Was machen unsere RR-Halter Beruflich? (Zeiteinteilung mit RR)

Hi

mich würde es mal interessieren , wie Ihr Arbeit und eure haltung mit dem Hund unter Dach und Fach bringt??

-Wann steht ihr morgens auf wie lange seit ihr weg , wieviel Zeit verbringt Ihr mit euren RR?

-im normalen Arbeitsalltag ist man ja in der Reglel 7-9std unterwegs, was treiben da eure RR?


also dann Antworten und Lösungen Bitte:dance::dance:


ich bin ca 10std unterwegs von ca 5.30-15.30UHr und meine Freundin Studiert,
im Studium sind leider keine Zeitangaben möglich:rofl:
Umgebung: Haus mit großen Garten und rundum viel Feld und Wald ......
Nachbarn: die Schwiegeréltern:touch:

schau mal hier http://www.rhodesian-ridgeback-forum...beruflich.html

erbarmen, bitte nicht schon wieder - hört das denn nie auf?

falls ihr noch keinen hund habt, dann lasst es sein bis eure lebensumstände es zulassen.

für den fall, dass der hund schon eingezogen sein sollte braucht ihr unbedingt eine verlässliche tagesbetreuung. dafür müsst ihr einiges an geld hinblättern und ihr lauft gefahr, dass der hund niemals der eurige sein wird.

...mit welchem auto fahren unsere rr-halter aus ihrer wie großen wohnung zu ihrer wie gearteten berufstätigkeite um wieviel geld für sich und ihre wieviel kinder und sonstigen angehörigen zu verdienen um dann nach wieviel stunden einsamkeit des hundes nach hause zu gelangen um von dort aus wie oft die woche welchen tierarzt anzurufen und folgend wie lange spazieren zu gehen?

pete ;-)

Hallo Lion King, du schreibst:

"Antworten und Lösungen Bitte:dance::dance:"...

Also:

Auch wenn Du die Antwort vielleicht nicht hören möchtest:

Alles hat seine Zeit.

Und wenn Du 10 h am Tag weg bist, dann ist es vielleicht jetzt nicht gerade die beste Zeit für einen Hund!

Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben... :blink:.

Ganz im Ernst: Für einen Hund (und gerade für einen Ridgeback, der auch vieeeeeel Bewegung und Beschäftigung will) brauchst Du Zeit, Zeit und nochmal Zeit und Muße ... und nochmal Zeit... und 10 Stunden Abwesenheit täglich und eine studierende Freundin sind m. E. nicht die optimalen Voraussetzungen für eine für alle Seiten befriedigende Hundehaltung.

Lg von Rhody mit Bommel und Wunschkind Amira
(ps. auf beide Hunde haben wir aus "Zeitgründen" 17 Jahre hingewartet...)

Wir haben unsere Kinder auf eine Ganztagsschule gesteckt da meine Frau als auch ich berfufstätig sind. Während meiner und ihrer Studienzeit war das noch alles einfach handzuhaben, doch dann schafften wir uns neben den Kindern noch 2 Hunde an. Nun, irgendwann nach der Studienzeit, die wir uns nebenher noch mit einigen Jobs finanzierten, kam dann die Berufstätigkeit. Da wir die Hunde nicht mit zur Arbeit nehmen können sperren wir diese tagsüber in den Keller. Da ist wenig was sie kaputtmachen können und wenn sie mal jaulen sollten bekommen die Nachbarn das nicht mit. Leider müssen wir dann nach einem harten Arbeitstag nochmal mit den Hunden Gassi gehen. Irgendwie reagieren die Hunde aber komisch auf ihre Umwelt und deswegen müssen wir immer mit Maulkorb gehen. Gerne würden meine Frau und ich auch mal wieder eine Fernreise machen, doch das ist schwierig mit den Hunden. Mal sehen wie wir das hinbekommen. Vieleicht finden wir noch einen Paten der die Hunde dann währen der 2-3 Wochen täglcih mal aus dem Keller läßt....

Zitat:

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Zitat von TheLionKing

Umgebung: Haus mit großen Garten und rundum viel Feld und Wald ......
Nachbarn: die Schwiegeréltern:touch:

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Viel Wald und Feld sind besonders attraktiv, wenn der Hund alleine zuhause ist - und alleine in Wald und Feld sollte er dann doch nicht herumstreifen.

Hübsch ist übrigens ein 45kg-Rüde in der Pubertät, hinter dem Eltern oder Schwiegereltern herfliegen. Wenn ich mir meine Eltern (oder besser noch meine Schwiegereltern) vorstelle, wie ich die damals mit einem Bomberrüden losgeschickt hätte - das wäre absolut unmöglich gewesen. Btw.: Der ist so, dass ich den eigentlich auch mit 6 Jahren kaum und seltenst aus der Hand gebe, was durchaus einiges an eigenem Verbiegen mit sich bringt.

