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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
Hallo ... jeder het seine Story ist echt krass. Also lasse ich unsere auch mal folgen ...
2008 in der Mitte des Jahres, Tier-TV mit Ridgeback-Portrait. War sehr interessant gemacht und die Hunde auch. Klar Welpen sind immer süß und wir hatten ja noch einen Goldie, aber das Ganze wurde gespeichert. Schneller als uns damals lieb war hatten wir keinen Goldie mehr und ohne Hund? Kurzhaarig sollte er sein, ein Labrador, aber braun. Es gab aber damals keine Welpen - im Nachhinein kann man das als gut bezeichnen. Es wurde ein Zeitfenster geöffnet und der Einzug eines Hundes geplant, da war noch nicht klar was es wird. Dann Tier-TV Mediaarchiv abgesucht, Sendung gefunden und mehrfach geschaut. Wir wurden neugieriger. Ja wo gibts denn welche? Ein Züchter in der Nähe, erster Kontakt und die Faszination nahm seinen Lauf. Warum und wieso kann ich nicht beschreiben. Von wegen einmal Ridgeback immer Ridgeback ... wer sagt denn so was? Na wer schon - auch wir jetzt. Seit über 2 Jahren haben wir einen Wildfang zu Hause, und trotz der grauen Haare die sie uns gebracht hat, wir wollen keine Minute missen. Inzwischen können wir so manchen Spruch nachvollziehen ... auch wir sind verfallen und das bis in alle Ewigkeit. Es war unser Wunschhund ...
Es gibt nur eines was besser ist als ein Ridgeback --- Zwei Ridgebacks :D
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
Zitat:
Zitat von
Nayla
Darf ich fragen warum nicht?
Das lässt sich mit einem Songzitat beantworten:
"...denn soviel von dem, was ich heute weiss...hätt ich lieber nie geseh´n..."
:D:blink:
Ich bin auf die nächsten Jahre RR-mäßig gut ausgestattet... was "irgendwann" einmal ist...weiß der Herr...
Amen
LG Kerstin
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
schönes thema :yes:
also bei mir lebt noch kein rr aber irgendwann soll eine hündin oder auch ein rüde - die zeit wird es zeigen - unser rudel bereichern.
tja, bis ich cora (dsh-mix) bekommen habe kannte ich gar keine rr`s. dann unsere erste begegnung auf der hundewiese: diese rr-hündin pöbelt meinen hund an :eek: und gleich nochmal, der tag war gelaufen. paar tage später treffen wir uns wieder und ich denke, dass geht gleich wieder los aber nix da :confused: seit diesem tag sind die mädels beste freundinnen und ich bin auch gut mir den besis befreundet. darüber habe ich die rasse kennengelernt und mich verliebt!
lg anna & cora
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
Gesehen hatten wir einen Ridgeback so dann und wann mal, der gefiel uns wahnsinnig gut - wir besaßen bis dahin aber zwei Golden Retriever. Der erste ging im Alter von 13 Jahren im Oktober 2009 wegen einer Infektion über die Brücke. Dann kam Ostern 2010. Wir fuhren ein paar Tage zur Nordsee. Daisy, unsere Hündin blieb bei unserem Sohn. Meine Frau und ich saßen am ersten richtigen Urlaubstag beim Frühstück, als unser Sohn anrief und uns mitteilte dass unsere Süsse in der Nacht gestorben sei. Der Urlaub war natürlich gelaufen. Eigentlich wollten wir uns fürs erste keinen Hund mehr zulegen. Aber bei jedem Hund den meine Frau und ich sahen, bröckelte der Vorsatz immer mehr. Und dann passierte es. Beim Osterfeuer trafen wir wieder auf einen Ridgeback. Er stand neben uns, stupste meine Frau an, als wollte er sagen " Hey, sei nicht traurig". Am gleichen Tag reifte der Entschluß dass es ein Ridgeback sein soll. Nach dem Urlaub wurden Bücher gewälzt, Züchter kontaktiert und schon im Juli zog Prinzessin Basha bei uns ein.
