi gehen, nicht geben.
Jeder Hundehalter der 2 Hunde hat, wird das bestätigen. Daher bin ich sehr glücklich, dass ich für Paula eine so gute HuTa gefunden habe.

Empfehlung 5 Sterne plus.

LG
Christian

Hallo Christian,

es freut mich, dass du ein gutes Gefühl bei der Wahl deiner HuTa hast.
Was wird denn da so tagsüber mit den HUnden gemacht? Wieviele Hunde sind dort im Schnitt? Wieviele Betreuer? Das wären Fragen, die mich noch interessieren würden:)

Gruss Cathy

P.S.: Warum findest du es gut, wenn sie "neue" Hunde mit bellen quittiert? Das hab ich nicht so ganz verstanden....

Hallo Christian!

Schön, von deinen positiven Eindrücken zu lesen! Häufig wird das Modell "mein Hund geht in eine HuTa" kritisiert - allerdings habe ich die selben Erfahrungen gemacht wie du - es schadet den Hunden nicht... es tut ihnen gut!

Vorausgesetzt natürlich immer...es handelt sich um eine gute HuTa unter kompetenter Leitung!

LG Kerstin

hallo,

unsere luzie geht auch einmal in der woche in die huta, ich habe die leiterin damals mit ca. zehn hunden im wald getroffen und sie angesprochen. danach gab's auch eine kennenlern runde um zu sehen wie das bestehende rudel (es ist eine feste gruppe von hunden, die seit jahren bei ihr sind) auf meinen hund reagiert und wie sie in die gruppe findet.

es ist spannend mal andere seiten vom eigenen hund erzählt zu bekommen, sie zeigt dort verhaltensweisen und facetten, die man so nicht kennt; interessant welchen platz der hund einnimmt und wie er sich in der gruppe verhält. die leiterin hat sehr viel ahnung von rhodesians und arbeitet intensiv mit den hunden und hilft mir auch, wenns probleme gibt, da sie meinen hund sehr gut kennt.

ich muss sagen, wir sind total zufrieden, wir haben die leiterin schon öfter am we getroffen und sehen an der reaktion von luzie wie sehr sie sie mag.

für uns war es eine gute entscheidung,
gruss,bettina

Hallo Cathy,

immer wenn ich da war, waren 2 Personen auf dem Gelände. Das Gelände ist zum großen Teil bewaldet. Einiger Hunde sind dort nur für einige Stunden andere den ganzen Tag. Durch diese wechselnde Hundegruppe müssen sich die Hunde immer wieder auf neue Hunderudel einstellen. Ich denke das fördert und fordert den Hund mehr als eine immer gleiche Gruppe. Im Schnitt habe ich 8 Hunde gezählt. Zu Beschäftigung werden Suchspiele in den Tagesablauf eingebaut.

Nein, ich habe nicht gesagt, dass ich das Bellen für gut befinde. Ich habe festgestellt, dass sie diese Eigenschaft von den anderen Hunden mitgebracht hat. Ich denke da wird noch mehr kommen.

Hallo Kerstin,

Ja, den Eindruck habe ich, dass es Paula sehr gut geht wenn Sie in der HuTa war und das ist das Wichtigste für mich.

Das was damit einher geht ist, dass ich Sie dieses Jahr wieder durchimpfen mußte, gegen meine eigentliche Planung. Denn ihre Impfwerte waren völlig ausreichend vom vergangenen Jahr.

Impfen ist aber ein Muß um in der HuTa aufgenommen zu werden.

LG
Christian

Hallo,

reicht denen das auch nicht, wenn Du denen den Impftiter vorlegst?
Tollwut gilt ja schon lang als 3 Jahres-Schutz, warum solltest Du das jedes Jahr machen lassen?

Gruß

Zitat:

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Zitat von Patterdale

Hallo,

reicht denen das auch nicht, wenn Du denen den Impftiter vorlegst?
Tollwut gilt ja schon lang als 3 Jahres-Schutz, warum solltest Du das jedes Jahr machen lassen?

Gruß

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Daran hab ich auch gerade gedacht:confused:. Vielleicht einfach mal anfragen, Christian? Bevor ich da jedes Jahr etwas in meinem Hund baller, was absolut nicht nötig ist...

LG
Silke mit Bomani

Mensch, das hört sich doch prima für euch an :).
Magst du mir vielleicht den link zu der HuTa schicken? Gerne auch per PN?

