Naja, irgendwer wird schon einen Welpen übrig haben.....und sagen, daß RR`s so tolle Familienhunde und kinderfreundlich und gaaanz ruhig und lieb sind.
Immer. Von Kindesbeinen an.
Suse
Naja, irgendwer wird schon einen Welpen übrig haben.....und sagen, daß RR`s so tolle Familienhunde und kinderfreundlich und gaaanz ruhig und lieb sind.
Immer. Von Kindesbeinen an.
Suse
Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.
- Martin Luther King -
Themenstarter
Leider kommen meine Antworten sehr verzögert bei euch an.
Es tut mir sehr leid wenn ich hier die Gemüter aufgebracht habe. Im Grunde wußte ich es natürlich auch schon vorher, wie hier schon mehrfach angemerkt sind die Bedenken natürlich da gewesen. Vielleicht kann trotzdem der ein oder andere verstehen warum der Mensch allgemein in manchen Situationen ein Schönredner ist.
Viel wichtiger finde ich doch dass ich eben vorher genau hier bei euch geposted habe, mir alle Antworten durchgelesen und ernsthaft kritisch betrachtet habe. Natürlich habt ihr recht, natürlich ist es eine sehr dumme Idee gewesen. Aber ich hab keinen Knall nur weil ich es bisher in Betracht gezogen habe.
Und ja, mir wurde gerade in den letzten Wochen mehrfach von VDH- Züchtern versichert das ein Ridgeback in meine häusliche Tagespflege passen würde... eben weil die Mutterhündinnen ja ach so lieb sind und ja alle mit Kindern sozialisiert werden. Das diese Antworten im mir Hoffnung geweckt haben oder mich träumen lassen haben finde ich da nicht unnormal.
Jetzt habe ich aber noch eine Frage an Euch. Wie macht ihr es denn beruflich? Ich kann nicht glauben das jeder "gute" Ridgebackbesitzer ein halbes JAhr frei hat um den Welpen einzugewöhnen und auch nicht glauben, dass danach nur 3 h am Tag auswärts gearbeitet wird...?
LAngfristig habe ich den Plan eine Wohnung neben meiner Wohnung anzumieten. Wenn es dann soweit wäre, dann hätte ich zweimal täglich 3 h Abwesenheit, und keine Kleinkinder in meinen 4 Wänden. Ich hoffe bis dahin ist meine Kleine auch mindestens 5.
Wäre dies auch untragbar? Ich hoffe das klingt jetzt nicht zynisch oder so.
Also nochmals, bitte entschuldigt meine naive und zugegeben sehr gefährliche Absicht.
Ich kann verstehen das Leute die so etwas wie ich unbedacht tun und dann grandios scheitern im schlimmsten Fall riskieren das Unfälle die ja durch Dummheit der Halter passieren der ganzen Rasse schaden




Huhu Darla,
bevor unser Welpe einzog, habe ich 1 Jahr lang meinen Urlaub zusammen gespart. Ich arbeite Vollzeit. Hieß, ab dem Tag an dem Welpi einzog habe ich nur Vormittags 4 Stunden gearbeitet und das fast 4 Monate lang. In diesen 4 Stunden, ging der Hund mit meinem Ex Freund runter in seine Firma. Danach war ich zu Hause und habe non stop meine Zeit mit Dia verbracht.
Jetzt, nach 3 Jahren und Trennung vom Freund, bringe ich meinen Hund jeden Morgen vor der Arbeit zu meinen Eltern. Das ist umständlich, kostet Zeit und sehr viel Spritgeld, aber ich mach es gerne, weil ich denke es ist für ihn schöner als allein zu Hause zu sein.