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
Hallo erstmal!
Habe mich eben erst hier angemeldet und möchte dan nauch gleich mal meinen Senf dazugeben. *gg*
Also, ich bin RR-Besitzer seit wenigen Tagen. Eigentlich ging das nun ziemlich schnell. Aber ich fange auch mal von vorne an.
Also, der Wunsch nach einem Hund bestand schon länger. Allerdings waren wir uns nie so recht einig, was es denn für einer sein sollte. Wir wohnten recht stadtnah und ich war daher der Meinung, dass ich dort nicht unbedingt einen Hund haben muss. Dan nzogen wir zum Jahreswechsel um in eine ländlichere Gegend. Hier wimmelt es nur so vor Hunden. *lach* Und letztendlich waren wir alle Für und Wider durch und für ein weiteres Familienmitglied. Dann zog es uns eines schönen Tages in die Stadt für einen kleinen Bummel. Und da lag ein RR im Schaufenster eines Geschäftes. Männe gleich da rein und nachgefragt. Uns ging es auch so wie vielen anderen: DAS ist UNSER Hund!!! Haben uns dan ngleich weiter informiert, nach RR gesucht im näheren Umkreis. Aber es gestaltete sich als schwieriger als wir dachten. Dann haben wir gesagt, wir warten eben, suchen nun nicht auf Biegen und Brechen. Abwarten und gucken was passiert. Tja, und so wurden wir praktisch von heute auf morgen am letzten Sonntag Hundeeltern einer jungen RR-Dame (14 Monate)....Und ganz ehrlich? Schon am nächsten Tag hatte ic hdas Gefühl, es wäre schon immer so gewesen mit Hund im Haus. Einfach nur toll.
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
Tja, eigentlich wollten unsere Jungs einen Hund. Mein Mann irgendetwas kleines und eine Hündin - Malteser oder Shi-tsu.....ich hätte am liebsten einen Weimaraner-Rüden gehabt.
Hund sollte jedoch frei am Rad und Pferd laufen können, mit einem Jagdhund nicht so leicht.... auf einer Tierhilfeseite bin ich dann auf diese rotbraune, männliche Schönheit gestossen. Kids und Männe gefiel auch, was sie sahen, also auf diesen Hund beworben....ob nun RR oder Magyar Vizla, weiss keiner - egal.
Er kam, sah und siegte. Er weiss nicht, dass er ein Jagdhund ist :blink: ausser bei Eichhörnchen. Er liebt die Familie, läuft am Rad und meint, mein Pferd wäre seins :)
Nun sind es schon 6 Jahre und ich möchte keines missen.
Ubrigens ist es eindeutig mein Hund :dance: also ein "Weiberhund"
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
Hallo!
Irgentwo im www bin ich mal auf einen RR gestoßen. Schon da war klar, wenn es jemals wieder einen Hund geben soll, dann einen RR.
Meinen Mann habe ich ihn auf einer Messe gezeigt, wo gleich 4 vertreten waren. Er fand sie optisch ansprechend, hat sich aber nie mit der Rasse auseinander gesetzt.
Als dann vergangenes Jahr unsere Hündin starb, wollten wir keinen neuen Hund. Genau einen Tag hat es gedauert.... . Ohne Hund, ging gar nicht!
Wie der Zufall es wollte, gab es gerade im Nachbardorf einen Wurf. Die Besítzer kannte ich, wußte aber nicht das sie es sind. Angerufen, hingefahren und überlegt (mein Mann, nicht ich), 3 Tage mußte ich warten, bis er sich entschieden hatte ... tja nun liegt Layla neben mir und schnarcht ! :)
Gruß
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
Toll, du hast es also war gemacht, na dann mal los:
Ich hatte immer Hunde solange es mich gibt. Erst der Familienhund mit dem ich aufgewachsen bin. Eine Deutsche Dogge. Mein bester Freund als ich klein war. Danach fanden in unserer Familie immer wieder ein 2-Hand oder Tierheimhund ein Zuhause, Boxer, Pudel, Irisch Setter, Foxterrier, eine bunte Mischung.
