Öhm ... aber den Zahn würde ich ihr ja nun mal ziehen? Du kannst doch beides üben aber "erlauben" heisst doch nicht "nimm das ganze Leberwurstbrot und friss mir noch den Kühlschrank leer"?
Also ernsthaft ... (das kenn ich wirklich!). Ich verstehe den Aufbau des "Sitz". Nun hast du das vermutlich auch als Impulskontrolle angelegt und Belohnung ist die Freigabe und/oder vermutlich Superduperbelohnung oder sonstwas Spannendes. Absolut okay für den "Anfang".
Du willst aber doch nen Hund der KEINE Sprungfeder im Arsch hat, weil das u.U. ne wacklige Angelegenheit ist ... also löse das Sitz (so du dich traust) belangloser (mit leisem Lob) auf, halte den Hund ruhig bissi bei dir und gebe erst DANN ne Superduperbelohnung. Nur ein Gedanke, kein besserwisserischer Rat.
Selbiges gilt eben auch auf der Spur (genannt:Leberwurstbrot) oder nach dem Abrufen von der Spur. Wenn du gut vortrainiert hast (hast du), muss da Ruhe in den Hund rein ... er soll nicht innerlich erwartungsvoll im Geiste weiterjagen! (würde zumindest nicht schaden)
Bei meinen (speziell Pauli) musste ich ja auch so anfangen wie du. Hat der Hund noch Kontakt zu mir und die Erlaubnis, darf er ner Spur nach ... hat er das nicht mehr wird gestopt. Hält er nun den Kontakt nach erneuter Freigabe darf er weiter (bis ich wieder stoppe), geht er ganz autarke Wege gibts wieder ein Stop oder sonstige Übungen.
Bei Pauli hats geholfen die Sprungfeder im Hundearsch bissi weniger wuppsig zu machen und sie "bei mir" zu halten.
(dass BEIDE Hunde zu 50% immer noch einspringen würden so ich penne wenn 5 Meter vor denen was hochgeht, daraus müssen wir nun kein Geheimnis machen. Manchmal kommt dann noch ein Triller an ... der Rest ist ja mein Fragendrama weil man sowas eben auch nicht gut üben/stellen kann)


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) oder nach dem Abrufen von der Spur. Wenn du gut vortrainiert hast (hast du), muss da Ruhe in den Hund rein ... er soll nicht innerlich erwartungsvoll im Geiste weiterjagen! (würde zumindest nicht schaden)
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