Es gibt auch die einfachen Modelle - den Stempel haben sie aber nicht drauf. Man sollte vor Anschaffung die Möglichkeit einkalkulieren, dass man ein zumindest phasenweise nicht pflegeleichtes Modell erwischt. Und mit dem schickt man die Schwiegereltern vielleicht dann doch lieber nicht los, wenn die Ehe noch bisserl halten soll.

LG

Susanne

Guten Morgen... ähm...Du-da

es ist innerhalb kürzester Zeit dieselbe Frage, die im Forum auftaucht. Und anbetracht der Tatsache, dass Forumsmitglieder seit Neuestem mit noch haarsträubenderen Themen getestet werden, verdenke den Teilnehmer hier nicht eine gewisse Gereiztheit.

Die Lösung ist ganz einfach: Was willst Du mit einem Hund, der den größten Teil seines Lebens mit anderen Menschen verbringen muss.
Wer erzieht ihn? Omma? Oder Du zwischen Butterstulle und Glattrasur?

Wenn Ihr Zeit habt, habt Ihr Zeit für einen Hund.

VG

Nächstes Jahr soll er evtl. einziehen!

http://www.rhodesian-ridgeback-forum...tml#post407432

Öhm, 10Std. Abwesenheitszeit hören sich extrem viel an, aber das sind jetzt nur Deine Abwesenheitszeiten oder?

Jetzt mal auf Deine Freundin bezogen. Ich kenne zwei Studenten, die sehr zielstrebig und engagiert studieren, aber trotzdem viel zuhause sind und zudem ihre Hunde 1-2x die Woche sogar mit in die (Abend)Vorlesungen nehmen, damit sie nicht zu lange allein zuhause sind. Im Prinzip sind deren Hunde (ein Magyar Vizslar und ein Dalmatiner) selten länger als 4Std. am Stück allein. Und wenn es "mal" vorkommt ist es meiner Meinung nach auch nicht weiter tragisch. Wäre das für Deine Freundin auch machbar?

Zumal Du schon frühmorgens das Haus verlässt und recht zeitig wieder da bist > also viel Tageszeit übrig ist um diese dem Hund zu widmen. Also unser DSH zum Beispiel schläft bis mindestens 9Uhr und mag sich vorher gar nicht groß bewegen oder gar "bespaßt" werden.

Bei euch gibt es sogar Schwiegereltern nebenan die vielleicht Interesse daran haben sich zwischendurch ein Stündchen mit dem Hund zu beschäftigen. Reicht ja wenn sie im gesicherten Garten ein bissl Kopfarbeit mit ihm machen oder einfnach nur zum schmusen da sind.

Oh, ich finde eure Situation bietet mit ein bissl Planung so einigen Spielraum für einen Hund :-). Allerdings nur wenn am Ende des Tages die Rechnung aufgeht, dass er nicht regelmässig länger als 4Std. allein zuhause ist. Meine persönliche Schmerzgrenze wären 6Std. - und das auch nur "mal" und nicht "in der Regel".

Ich kenne aber auch Hunde die regelmäßig 6-8Std. alleine zuhause sind. Die Halter sind aber im Laufe ihres Hundehalterlebens in diese Lebenssituation/-phase gekommen, und haben sich den Hund nicht in eine solch bestehende Lebenssituation geholt. Die lösen das indem sie zuverlässige, vertrauenswürdige Gassigeher haben. Den Hund deswegen wegzugeben, nach diversen gemeinsamen Jahren, ist keinen Option.

Zitat:

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Zitat von shetani

Wir haben unsere Kinder auf eine Ganztagsschule gesteckt da meine Frau als auch ich berfufstätig sind. Während meiner und ihrer Studienzeit war das noch alles einfach handzuhaben, doch dann schafften wir uns neben den Kindern noch 2 Hunde an. Nun, irgendwann nach der Studienzeit, die wir uns nebenher noch mit einigen Jobs finanzierten, kam dann die Berufstätigkeit. Da wir die Hunde nicht mit zur Arbeit nehmen können sperren wir diese tagsüber in den Keller. Da ist wenig was sie kaputtmachen können und wenn sie mal jaulen sollten bekommen die Nachbarn das nicht mit. Leider müssen wir dann nach einem harten Arbeitstag nochmal mit den Hunden Gassi gehen. Irgendwie reagieren die Hunde aber komisch auf ihre Umwelt und deswegen müssen wir immer mit Maulkorb gehen. Gerne würden meine Frau und ich auch mal wieder eine Fernreise machen, doch das ist schwierig mit den Hunden. Mal sehen wie wir das hinbekommen. Vieleicht finden wir noch einen Paten der die Hunde dann währen der 2-3 Wochen täglcih mal aus dem Keller läßt....