Dann hat mein Mann Cindy (Schäferhund-Husky-Mix), meine letzte, Hündin vor Kaya der RR-Dame, mitgebracht. Wieder ein Hund der wo anders über war.
16 lange Jahre waren wir beide unzertrennlich. Dann musste ich sie über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Bei uns am Stall hatten wir das Glück Audrey, eine RR-Dame lange Zeit mit erleben zu dürfen. Leider ist auch sie kurze Zeit nachdem uns Cindy verlassen hat, dem Weg ihrer Freundin gefolgt. Danach stand fest, keine Hund mehr.
Ein ½ Jahr zog ins Land und der Wunsch, wieder einen Hund in der Familie zu haben, wurde immer stärker. Da wir Audrey immer sehr bewundert haben, was lag also näher als sich bei RRiN zu melden. Es dauerte nicht lange und Kaya trat in unser Leben. 13 Monate alt, aus Hamburg, wild und ungestüm, dabei aber dennoch ein großes Sensibelchen. Eine richtige RR-Dame halt.
Die erste Zeit war ganz schön nervenaufreibend. Leider hatte man vergessen der jungen Kaya in ihren ersten Lebensmonaten viel von der Menschenwelt zu zeigen. Fast alles war neu für die Madam. Dazu kommt ein sehr ausgeprägter Jagdsinn.
Ich sage immer, Kayas Gehirn ist in vier Teile aufgeteilt:
30% Jagdzelle und 30% Fresszelle und 30 % Schlafzelle und die restlichen 10% sind (manchmal) aufnahmebereit für meine Erziehungsversuche.
Also viel Arbeit stand und steht noch auf dem Programm.
Dennoch würde ich meine Kaya für alles in der Welt nicht mehr her geben. Wir sind inzwischen ein Team in (fast) allen Lebenslagen. Sie ist ein toller Hund, ein wichtiges Familienmitglied und die beste Sofadränglerin die ich kenne.
Kurz gesagt die Familienstellung ist mitten drin:kuscheln:
Tina
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
Zitat:
Zitat von
KayaRR
...
30% Jagdzelle und 30% Fresszelle und 30 % Schlafzelle und die restlichen 10% sind (manchmal) aufnahmebereit für meine Erziehungsversuche. ...
:D Ich glaube diese oder eine aehnliche Aufteilung haben so einige Hunde...
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
Ha!! bei uns wars auch eher ein Zufall, dass wir auf den Ridgeback gekommen sind. Einige kennen ja schon unsere Geschichte.. :D
Tierheim Aachen Samstags - "Nur mal schauen"
Ronja gesehen - verliebt - mit nach Hause genommen bis Montags, da wir ziemlich spät dran waren, haben wir nur einen Pflegevertrag machen können !!! - also konnten wir erstmal austesten ob Ronja zu uns passte - UND DAS TAT SIE... Rasse war uns auch total unbekannt und dennoch ist es für uns genau der richtige Hund :D
Wir denken auch das Ronja nicht unsere einzige Hündin bleibt und wir in naher Zukunft evtl noch eine/n haben möchten!! Mal schauen...