LG Cathy

Was den 3-Jahres-Schutz der Tollwutimpfung anbelangt, bin ich derzeit völlig verunsichert.

Mein Tierarzt (dem ich eigentlich blind vertraue) ist komplett gegen diesen 3-Jahres-Schutz. Er vertritt die Meinung, dass das kompletter Unsinn ist und versteht die Tierärzte nicht, die das propagieren.

Akilah wäre erst 2012 wieder mit Tollwut dran. Nach vielem Hin-und-Her hat er sich zähneknirschend darauf eingelassen, dass wir nächstes Jahr wieder Tollwut impfen lassen. Seiner Meinung nach aber dann allerspätestens. :confused:

Was sagen denn Eure Tierärzte dazu?

Die TÄ verdienen am Impfen und nicht am Nicht-Impfen.
Soweit ich weiß, gilt der Schutz gegen Tollwut bei den aktuellen Impfstoffen derzeit 3 Jahre. Es weiß nicht, wie man sich als TA gegen die Angaben des Herstellers stellen kann, es sei denn, es geht ums Geld verdienen.
Schau mal da:
http://www.hundehütte-pinnau.de/pdf/immunitaetsdauer-tollwutimpfstoffe-veterinaer-.pdf

Fazit: Auch die Angaben des Tierarztes, dem man blind vertraut, sollte man ab und zu hinterfragen
(meine Meinung jedenfalls).

Viele Grüße von Susanne

Lieber Christian,
es wäre schön, wenn Du den Link zu der Huta und die Preise hier einstellst, damit andere User wissen, worauf sie achten sollten bei der Auswahl. Ich denke nicht, daß dies als Schleichwerbung gewertet würde, da nur wenige User eine HuTa im Raum Düsseldorf nutzen würden.

@Webmaster.... bitte um Kommentar hierzu. Danke sehr.

Schau mal hier:

bpt - Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.V.

Da sind Impfempfehlungen ausgewiesen und da steht folgendes:

Zitat:

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Wiederholungsimpfungen

Die Qualität und Dauer der Immunität ist nach einer Impfung für die einzelnen Erreger unterschiedlich. Impfungen, die einen lang andauernden und belastbaren Schutz erzielen wie die gegen Tollwut, Staupe und Parvovirose können im 3jährigen Intervall aufgefrischt werden. Andere wirken nur kurz. So erzeugt beispielsweise eine Impfung gegen bakterielle Erreger wie die Leptospiren nur einen Impfschutz für maximal 1 Jahr. Bei solchen Impfstoffen sind deshalb grundsätzlich kürzere Wiederholungsintervalle notwendig.

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Wie Susanne schon sagt, Impfen bringt Geld.

Im Endeffekt muss jeder Hundehalter selber entscheiden, wie und wann er impft.
Da eine Impfung aber ein massiver Eingriff ins Immunsystem ist sollte man da genau abwägen und sich infomieren.

Bei einer ausreichenden Grundimmunisierung hat man Titer für z. B. Tollwut noch nach 6 Jahren festgestellt.

Gruß Regine

Ich möchte zu diesem Thema kurz meine Erfahrungen berichten:

Unsere mittlerweile fast 2 jährige Hündin ist ja eine sehr Ängstliche, insbesondere was Menschen angeht.

Mein Freund und ich arbeiten Beide Vollzeit.
Er im Schichtdienst, ich im normalen Tagdienst.
Ca. 1 Mal wöchentlich, aber an unterschiedl. Wochentagen, überkreuzen sich unsere Dienste und wir sind Beide mind. 9 h weg.

Wir haben am Anfang sehr viel ausprobiert bzw. uns informiert, was Hundesitter bzw. Betreuungsmöglichkeiten etc. angeht.
Ich hatte aber leider das Gefühl, dass es der Maus nicht gut getan hat.
Außerdem war es sehr schwierig, weil es immer andere Tage sind und die Regelmäßigkeit fehlt.

Ich bin dann auch auf eine HUTA in unsere Nähe aufmerksam geworden und was soll ich sagen, ich bin hellauf begeistert.

Die Kleine muss sich nicht mit fremden Menschen außeinandersetzen und Keiner bringt ihr etwas Anderes bei als wir.
Sie genießt es sichtlich, mit den anderen Hunden zu toben und freut sich immer ganz doll, wenn sie Morgens mit darf (sie weiß dann genau, wohin es geht).