LG
Saskia & Dia
...denn jeden tag erwacht neu die kraft in dir
und du bleibst für die ewigkeit
...für die ewigkeit!
darla, grundsätzlich ist es schon so, dass jemand, der sich einen hund zulegen möcjhte und beabsichtigt, diesem nur im ansatz gerecht zu werden, einen knall hat. daher wärest du in guter gesellschaft.
ich zumindest habe einen ganz gehörigen knall.
was die frage des beruflichen betrifft, s wird man wohl heftig zanken können. ich gehöre zu jenen, die sagen, kein hund, wenn man sich nicht drum kümmern kann. alles was die täglichen drei bis vier stunden übersteigt ist für mich unhaltbar. huta oder sonstwas ändern hieran nichts. nur meine meinung.
ich selbst habe den luxus, die hunde immer bei mir zu haben, also auch bei der arbeit. wie andere das machen? gute frage. einige können die zeit spalten. sie können sich pro tag 5 stunden dem hund widmen, 5 stunden dem kind, fünf stunden dem haushalt und haben dabei dann noch einen 12 stunden arbeitstag.
pete
cira und balou, es mag der tag kommen, an dem mir euer name keine tränen in die augen treibt. ich hoffe, er kommt nie.
Duncan mein Freund, es war zu früh, viel zu früh. Du fehlst. Alina, ich vermisse Dich!
Da wir gerade etwas das Thema haben, hänge ich meine Frage gleich mal an (sorry, wenns nicht hinpassen sollte)
Kann man einem Welpen gerecht werden, wenn man 100% arbeitet, der Welpe aber mit zur Arbeit kann?
(Die Arbeit kann im Prinzip frei eingeteilt werden, Pausen sind erlaubt, Verständnis der Mitarbeiter etc)
Eigentlich ist der Welpe ja dann nie alleine,man arbeitet halt einfach "nebenbei".
Geändert von Kaethu (24.08.2011 um 16:58 Uhr)
Hm...ich sage nein.
Ist aber meine persönliche Meinung.
Käme für mich nie und nimmer in Frage.
Entweder ich arbeite nebenbei oder der Welpe läuft nebenbei.
Wenn Du selbstständig bist und nicht unbedingt auf Geld angewiesen bist....dann ganz vielleicht.
Dann kannst Du arbeiten, wie es Dir paßt und auf Geld verzichten.
Aber wenn nicht....ob Dein Chef das lustig findet, daß Du quasi nebenbei arbeitest und hauptberuflich den Welpen betreust?
Aber sag`doch, welche Arbeit machst Du?
Kein Welpe gehört mMn den ganzen Tag in ein Büro oder dauerhaft zu 100% zur Arbeit mitgenommen.
Ein erwachsener Hund mMn auch nicht.
Für mich ist es so: keine Zeit, kein Hund.
Ganz einfach.
Wenn Du hier liest, wirst Du schnell herausfinden, wieviel Zeit die Leute tatsächlich mit ihren Hunden verbringen und was das schlußendlich bedeutet.
Mein Mann und ich haben ein Jahr lang unsere Arbeitszeiten miteinander verglichen.
Und fanden, daß das alles ganz super war.
Hund wäre nur einmal die Woche 7 Stunden alleine, sonst höchstens drei bis vier.
Und das auch nicht regelmäßig und sowieso....
Naja, irgendwie klappt´s schon.....
Ehm...nö.
Hund konnte nicht in der Dienstübergangszeit alleine bleiben, wir waren beide geschlaucht vom Arbeiten, hatten noch andere Dinge zu tun....kurz und gut, nach zwei Monaten `rumjonglieren war klar, so geht`s nicht.
Ich habe meine Stelle reduziert, auf hauptsächlich Nachtdienst umgestellt und so sind alle glücklich.
Mit 100% arbeiten, egal, ob der Hund mitkann oder nicht, würde ich es nicht machen.
Ich wüßte nicht, wie das gehen sollte, damit allem gerecht zu werden.
Zugegeben, ich habe einen sehr hohen Anspruch an mich als Halterin meines Traumhundes....aber das hat er auch verdient.
Er ist heißersehntes, lang erwartetes Familienmitglied und so wird er auch behandelt.
Kein Hund, der völlig unkompliziert ist, wir brauchten viel Zeit, Konsequenz und Geduld.
Und keinesfalls ein Hund, den ich täglich acht Stunden nebenbei laufen lassen könnte, um mich dann nach Feierabend abgehetzt schnell schnell um ihn zu kümmern.