So das war unsere Geschichte
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
bei uns war es ganz einfach. wir hatten unser haus gekauft und dann sollte ein hund her. mein mann wollte einen mops und ich eben einen HUND! also kurz nachgedacht und sich an die ausbildung erinnert. da war mal einer mit einem großen braucnen sehr schönen hund. der name viel mir dann etwas später ein und ich wollte genau diesen hund haben. mein mann also an den pc, ich ihm diesen hund gezeigt und war entschlossen. wir bekommen einen rhodesian ridgeback.
so kamen wir zu unserem kleine riesen;-)
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
Off-Topic:
ich habe hier schon mehrfach gelesen, dass Mann einen mops wollte.
das ist ja so mit die hunderasse, deren anschaffung ich überhaupt nicht verstehen kann (ich bin intolerant, ich weiß).
ich bin erstaunt, dass ausgerechnet männer sowas haben wollen. :devil:
erst gestern abend bin ich wieder einem mops begegnet, der so laut röchelte, das ich mich gefragt habe, wie man es mit so einem hund aushält.
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
Off-Topic:
Zitat:
Zitat von
acora00
Off-Topic:
ich habe hier schon mehrfach gelesen, dass Mann einen mops wollte.
das ist ja so mit die hunderasse, deren anschaffung ich überhaupt nicht verstehen kann (ich bin intolerant, ich weiß).
ich bin erstaunt, dass ausgerechnet männer sowas haben wollen. :devil:
erst gestern abend bin ich wieder einem mops begegnet, der so laut röchelte, das ich mich gefragt habe, wie man es mit so einem hund aushält.
Männer stehen halt auf Möpse :devil:
Da dürfen sie auch ungeniert fremde anschauen und anfassen.
Hier laufen auch inzwischen jede Menge Möpse rum (die Hunde, den anderen ist es an der kalten Luft noch zu frisch)
und ich bekomme jedesmal den Würg.
LG Anita
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
Zitat:
Zitat von
kilmachalmag
Off-Topic:
Männer stehen halt auf Möpse :devil:
....
:devil::devil::devil:
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
Zitat:
Zitat von
kilmachalmag
Off-Topic:
Männer stehen halt auf Möpse :devil:
Da dürfen sie auch ungeniert fremde anschauen und anfassen.
Hier laufen auch inzwischen jede Menge Möpse rum (die Hunde, den anderen ist es an der kalten Luft noch zu frisch)
und ich bekomme jedesmal den Würg.
LG Anita
:rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl:
der ist gut.
und gott sei dank bin ich mit meiner einstellung nicht alleine. :devil:
ich wollte keine haue und habe versucht es ganz diplomatisch auszudrücken.:blink:
lg
andrea
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
hundegeschädigt, durch meine familie irgendwann im showring mal dem rr über den weg gelaufen.
das ist viele, viele jahre her. ich war einfach nur beeindruckt seiner persönlichkeit!
1997 war ich sehr bewusst auf der suche- und es hat sich recht schwer gestaltet- jahrelange warteschleifen...
1998 hatte ich das grosse glück- der erste rr hielt einzug in mein leben und sollte es mächtig auf den kopf stellen.
ich bin damals durch das ganze land gereist und habe mir züchter und hunde angeschaut- wohl anders als heute. bin gelandet bei meinem baby, den ich heute seeeeeehr tief im herzen trage und der mich vieles gelehrt hat.
mit all dem wissen habe ich mich ende des jahres 2007 sehr bewusst für einen rüden entschieden, der "eigentlich" so gar nicht meinen vorstellungen entspricht ;-).
es ist die fazination rr, die liebe zur rasse und das wissen, dass ich hier was "ziemlich" einzigartiges habe (verstehe es, wer will) ...
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
Meine erste Begegnung mit einem Ridgeback war ein riesigen RR-Rüde.Das war 1994 es gab kaum Infomaterial in deutsch:confused: :read:über diese Rasse. Auch waren Züchter kaum vorhanden.Anruf beim VDH aber zur zeit keine Welpen und dann auch noch eine warte zeit von ca.zwei Jahren:eek: auf einen kleinen RR.Aber dann ein anruf wir könnten uns einen Welpen ansehen da die Käufer zurückgetreten sind.Anruf beim Züchter er hätte noch eine Hündin.Wir haben einen Termin gemacht und uns gleich in die kleine drei Wirbel-Tante verliebt:p.Am 17.9.1994 durften wir sie endlich holen:D.Es war eine turbolente zeit mit ihr und unserem Schäfer-Mix-Rüden die man aber nicht missen will.Er wurde 13 ein halb und sie 12 einhalb jahre alt.Danach sollte erst einmal ruhe sein aber kein halbes jahr später zog unser kl.Zwerg bei uns ein und es ist einfach toll.Nicht umsonst sagt man einmal ein Ridgeback immer ein Ridgeback.