Mit unserem Rüden, der an der Leine gerne pöbelt und Rüden nicht wirklich mag, klappt es genauso gut.
Er ist dort absolut sozialverträglich und ich finde es unendlich wichtig für Beide, dass sie dort immerzu gute Erfahrungen mit anderen Hunden machen.

Noch einen Vorteil hat es:

Wenn ich sie dort abhole, ist das zu Hause UNSER Abend.
Unsere Beiden gehen direkt nach dem Essen ins Bett und werden bis zum nächsten Morgen nicht mehr gesehen :o nein, ich lasse sie immer nochmal kurz raus, aber begeistert sind sie davon nicht.

In unserer HUTA sind teilweise noch mehr Hunde als o.g. bei 1-2 Personen.
Mit den Hunden wird NICHTS gemacht.
Keine Beschäftigung, kein Fressen etc.

Ich finde das auch gut so. Denn für die Erziehung bin ich da und beschäftigen tu ich sie auch genug. Dort können sie ganz Hund sein und spielen spielen spielen.

Hallo liebe Fories,

freut mich, dass dieser Beitrag soviele interessenten hat. Denn viele Anfragen und Anregungen bekomme ich auch über die PN. Danke allen.

Zum Punkt Impfen. Paula ist leider letztes Jahr nur mit der 1 Jährigen Impfung versehen worden. (Im Paula´s Thread habe ich schon darüber berichtet.) Habe ich leider nicht darauf geachtet.
Daher mußte ich das ganze prozedere noch einmal machen. Nächstes Jahr reicht dann die Impfung ohne Tollwut aus.
Wie schon angefragt reicht leider die Titter Bestimmung nicht aus. Auch wenn diese bei Paula hoch genug ist. Anders bei der Leptospirose die wurde gar nicht mehr festgestellt.

Der Ortsanssäsige Tierarzt verlangt eine Kopie des Impfbuches und kontrolliert das.

Bei der Entwurmung ist der Kelch an mir vorbei gegangen. Ich konnte eine gerade gemachte vorlegen. Nein, nicht die Entwurmung sondern die Kotuntersuchung.

Da ich ungern Schleichwerbung machen möchte erhält jeder der es will die HP der HuTa.

LG
Christian

Der vorletzte TA wo ich war hat auch Tollwut geimpft und ich hab extra gesagt, dass ich die 3-Jahres-Impfung haben möchte.
(Ich glaub es ist sogar so, dass die Menge die gleiche ist, die Wirkdauer wurde nur korrigiert)

Ich komm nach Hause und schau in den Impfpass, steht da bei Gültigkeit 1 Jahr.
Bin ich mit wehenden Fahren wieder hin und habs umschreiben lassen.
Fand ich ganz schön frech.

Leptospirose-Imfpung hält meines Wissens nach meist nur so um die 8 Monat rum.

Gruß Regine

regine, es geht bei der huta nicht darum, ob und wie lange die impfung wirkt/hält und ob impfen sinnvoll ist, sondern darum, dass es eine auflage ist, eine impfung vorzuweisen und diese muss erfüllt werden ;).

Ja aber man muss diese Auflage doch sinnvoll begründen.

Freut mich für Euch Christian!

Paula geht's gut da - und Euch geht's dann halt auch besser :clap:

Wir haben ganz in der Nähe auch eine HuTa, von der ich nun
schon von einigen Leuten sehr Gutes gehört habe.

Ich war dann auch mal da schauen, um zu checken, ob das im
äußersten Bedarfsfall für uns in Frage kommen könnte.

Würde es insgesamt - aber die nehmen keine intakten Rüden.

.................................................. ............................................

Ich überlege mal noch, ob ich meinen Rüden kastrieren lassen soll,
damit er in die HuTa kann.

:devil:

ara

@Regine (Patterdale): war bei mir genauso, das erste Mal stand 1 Jahr, als die Wirkungsdauer vom Hersteller bereits mit 2 Jahren angegeben war, das nächste Mal stand 2 Jahre drin (obwohl die Wirkungsdauer jetzt vom Hersteller bereits mit drei Jahren angegeben wird).
Die HuTa darf nur eine gültige Schutzimpfung verlangen. Gültig ist die Tollwutimpfung jetzt drei Jahre!

Lg

Zitat:

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Zitat von Patterdale

Ja aber man muss diese Auflage doch sinnvoll begründen.

