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Thema: Erziehung contra Instinkte

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  1. #1
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    Frage Instinkte, Schüsse und Glaubensgemeinschaften

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von Thomas R Beitrag anzeigen
    ..

    Heins, das sind keine Einzellfälle nein so sieht es leider so gut wie immer aus. Deine Glaubensgemeinschaft hat den Schuß nicht gehört und sollte langsam anfangen mit dem Hund zu arbeiten und nicht gegen ihn.
    thomas, du meinst also, dass erziehung ohne oder gegen instinkte besser funktioniert als mit instinkt(en)? das ist interessant. bitte führe das doch ein wenig näher aus.

    abermals danke im voraus - hoffenlich nicht wieder ins leere!

    Off-Topic:

    schön, dass du den schuß -welchen eigentlich- gehört hast. das freut mich für dich. dennoch darf ich dich freundlich bitten, derartige bemerkungen zukünftig für dich zu behalten, oder doch zumindest in einem kleineren kreis zum besten zu geben.

    btw: was oder wer ist das: 'meine glaubensgemeinschaft'?
    Geändert von Heins (10.08.2011 um 15:44 Uhr)
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    Whoever does not move dies or is already dead.


  2. #2
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    Standard AW: Erziehung contra Instinkte

    Hallo an Alle!

    Normalerweise gebe ich ja keine Kommentare ab (schüchtern), aber das Thema ist zu verlockend....

    meines Erachtens stellt sich die Frage gar nicht, denn jeder Mensch der sich mal zum Thema "Leben" Gedanken gemacht hat, müsste folgendes festgestellt haben:

    Im ursprünglichen Sinne geht es im Leben um ARTERHALTUNG und den damit verbundenen Aufgaben:

    - Nahrungserwerb: in unserer Gesellschaft absolut unerwünscht, dass der Hund mal auf die Idee kommt, sich einen Teil seiner Nahrung selbst zu beschaffen (in welcher Form auch immer)

    - Fortpflanzung: niemand will, dass ein Rüde oder eine läufige Hündin diesem Trieb folgt

    - Ressourcenverteidigung: meist ist es nicht erwünscht, dass ein Hund seinen Lebensraum gegen Eindringlinge oder gar sein Futter verteidigt

    - Überleben: natürliche Reaktion in einer konfrontierenden Situation wären Angriff oder Flucht. Und wenn wir ehrlich sind, will niemand von uns, dass unser Hund an der nächsten Straßenkreuzung flüchtet, weil er von einem anderen Hund bedroht wird oder den Hund vielleicht gar tot beißt.


    Diese Liste könnte man noch ewig so fortführen......

    Der Mensch hat sich im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt und alle anderen Lebewesen haben sich gezwungenermaßen anpassen müssen (auch eine Aufgabe um die Art zu erhalten!!). Als Beispiel: sämtliche Wildtiere die in der Stadt "wild" leben.

    Also ja, eigentlich zwängen wir den Hund in ein Korsett und verlangen von ihm seine angeborenen Überlebensmechanismen auszuschalten.
    Ob dies "zu viel" verlangt ist, ist wieder eine andere Frage

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