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
Meine erste Begegnung mit einem Ridgeback war ein riesigen RR-Rüde.Das war 1994 es gab kaum Infomaterial in deutsch:confused: :read:über diese Rasse. Auch waren Züchter kaum vorhanden.Anruf beim VDH aber zur zeit keine Welpen und dann auch noch eine warte zeit von ca.zwei Jahren:eek: auf einen kleinen RR.Aber dann ein anruf wir könnten uns einen Welpen ansehen da die Käufer zurückgetreten sind.Anruf beim Züchter er hätte noch eine Hündin.Wir haben einen Termin gemacht und uns gleich in die kleine drei Wirbel-Tante verliebt:p.Am 17.9.1994 durften wir sie endlich holen:D.Es war eine turbolente zeit mit ihr und unserem Schäfer-Mix-Rüden die man aber nicht missen will.Er wurde 13 ein halb und sie 12 einhalb jahre alt.Danach sollte erst einmal ruhe sein aber kein halbes jahr später zog unser kl.Zwerg bei uns ein und es ist einfach toll.Nicht umsonst sagt man einmal ein Ridgeback immer ein Ridgeback.
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
Ich habe gestern abend noch mal lange mit dem Verursacher meines RR-Fiebers telefoniert, da die erste Begegnung mit dem ersten RR schon so lange zurückliegt.
Artus, so hieß der Rüde, wurde 1991 gewölft, d.h. ich muss ihn ca. 1993 das erste Mal gesehen haben.
Da waren die Besitzer schon von W'tal nach Ostfriesland verzogen.
Dieser Hund war das arroganteste Hundetier, das mir jemals untergekommen ist.
Er schnupperte noch nicht mal an mir, sondern verzog sich mit gequältem Blick auf das Sofa. Ganz klar, wir störten seine Ruhe.
Aber toll sah das Viech aus und die Beschreibung seiner Charaktereigenschaften von Seiten der Halter entsprach auch meinen Vorstellungen.
Da keine Hundeanschaffung anstand, wurde die Rasse im Hinterkopf abgespeichert.
Erst 2007 war es dann so weit.
Unsere beiden kleinen Hunde waren/sind super erzogen.
Mein Mann war ständig im außereuropäischen Ausland unterwegs und unsere Nachbarn, die mit uns in einem recht abgelegenen Haus wohnen, planten ständig ihren Urlaub für diesen Zeitraum.
Ich, Angst alleine zu Hause? Nöh.
Aber ein großer Hund wäre schon nett und würde einen entspannten Schlaf durchaus fördern. Ein Weimaraner.
Wir sind Jäger, hätten für das arme Vieh aber niemals genug Arbeit gehabt.
Ein frustrierter Weimaraner - Hölle.
Da schaltete sich dann mein Hinterkopf wieder ein => ein RR.
Der wurde es dann auch und morgen wird sie 4 Jahre alt.
Und wir sind auch der Rasse komplett verfallen, die ersten 2 Abrissbirnenjahre sind im Kopf gelöscht.
So happy,
Anita
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
Ich bin so dreist und faul und kopier einfach nur aus "Kenny", das war aber einfach genau so:
Zitat:
Sommer 1998
Angefangen hat alles genaugenommen schon im Sommer 1998. Ich hatte einen Termin bei einem Auftraggeber, mit dem ich ein sehr schönes Projekt durchsprechen wollte. Nachdem ich endlich sein Haus gefunden hatte, leuchtete mir am Gartentor ein gelbes Schild entgegen: "Warnung vor dem Hund!"