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Hoer bloss auf, nicht dass das noch irgendjemand ernst nimmt...:blink:

Zitat:

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Zitat von shirotora

Hoer bloss auf, nicht dass das noch irgendjemand ernst nimmt...:blink:

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Warum nicht?

Machen wir hier genauso :rofl: Klappt prima.

Und bei der letzten 3-wöchigen Fernreise haben wir einfach einen Futtersack in den Keller gestellt und den Wasserhahn immer leicht tropfen lassen.
O.K., der Erholungseffekt war danach dahin, als ich putzen musste, unsere Nachbarn trauen sich nämlich leider nicht, die Bestien aus dem Keller zu holen.

Und jetzt im Ernst:

Ich würde in der beschrieben Situation von einem Hund Abstand nehmen.


NfU
Anita

Off-Topic:

Zitat:

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Zitat von shetani

...Gerne würden meine Frau und ich auch mal wieder eine Fernreise machen, doch das ist schwierig mit den Hunden. Mal sehen wie wir das hinbekommen. Vieleicht finden wir noch einen Paten der die Hunde dann währen der 2-3 Wochen täglcih mal aus dem Keller läßt....

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Ich empfehle die "Autobahnraststätte" ... kannst die Köter ja denn wieder aus dem Tierheim abholen ... denn wurden sie eben gestohlen ... *flücht*

LG
Gerd

Edit: Imho, schafft euch keinen Hund an ... derzeit ... und zieht bloß schnell weg da!

Zitat:

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Zitat von pete23021972

...mit welchem auto fahren unsere rr-halter aus ihrer wie großen wohnung zu ihrer wie gearteten berufstätigkeite um wieviel geld für sich und ihre wieviel kinder und sonstigen angehörigen zu verdienen um dann nach wieviel stunden einsamkeit des hundes nach hause zu gelangen um von dort aus wie oft die woche welchen tierarzt anzurufen und folgend wie lange spazieren zu gehen?

pete ;-)

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:rofl:

Du hast das passende Schuhwerk noch vergessen, Peteli :D

Zitat:

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Zitat von Bonsai

:rofl:Du hast das passende Schuhwerk noch vergessen, Peteli :D

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Und den passenden Hundemantel, damit Hundchen nicht nass wird!

Hm, ich habe vor zwei Tagen eine Antwort geschrieben die noch nicht freigeschaltet wurde von einem Moderator. Ist das normal, dass es etwas länger dauert?

Eigentlich schade, denn dann sind u.U. Beiträge auf die man sich bezieht, oder Anlass des eigenen Beitrags sind teilweise schon wieder "veraltet.

Wieviele Beiträge muss man geschrieben haben um unmoderiert "mit-threaden" zu dürfen.

sorry sorry sorry, bitte meinen letzten Post ignorieren. Mein Beitrag war schon lange online und ich Blindfisch hab ihn selbst nicht gefunden/gesehen. alles :dance:

Unser RR Rüde ist momentan 7 Monate alt und die Zeiteinteilung sieht folgendermaßen aus:

Früh (7 Uhr) ca. 1 Std. Gassi, danach gibts fressen, dann nehme ich ihn für ca. 3 Std mit in die Firma (da schläft er dann meistens) Mittags ca. 30 Min Gassi danach fressen dann kommt er nochmal für ca. 1-2 Std mit in die Firma und dann gehts nochmal 30-45 Min Gassi.

Abends bekommt er um ca. 19 Uhr nochmal was zum fressen und dann schläft er eh meistens ein und wir wecken ihn um 22/23 Uhr nochmal zum Pipi machen.

Ist unsere eigene Firma, deswegen ist es kein Problem unseren Hund mitzunehmen.

Ansonsten bleibt er wenn es sein muss (einkaufen, Pferd o.ä.) auch mal so 2-3 Std alleine.
Wenn wir Abends essen gehen ist er allerdings immer dabei, wenns aber mal ins Theater oder Kino geht und wir länger als 3 Std. weg sind, bestelle ich als Hundesitter meinen Vater zu uns nach Hause, daß der Bubi nicht so lange alleine ist (obwohl er da eh meistens tief und fest schläft.)

Ich rate defenitiv vom Hund ab.
Wenn sich eure Lebensumstände so ändern das ihr mehr Zeit habt, dann ist der Hund was für euch.
Tierliebe äußert sich darin auch mal zu verzichten, also wartet doch noch mit dem Hund.

Und übrigens, der Züchter sollte nicht nach der Farbe der Hunde ausgesucht werden sondern danach ob es ein guter Züchter ist.