So sieht es dann ja häufig eben doch aus....weil so ganz nebenbei ja auch noch Haushalt, einkaufen, Freunde, Familie etc. gewuppt werden wollen.
Wie gesagt, ich würde es nicht machen. So schwer es mir fiele.
LG, Suse
Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.
- Martin Luther King -
ich arbeite zu Hause und bin da grade durch ... ich würde sagen, mit kleinem Welpi in Büroräumen und nebenbei arbeiten geht nicht. Lenkt wahnsinnig ab und ist ein Streßfaktor. Aber es gibt ja Leute, die können Drillinge wickeln und nebenbei ein Mittel gegen Krebs erfinden. Ich gehör nicht dazu.
Meinen ersten hab ich mit zur Arbeit genommen, da war er aber bereits 4 Monate alt. Der hatte mich und drei weitere Leute die immer ein Auge drauf hatten, es war ein Wareneingangsbereich und kein Büro. Der war nachher mit Menschen perfekt sozialisiert, kannte jeden LKW-Fahrer und Paketboten und konnte wunderbar mit Menschen umgehen.
ABER: Der kam mit 4 Monaten in ne "robuste" Arbeitsumgebung in der ich das Sagen hatte und jeder ihn akzeptiert und gemocht hat. War alles in allem eher ein Experiment das gut ausging, das mit dem Job hatte sich kurzfristig ergeben. Und anstrengend genug war es trotz allem noch.
Geändert von Benutzername (24.08.2011 um 18:21 Uhr)
Mhm, kommt auf die Arbeits- und Lebenssituation an, würde ich sagen.
Ich arbeite derzeit nicht ganz halbtags, habe 3 Hunde, von denen der Welpe ( nun 9Monate alt ) vom 2. Tag, die sie bei uns war mit zur Arbeit ging. Allerdings halt nur halbe Tage. Die "Großen" bleiben die maximal 5 Stunden zuhause.
Morgens also ne Runde mit allen 3en, die auch Welpengerecht war, dann ab ins Büro, nachmittags dann wieder laufen, Abends, wenn Göga zuhause nochmal mit den Großen raus. Klappt gut, ist aber schon recht viel, wenn Haushalt etc eben auch noch ran wollen. Die Welpette hat es von Anfang ( 16Wochen) an prima gemacht und war im Büro, obwohl sie ein ziemlicher Hibbel ist, immer zeimlich ruhig und zufrieden, vielleicht, weil dort nie gespielt wurde, es gab nur schlafen oder kauen oder Gassi. Inzwischen kann sie auch mal ohne größere Pause 5 Stunden im Büro sein.
Als unser Rüde 3 war, habe ich ein Ganztags Praktikum im Büro gemacht und ihn teils mitgenommen, die ältere Hündin war bei Schwiegerelterns. Balou fand das prima, morgens laufen, 4 Stunden schlafen, Mittags laufen, 4 Stunden schlafen, nach Hause Abendgassi, alles fein. Allerdings war er da wie gesagt schon fast 3 Jahre alt. Zudem ist er ein Hund, der glücklich , ist wenn er bei mir ist, der Rest ist ihm dann ziemlich Wumpe.
Ich glaub schon, dass es auch mit einem Welpen Ganztags funktioniert, allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass man nach der Arbeit trotzdem noch den Hund bespaßen muss und vielleicht auch längere Tage macht, damit man genügend Pausen für Hundi einbauen kann das kann schonmal anstrengend werden.
LG Cathy
*zustimmendes Nicken* auch von uns, Nagel auf den Kopf getroffen, würde ich jetzt sagen...
@ Pete - wirklich? Also, das ist uns hier bisher gar nicht aufgefallen, gehtst Du da nicht ein Bisschen (zu) weit mit der Selbsteinschätzung? Wir finden das nämlich ganz und gar nicht!
Ehrlich? Dürfen bei Euch Hunde ins Gericht?
LG Familie Feeyota
Bitte,
lass es.
Niemand kann Allen gerecht werden. Das arme Tier bleibt wahrscheinlich wieder auf der "Strecke", oder aber Du selbst.