So etwas nehme ich ernst. Also bleibe ich brav draußen am Tor stehen und suche die Klingel. Ah, da ist sie... Klingeln... Haustür geht auf... Und mich haut es schier um.
Aus der Haustür kommt der bewarnte Hund. Nein, das ist nicht einfach ein Hund. Das, was da auf das Gartentor bzw. auf mich zuläuft, ist mehr als einfach ein Hund. Groß, kräftig und dennoch graziös, wunderbare Bewegungen, kurzes rotbraunes Fell, ein wunderschöner Kopf - irgendwie richtig edel und stolz. Am Gartentor bleibt das Wesen stehen und guckt mich an - fast arrogant. Gebellt wird nicht. Wozu auch? Der Anblick und der Blick reichen, um Besucher außen vor dem Tor festzunageln. Nur ein völlig Irrer würde jetzt einfach durch das Tor gehen - impliziert zumindest dieser Hundeblick.
Frauchen kommt hinterher, um mich einzulassen. Ob das gut geht mit dem Einlassen bei dem Hundeblick? Ja. Frauchen sagt: "Die darf!", Hund dreht ab, geht wieder ins Haus und ich bin ab dem Moment das Egalste der Welt. Da ist nix mit "Ui, toll, Besuch", freuen und wedeln und hüpfen und anschleimen... Der Hund ignoriert mich komplett. Fast bin ich gekränkt - wo ich doch Hunde so gerne mag und Hunde mich normalerweise auch mögen. Denkwürdiges Tier...
Frauchen geleitet mich in das Arbeitsstudio des Gatten im Dachgeschoß des Hauses. Hund geleitet nicht mit - ich bin Luft.
Beim Gatten finde ich die Sprache wieder und frage, was das denn für ein toller Hund sei. Ein Rhodesian Ridgeback? Wie? Was ist das denn? Und was hat der überhaupt Komisches auf dem Rücken?
Und das ist das Ende der Projektbesprechung, die noch nicht mal angefangen hatte. Die Besprechung wird zu einer Rassebesprechung. Aus Herrchen spricht Begeisterung, ja fast Besessenheit. Und während Herrchen begeistert seine Hündin beschreibt, kommt sie.
Sie beschließt, sich doch mal dem Gast anzunähern. Zurückhaltend, aber keineswegs scheu. Ein Schnuffler, ein Streichler und gnädige Frau legt sich direkt neben meinem Stuhl auf den Teppich.
Herrchen: "Oh, sie mag Sie!"
Aha. Welch angenehme Form der Sympathiebekundung. Ich bin wirklich beeindruckt.
Projekt wurde an dem Vormittag keines besprochen. Aber mein Hundeweltbild wurde nachhaltig beeinflusst. Als ich ging, war eines klar: Irgendwann will ich genau so einen Hund. Einen Rhodesian Ridgeback.
Buki kam dann im Januar 2005...
LG
Susanne
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
Guten Morgen zusammen, 1987 war der Artikel in der "Wild und Hund" über eine exotische Hunderasse, verbunden mit der Frage, ob sich diese Rasse als Jagdhund für hiesige Anforderungen eigne. Ich verschlang Text und Bilder. Ein imposanntes Tier lag im Hauseingang, die Vorderläufe gekreuzt und dieser unumstößliche Blick. Irgendwann einmal, wenn alles hundegerecht passt, dann erfülle ich mir diesen Traum. 2003 kam Berko; was er alles auf dem Gewissen hat........egal u.a. eine wunderschöne pistaziengrüne Ledergarnitur in Zusammenarbeit mit seinem Bruder!!