Antwort: ggg:D 24 Stunden am Stück, weil wir selbstständig sind. Ich hab die beste Möglichkeit für Enya, weil Networkmarketing von zu Hause aus:D In Amerika seit über 30 Jahren praktiziert, nur die Deutschen (90%) haben noch das Problem der Zeiteinteilung, weil es eben hier anders ist. Die Denke funktioniert hier noch anders.

Kein Problem für uns :popcorn: DEUTSCHE.

Zeiteinteilung=Zeitmanagement:devil:

Corinna mit Enya

Also ich würd das dem Hund auch nicht antun!!:eek:

Stehen um 6 (bevor mein Baby aufwacht) auf und ab in den Garten zum pieseln, dann wird gefüttert, dann Baby fertig machen mich selbst natürlich auch. Dann noch mal Garten zum pieseln, ab ins Auto, zur Arbeit (selbstständig) Hunde natürlich mit. Arbeiten von 7.30 bis 13 Uhr, da schlafen die 2 :) dann Baby holen, spazieren oder zum Pferd bis 15 Uhr. Dann nach Hause, da schlafen die 2 mal wieder :)
Dann gehen wir noch mal ne kleine Runde um ca 5 und am Abend fressen und dann so gegen 21 Uhr spielen wir noch ne Runde im Garten.
Alleine sind die 2 nur wenn ich mal essen geh oder so, kommt aber seit der Kleine da ist sehr sehr selten vor und wenn doch dann ist ja eh ein Babysitter bei uns zu Hause.
Ein paar Stunden alleine bleiben ist aber auch kein Problem!! Kommt aber doch eher selten vor :blink:

Ich glaub ihr unterschätzt die Arbeit mit einem Hund oder besser die Aufmerksamkeit die er ja braucht und auch bekommen sollte. Sonst wird das so einer, den ich beim spazieren gehen nicht so gern begegne :mad:

Hallo,

ich habe meine auch in der Arbeit dabei. allzu lange sind sie nie alleine. Ich denke die würden dann auch die Wohung umdekorieren, die wollen schon Anschluss.

Alle RR, die ich jetzt kenne brauchen eher mehr Anschluss/Bespaßung als z.B. ein Goldi oder Bernersenn.

Viele Grüße
Bärbel

Hallo,

regulär gehe ich halbtags und auch nur 3-4 Tage die Woche arbeiten, Göga ist selbstständig und kann seine Termine selbst einteilen und baut sie um meine Tage weitgehend herum. Nun ist es aber so, dass wir bei der Arbeit großflächig umbauen. Für diese Zeit gehe ich voll. Ergo ist Göga zu hause und arbeitet im Home-Office, Anträge verschicken, Schadensmeldungen bearbeiten... Oder empfängt die Kunden in der Firma wo die Hunde natürlich mitkommen. Dort haben sie, wenn Kundenverkehr ist, eine eigene Couch in der Teeküche. Wenn doch mal eine Kunde zu Hause betreut werden will, dann sind die Fellnasen maximal 2 Stunden allein. Entweder im Büro, wo aber immernoch jemand da ist oder daheim in der gewohnten Umgebung.

Unser Leben ist ausschließlich auf die Hunde ausgerichtet. Es gab auch mal Zeiten als ich dachte: "Egal, die bleiben alleine, sind doch NUR Hunde..." Unser Labbi hat uns eines Besseren belehrt und vorallem Nelly fordert unsere ungeteilte Aufmerksamkeit. Es sind NICHT NUR HUNDE! Mal ein paar Stunden allein lassen, es passiert schon nix, funktioniert einfach nicht. Warscheinlich weniger weil sie es nicht könnten, sondern weil ich es mir nicht verzeihen könnte wenn doch mal irgendwas passiert.

LG

Nadine

Bei mir ist erst jetzt wieder ein Hund eingezogen, weil ich ihm vorher zeitlich nicht gerecht hätte werden können. Wer von sich behauptet tierlieb zu sein, verzichtet dann auf einen Hund und wartet mit der Anschaffung bis ein Hund mit dem eigenen Leben vereinbar ist - und das mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die nächsten +/- 15 Jahre hinaus!

Ich war "nur" 5 Jahre ohne eigenen Hund - die Zeit lässt sich mit Hundesitten für Freunde/Familie und Helfen bei Tierschutzrganisationen sinnvoll und schön überbrücken! Es muss ja nicht immer gleich ein eigner Hund sein um die Nähe zu diesen wundervollen Tieren zu suchen!

Im Moment arbeite ich von zu Hause aus, ab Januar (dann ist das Hundekind 9 Monate alt) werde ich sehr wahrscheinlich wieder 4 Tage außer Haus arbeiten. Die Arbeitszeiten von mir und meinem Mann sind so, dass das Hundetier 5-6 Stunden alleine wäre - das ist uns regelmäßig viel zu lang! Also gibt's für die 4 Tage die Woche einen Hundesitter.