Tu das bitte Deiner neuen Fellnase nicht an und Dir selber auch nicht. Ich denke Du übersätzt Dich und siehst nur den Wunsch, den Du selber hast.
Ich für meinen Teil verzichte zum Wohl des neuen vierbeinigen Hausgenossen, des Familienmitglieds und einer unendichen Sehnsucht nach einem neuen Familienmitglied RR, oder auch eines Hundes anderer Rasse, oder Mischlinghundes. Ich kann es im Moment nicht gewährleisten einem Hund ein stabieles Leben (ein Hundeleben lang) zu ermöglichen, deshalb verzichte ich zum Wohle des Hundes.
Ehrlich, es tut mir unendlich weh und ich möchte so gern, aber ich bin realistisch genug um die Realität zu sehen und diesem großen Wunsch und der Sehnsucht nicht nach zu geben. Für mich ist das ein sehr großer "Lieberbeweis" für den noch nicht unbekannten Hund.
LG
Evelyn
mit dem großen Schmerz im Herzen für die geliebten Wesen (Hunden) die zu mir gehört haben und dem absoluten Bewustsein einem neuen vierbeinigen Familienmitglied nichts Schlechtes zu zumuten.
LG
Evelyn
So lange Kakaobohnen an Kakaopflanzen wachsen,
so lange ist Schokolade für mich Obst!
Emily, Buffy, Farashuu, Nala, Xena
... you are for ever in our hearts!
Danke, dass Ihr bei uns wart!
Hier ist eigentlich alles gesagt worden was gesagt werden musste. Aufgrund dessen dass die TE keinen weiteren Post getätigt hat gehe ich einmal davon aus ,dass es nicht das war was sie hören wollte.
Deshalb: Lasst es einfach dabei bewenden, fahrt runter, jedes weitere Wort erübrigt sich.
VG Ralf
Die Signatur befindet sich aus technischen Gründen auf der Rückseite dieses Beitrages
Higgins *15.09.1996 +06.10.2009
Daisy *30.07.2001 +01.04.2010
Basha *09.05.2010 Gichinga *06.08.2017
Wenn ich Post #35 so lese, dann ist das Kind nicht gerade in den Brunnen gefallen und Darla plant vernünftig im voraus?!
Die Passion für RR kann ich verstehen, denn wir alle teilen sie.
Hallo Darla also - herzlich willkommen - und wenn Du ca. 10 Posts voll hast, erscheinen Deine Beiträge in Echtzeit.
Also ich erzähl Dir mal, wie es bei uns ist:
Sam, RR Rüde, 3 Jahre. Mama, Papa, zwei Jungs (4 und fast 6).
Mama war fast 6 Jahre in Elternzeit und mußte eben nicht arbeiten, als der Welpe nach 3 Jahren kam. Übrigens nicht unser erster RR und damals auch "nur" Zweihund. Seit ca. 4 Wochen arbeite ich wieder 4 Std. täglich.
Ich würds nicht wieder so machen - hab ich schon mehrmals hier gepostet.
Kranke Kinder in Kombination mit jungem Hund sind nicht witzig.
Als der Welpe kam war ich rund um die Uhr zuhause - und würde das auch jedem so empfehlen. Außerdem sollte derjenige nicht schon im Vorfeld an Schlafmangel leiden ;-) ich hab Sam nicht gerade mit Enthusiasmus begrüßt, wenn er mich nachts wach gemacht hat...
Nach 6 Wochen wieder arbeiten zu müssen geht mit einem Welpen nur, wenn Du ihn mit zur Arbeit nehmen kannst oder jemanden für ihn hast.
Und in der Tat - ich arbeite nur 4 Stunden täglich - habe aber seit dem nicht mal mehr Zeit, hier zu posten. Dieser Post entsteht, während mein Hund über einem Kauknochen geparkt ist und meine Kinder vor dem Fernseher. Das geht als Tagesmutter ja nun nicht ;-)
Außerdem ist Sam nicht gerade glücklich darüber, dass Muttern wieder arbeitet, es ist was anderes, ihn jeden Vormittag allein zu lassen oder mal eben einkaufen zu gehen.