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sagt wer? :blink:

Bei uns musste ich als die Hunde das erste Mal kamen die Pässe vorzeigen - seither nicht mehr... allerdings kennt mich die Besitzerin ganz gut und weiß, dass ich mit meinen Hunden häufig auf Veranstaltung zugegen bin...auf denen Impfungen Pflicht sind. Ich für meinen Teil schätze es, dass sie einen Blick in den Impfpass der Hunde wirft...einfach um zu gucken...ob die Tiere überhaupt einen haben und ob die Besitzer sich um gewisse Dinge kümmern.

Zum Ablauf in der Tierpension: Es gibt verschiedene große sicher eingezäunte Wiesen (hoher Maschendraht mit Durchbuddelschutz und abgeschrägter Oberkannte - mit Stromführendem Draht in 2m Höhe), auf diesen Wiesen gibt es Schattenplätze. Im Sommer bei gutem Wetter sind die Hunde in Gruppen draussen, bei ungünstiger Witterung sind sie in beheizten "Suiten" zu zweit oder dritt...je nach Verträglichkeit. Gefüttert wird getrennt.

Es wird dort NICHTS mit den Hunden unternommen - UND DAS IST GUT SO! Mein Anspruch ist nicht, dass irgendwer an meinen Hund herumerzieht oder gar mit ihnen spazieren geht... ich möchte, dass sie sicher untergebracht ist und die AUfsichtsperson ein Händchen für die Zusammenstellung der Gruppen hat, und meine Hunde nicht bei Kälte oder Regen zu lange draussen sind. Und die Anlage sauber ist und mit den Hunden ein freundlich- aber bestimmter Umgangston herrscht. Nicht mehr und nicht weniger.

Es ist noch nie irgendetwas passiert (Keilereien oder so), die Hunde werden nach meinen Anweisungen gefüttert und Medikamente werden zuverlässig gegeben sofern das mal nötig ist.

LG Kerstin

Ich überlege mal noch, ob ich meinen Rüden kastrieren lassen soll,
damit er in die HuTa kann.

:devil:

ara[/QUOTE]

Hallo Martina,
wer dich nicht kennt würde den Satz glauben.

Und da wir uns kennen, wissen wir das Du das nur im Notfall machen würdest.

Zum abschließenden Thema Impfen.
Der Amtstierarzt verlangt ein gültiges Impfbuch.

Dem ist leider nichts hinzuzufügen oder zu kritisieren.

Ich habe zwei Möglichkeiten:

Paula in eine private Betreuung zu geben mit gutem Ruf
Oder in eine Proffesionelle mit gutem Ruf

Dann entscheide ich mich für eine proffesionelle.

Ich habe meine Paula auch aus einer proffesionellen Zucht und bin damit gut gefahren. Ich bin mir auch sicher, dass diese Entscheidung für die Huta zutreffen wird.

Letztendlich habe ich noch eine sehr gute Möglichkeit Paula beim Züchter abzugeben, falls es wieder für eine Woche Notwendig wird.
Hat auch sehr gut geklappt.

LG
Christian

Zitat:

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Zitat von Claudia05021974

sagt wer? :blink:

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Die heutige Forschung was das Impfen angeht?
Impfempfehlungen?

Wenn eine HuTa sagt: Wir nehmen nur Hunde mit rosa Halsbändern fragste doch auch nach dem Sinn, oder?

Ich sag ja nix gegen den ganzen anderen Kram, aber jedes Jahr Tollwut zu verlangen finde ich nicht mehr up to date.

Gruß Regine

regine, es geht um regeln, die der huta auferlegt werden, nicht um solche, die die huta sich ausdenkt. da müsste man (wenn es mich interessierte, würde ich das auch tun) mal beim vet.amt nachfragen, was die so von hutas verlangen. ich kann und mag mir nicht vorstellen, dass alle hutas sich das so ausgedacht haben (und ich kenne es nur so, dass sie nur geimpfte hunde aufnehmen).
up to date ist das jährlichalleskomplettgeimpfe nicht, da stimme ich dir zu...aber wir machen die regeln nicht ;)

Ich denke mal, die HuTa wird nicht nach jährlichen, sondern nach gültigen Impfungen verlangen. Und da kann man bei SHP und T sehr gut mit 3-Jahres-Imfpstoffen arbeiten (im Übrigen wirkt T noch viel länger als 3 Jahre, sonst hätte es die Zulassung über diesen Zeitraum für eine für Mensch wie Tier tödliche Erkrankung nicht gegeben).
HG
Christl