Dann sollte ein Zweithund dazu, keine Frage auch RR. Ein Welpe sollte es aber nicht dein. Meine Freundin rief mich an, in der DZRR sei eine 13 Monate alte Hündin zu vergeben und somit vervollständigte Dahoma unsere Familie! Das war 2006. Seitdem ist viel passiert, aber meine Hunde sind der Ruhepool für mich, meine Tankstelle und so vieles mehr. Berko wird langsam grau und auch die Mimi trägt schon graumeliert. Tag X mag noch lange auf sich warten lassen! LG Christa
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
Zitat:
Zitat von
Stina61
Seitdem ist viel passiert, aber meine Hunde sind der Ruhepool für mich, meine Tankstelle und so vieles mehr. Berko wird langsam grau und auch die Mimi trägt schon graumeliert. Tag X mag noch lange auf sich warten lassen! LG Christa
Superschön geschrieben! (Ich versuche gerade, meine Gänsehaut glattzustreicheln :))
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
bei uns war es so :-) wir wollten eigentlich immer eine deutsche dogge haben ,aber haben uns nicht durchringen können uns eine dogge zu holen ,da wir eine sportlichen hund haben wollten .naja und einer dogge möchte ich es nicht zumuten am fahrrad zu laufen ,oder lange jogger runden :-( naja dann habe ich irgendwann vor dem laden wo ich arbeite einen wunderschönen hund gesehen ,ein absolutes traum exemplar von rodgi ♥ bis dahin hatten wir noch nie von dieser rasse gehört .habe sofort zu hause das i-net auf den kopf gestellt um mehr über diese rasse zu erfahren und um meinem mann diese tollen hunde zu zeigen . dann haben wi runs erkundigt wo es über all züchter gibt ,und da haben wir uns schon in die foto´s der süßen verliebt :-) naja haben dann einen termin gemacht ,da wir wussten das wir einen rüden haben wollen blieben uns 2 uns auswahl.beide so unterschiedlich vom wesen her :-D naja der eine ruhig und gelassen und der andere ein kleiner frechdachs :-D wir haben uns für den ruhigen entschieden :-) er ist ein super hund und er ist weiterhin ein super gemütlicher hund geblieben .Anhang 17243
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
Für mich und meinen Freund stand fest wenn wir zusammen ziehen kriegen wir einen hund. Bei der Wohnungssuche habe ich schon drauf geachtet dass hunde erlaubt sind und auf das versprechen der eltern meines freundes, den hund nachmittags zu nehmen wusste ich, konnte ich zählen.
ich wollte einen yorkshire terrier. meine eltern haben immer yorkshire terriers gehabt. mein freund quasselte immer was von rhodesian ridgeback was ich aber immer wieder verwarf....
Bis eines Tages an einem Waldweg. Ein Mann machte den Kofferraum auf und ein wunderschönes herausragendes wesen sprang aus dem kofferraum und mein freund sagte zu mir dass ist der hund von dem ich diíe ganze zeit spreche.
Ein paar Wochen später hatten wir eine neue Bekannte im Freundeskreis mit Tosha, einer Ridgeback Hündin. Ich bin dann öfters mit ihr spazieren gegangen und wollte dann doch keinen yorkshire terrier mehr......
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AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin
Bei uns war es anders, vor ca. 28 Jahren!!! hatte ich nen Westie. Mit dem war ich in Ffm beim Tierarzt. In dem Nebenzimmer, dessen Tür nur anglehnt war, stand ein riesiger brauner Hund und hat mich nur ganz ruhig angesehen. Ich konnte meinen Blick auch nicht von diesem wunderschönen Hund lassen und habe dann den TA gefragt, was das wohl für eine Rasse wäre?? Daraufhin der mit stolzgeschwellter Brust: " das is meiner, ein RR." Ich habe dann viele Jahre im Internet und den Hundezeitungen recherchiert was es mit dieser Rasse auf sich hat. Habe mir viele Hunde auf Ausstellungen angesehen, Visitenkarten von Züchtern gesammelt, Welpies angeschaut und irgendwann meinen "Hundeprinz" gefunden.
ela und co.:)