Er kann das, kannte, konnte und akzeptiert es, hat er trotzdem Stress.
Und bilde Dir nicht ein, dass RRs es toll finden, über einen Raumteiler ins andere Zimmer verbannt zu werden, während die Action im Nebenraum stattfindet...
Daher mein Tip: Lass es sein.
Welcher Züchter auch immer Dir gesagt hat, ein RR paßt in Dein Lebensmodell - er will verkaufen und disqualifiziert sich aus meiner Sicht mit dieser Äußerung selber.
Ganz nebenbei:
Ich würde meine Kinder weder zu einer Tagesmutter mit RR geben, noch selber Kinder in Tagespflege zu mir nehmen. Eben, weil ich einen RR habe. Der - wohlbemerkt - sehr (!) kinderlieb ist.
Trotzdem hab ich hier immer Alarmbereitschaft, wenn Kinderbesuch da ist.
Und nochmehr nebenbei:
Meine Freundin hat eine 8 Monate alten Rüden - dessen Temperament überfordert meine sehr tierlieben und standfesten Kinder seit dem ersten Tag. Sie mögen ihn nicht wirklich, den Youngster. Erst waren die Zähne zu scharf, dann die Krallen, dann fing er an zu springen und dann wurde er zu schwer. Er ist brav und mag Kinder, aber irgendwas stört immer, er ist halt jung und wird das noch eine Weile sein.
Ein Welpe ist absolut unpassend.
Allenfalls ein Nothund, erwachsen, ruhig, erzogen, kinderlieb und gewohnt, eine Weile allein zu bleiben.
Gut gemeinter Gruß
Ilonka
Trust is earned. We can`t just hand it over.
Also, bei uns läuft/lief es so:
-Welpe zog ein: 8 Wochen Urlaub, nacheinander. 24h Rund-um-Betreuung
-mein Mann arbeitet 100%, ich 75. Den größten Teil arbeite ich davon allerdings nachts, so daß der Hund so gut wie nie alleine ist
-ich habe grundsätzlich immer 16 Tage im Monat frei
-alleine bleiben kann er sehr gut, dafür mußte er aber auch sieben Monate alt werden.
-vorher war das nicht möglich, und sieben Monate ist sogar noch früh....lies`mal, wie schwer das manchen fällt.
-zweimal drei Stunden alleine lassen würde ich persönlich nicht machen, ist aber Ansichtssache
-Kinder gibt es, die waren zum Einzug des Welpen 11 und 13
-es hat 1,5 Jahre gedauert, meinen Hund davon zu überzeugen, daß sehr kleine Kinder NICHT doof sind, NICHT angegrummelt werden und ihm NICHTS tun
-niemals lasse ich sehr kleine Kinder in seine Nähe, ohne daß er entsprechend gesichert ist
-wie schon mehrfach gesagt, ein RR vergißt nie....einmal ein Kind, das aus Versehen auf ihn tritt oder fällt oder ihm in einem unbeobachteten Moment an den Ohren zieht....KANN, nicht muß, dazu führen, daß es mit der Kinderfreundschaft für`s erste vorbei ist
-unser Hund wird in der Regel so drei Stunden jeden Tag beschäftigt, meist mit Spaziergängen etc.
-jetzt ist er 2 Jahre und 7 Monate alt und JETZT, ganz langsam, aber zur Zeit täglich zu erleben, zahlt sich sein Training aus...hat aber halt 2,5 Jahre gedauert und ist auch noch nicht fertig
Ja, mehr fällt mir jetzt nicht ein.
Und zu den Züchtern...sag`ich mal lieber nichts.
Fakt ist, daß Hundeerziehung enorm viel Zeit kostet. Und die hat man schon mit zwei kleinen Kindern kaum übrig.
Das solltest Du als Mutter doch nun wirklich wissen, Vorplanung hin oder her.
Jeder hier weiß, wieviel Zeit ein Hund kostet, ich persönlich finde, gerade beim RR kommt an Zeit nochmal `ne Schippe oben drauf.
LG, Suse
Geändert von spechti (24.08.2011 um 15:55 Uhr)
Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.
- Martin Luther King -
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