0%
und das wichtigste ist... dass sich die Züchter das wissen - und vor allen Dingen wissen was gut und schlecht ist - und danach die Zuchtpartner aussuchen...um möglichst keine "Baustelle" zu doppeln
LG Kerstin
0%
und das wichtigste ist... dass sich die Züchter das wissen - und vor allen Dingen wissen was gut und schlecht ist - und danach die Zuchtpartner aussuchen...um möglichst keine "Baustelle" zu doppeln
LG Kerstin
Geändert von anando (25.02.2011 um 22:05 Uhr)
Akilah hat einen wunderschönen Rigde, ist mehrmals mit SG bewertet (zum V fehlt Ringtraining) und trotzdem fehlt ihr der P3 - hat nur noch kein Richter gemerkt (da steht immer vollzahniges Scherengebiss).
Wenn wir züchten wollten, dürften wir es beim ELSA aber auch mit dem fehlenden Zahn, wenn dafür der Deckrüde vollzahnig ist.
Mir ist das alles sowas von egal, ich liebe meinen Hund wie er ist, mit allen Fehlern und würde ihn gegen keinen mehrfachen Weltchampion dieses Planeten tauschen.![]()
Sei meines Hundes Freund, und du bist auch der meine!
- Indianische Weisheit




wir sind ridgeless und das is gut so
für uns ist er der beste rhodesian ridgeback- auch ohne reißverschluß aufm rücken
Müssen bei Ridgebacks alle Zähne vorhanden sein?
Bei Labradoren dürfen 2 fehlen und trotzdem ist die Zucht erlaubt...
Eva-Lena mit Zuckerschnute Kenia (*08.02.2006), Labrador Schokodrops Kimba (*20.12.2005) und Rakete Shona (*05.06.2011)
Lauf, mein Herzenshund Naala (07.08.2004 - 07.11.2010), ins Regenbogenland
Dafür gibt es keine international allgemeingültige Regelung - das musst du jeweils den Zuchtordnungen der einzelnen Vereine entnehmen. Ist von Land zu Land und sogar von Verein zu Verein unterschiedlich.
LG Kerstin





Für mich ist der Ridge die unwichtigste und völlig überbewertete Anomalie unserer Hunde.
Ich habe als Züchter lieber ridgelose als kranke Welpen in der Wurfkiste
Esther
nehmt das Leben nicht so ernst,
Ihr kommt da eh nicht lebend raus
Welchen Zusammenhang hat den der Dermoid Sinus mit dem Ridge?
Wird ein Ridgeles davon auf jeden Fall verschont, gibt es überhaupt einen Zusammenhang?
Mir wurde auf dem Hundeplatz vor gar nicht so langer Zeit erklärt das der Ridge wenn man es genau nehmen würde ja ein offener Rücken ist
Und man "eigentlich" so gar nicht züchten dürfte und Aggresionsprobleme kommen auf Grund der offenen Nerven auch sehr oft vor
Blabla, aber ist irgendwo eine Kleinigkeit war?
Vielleicht kann da im allgemeinen noch mal jemand drauf eingehen. So zu sagen kampf den Legenden
(Wie gesagt ich habe mir da nie Gedanken gemacht und habe Null Ahnung was der Ridge eigentlich ist und wie er da hinkommt, oder eben auch nicht
Thomas
[QUOTE=Thomas R;475040
Und man "eigentlich" so gar nicht züchten dürfte und Aggresionsprobleme kommen auf Grund der offenen Nerven auch sehr oft vor
[/QUOTE]
Da wachsen einfach Haare in die andere Richtung - genau wie bei einem Haarwirbel - wäre ja schlimm, wenn jedes Lebenwesen bei jedem Haarwirbel offene Nerven hätte (was auch immer offene Nerven sein sollen)
Der Ridge ist schlicht und ergreifend Fell, dass eine andere Wuchsrichtung hat.
Auch ridgelose Hunde können einen DS haben. Es gibt DS bei allen(!) Hunderassen, nicht nur bei Ridgeträgern. Der RR hat aber eine Disposition dazu - sprich hier kommt der DS verhältnismäßig häufig vor.
Ich finde so einen Ridge durchaus hübsch und ich mag gerne drüberstreicheln. Trotzdem rangiert der Ridge für mich ganz weit unten in meiner "wichtig am Hund-Liste". Charakter und Gesundheit sind mir um ein vielfaches wichtiger!
Meine Hündin hat einen sehr schönen Ridge. Ich hätte sie auch ohne Ridge oder mit nicht-korrektem Ridge genommen. In ihrem 9er Wurf war ein Geschwisterchen ohne Ridge dabei. Hätte ich einen Rüden haben wollen, wäre der Welpe meine Wahl gewesen - der war ein ziemlich coole Socke und macht bestimmt seine Besitzer sehr, sehr glücklich.
Zuchttechnisch stehe ich dem Ridge gespalten gegenüber. Einerseits finde ich ihn ein schönes Merkmal und finde auch gut, dass auf eine bestimmte, symmetrische Form selektiert wird.
ABER wesensstarke, gesunde Hunde sind sooooo viel wichtiger! So lange die Zucht beides hervorbringen und nutzen kann - alles in Ordnung. Ansonsten lieber gesunde Ridgelessbacks![]()



@ Anando und Mathuni,
Na klar liegt der Ulli mit im Rdgipad. Was glaubst Du warum die Paula so gut erzogen ist.
Es ist doch bekannt, dass auf einen guten Züchter ein guter Halter folgen muß.
Guter Halter insofern, dass er die angefangene Erziehung fortsetzen muß.
Das geht eben nur wenn der Züchter zumindest im Geiste zugegen ist.
Aber Spaß beiseite.
Ich hoffe, dass dieser Fred von möglichst vielen Neuen HH gelesen wird. Weil hier sehr deutlich erkennbar, dass für einen Hund der aus einer guten Zucht kommt der geforderte Preis seine Berechtigung hat. Die Krankheiten die sein könnten werden durch gute Zuchtpaarung weitestgehen ausgeschlossen.
Aber nicht nur der Gesundheitsaspekt ist dabei sehr Wichtig. Auch die Prägungsphase in den ersten 8-9 Wochen sollte nicht unterschätzt werden.
Dabei ziehe ich vor allen Züchtern meinen Hut. Die sich dabei in aufopfernder Weise ihrer Zucht widmen. Denen haben wir Halter es zu verdanken, dass auch hier im Forum nur wenige wirkliche Probleme mit ihren Hunden haben.
LG
Christian
Das sehe ich genauso! Die Zeit und die Liebe, die ein guter Züchter in seine Zucht steckt, sollte auch "bezahlt" werden.
Als ebenfalls sehr wichtig sehe ich den Punkt "Elterntiere". Vollkommen verständlich, dass Welpen aus so einer Zucht gutes Geld kosten.
Aber was ist von den Tieren aus dem Internet die weit unter der 1000,- EUR Grenze liegen, teils sogar unter 500,- EUR angeboten werden, zu halten.
Diese Eltern haben auch alle ihre Zuchtgenehmigung bekommen und ich möchte nicht behaupten wollen, dass sich die Züchter nicht auch aufopfernd für die Welpen einsetzen.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Lesezeichen