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Thema: Zweithund Hündin oder Rüde?

  1. #26
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Zweithund Hündin oder Rüde?

    Zitat Zitat von Calliope Beitrag anzeigen
    Ich habe dieses Verhalten in soweit im "Griff" dass sie bei unbekannten Hunden von mir angleint wird, sie lässt sich inzwischen (nach viel Training meinerseits) zuverlässig abrufen. Zudem habe ich mit ihr trainiert, dass sie sich beim vorbei gehen an dem Hund auf mich fixiert und unterbinde jegliches Agressionsverhalten wie den anderen Hund fixieren, in Duckhaltung und Schleichgang zu gehen, sowie knurren, bellen oder in die Leine springen. Das sind alles Fortschritte die wir bisher zu verzeichnen haben. Ansonsten versuche ich den anderen Hund zu ignorieren, nicht die Leine angespannt kürzer zu fassen, selber möglichst gelassen zu bleiben und einen kleinen Bogen um den anderen Hund herum zu gehen.
    Das, was du hier beschreibst, hört sich nach gutem, intensivem Training mit dem entsprechenden Erfolg an. Für mich klingt es aber so, als müsstest du bei deiner Hündin ständig hellwach sein, die Umgebung im Auge behalten, sie im Auge behalten, etc. Wenn du einen kleinen bzw. jungen RR dabei hast, wird das nicht mehr möglich sein. Stell dir einfach mal vor was passiert, wenn du gerade mit deinem Junghund beschäftigt bist, die Umgebung einen Moment nicht im Auge hast (und das passiert auch Leuten, die nur einen Hund dabei haben und sehr aufmerksam sind) und in gerade in diesem Moment die entsprechende Hündin um die Ecke kommt. Du verpasst den Abruf, bemerkst die Situation erst, als es zu spät ist und kannst dann nicht eingreifen, weil du eigentlich den Junghund beaufsichtigen musst. Nein, das will man nicht haben. Ich selbst habe den ersten RR, den ich, dank intensivem Training vom ersten Tag an, als unproblematisch bezeichnen würde. Aber selbst bei ihm versuche ich, in jeder Sekunde des Spaziergangs gedanklich bei ihm zu sein. Das gelingt nicht immer und ist in den allermeisten Fällen auch unproblematisch. Aber wenn ich mir vorstelle, ich hätte zu ihm noch einen unverträglichen Hund dabei - selbst wenn dieser "nur" eine bestimmte Sorte Hund nicht mag - wäre das der pure Stress und wirklich nichts, was ich mir als Freizeitbeschäftigung aufhalsen würde. Dazu kommt - und da würde ich mich auf Katjas Warnung beziehen - der Rudeleffekt und was der Welpe/Junghund sich beim älteren Hund abschaut. Nicht umsonst möchte man als Welpeninteressent keinen Hund von einer schlecht sozialisierten Hundemutti haben. Ich weiß, deine Hündin mag "nur" keine intakten Hündinnen, keine Kastraten. Womit das zusammenhängt, weiß man nicht. Aber deine Hündin wäre in dem Fall eine Ersatzmutti und die Gefahr, dass der Welpe sich das abschaut, nicht von der Hand zu weisen. Viele Grüße, Stefanie mit BamBam
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  2. #27
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    Standard AW: Zweithund Hündin oder Rüde?

    Ok, da mir das langsam aber sicher ein sehr mühseliges Thema wird, in dem die Meinungen scheinbar klar verteilt sind, belasse ich es bei diesem letzten Post in dem Thread.
    Ich habe versucht so ehrlich und ausführlich zu antworten, wie es mir sinnvoll und wichtig erschien. Aber ich glaube, dass egal wie ich geantwortet hätte, negativ wird es einem trotzdem ausgelegt.
    Und nein, das Verhalten meiner Hündin gegenüber anderen Hündinnen ist NICHT toll, habe ich aber auch nirgends geschrieben. Dennoch ist das EINE Eigenschaft von vielen, die im gesamten den Charakter meines Hundes ausmachen. In diesem Fall ist es leider eine negative, was nicht trotzdem bedeutet, dass sie ein fabelhafter Hund ist- im Gesamtpaket gesehen.
    Trotzdem werde ich mich intensiv mit der Gefahr auseinander setzten, das sich der Welpe von unserer Hündin diesen Verhalten abgucken kann, denn natürlich soll der nächste Hund dieses Verhalten nicht zeigen! Wobei ich einem Hund auch durchaus zugestehe, nicht alle anderen Hunde zu mögen.

    Nur weil ich schreibe, dass der Wunsch bei meinem Mann nicht so ausgeprägt ist, heißt das im Umkehrschluss aber nicht, dass er nicht 100 % hinter der Sache/mir steht. Wenn dem so wäre, wäre ich weiß Gott nicht so egoistisch mich mit meinen Wunsch über ihn hinweg zu setzten. Ich rede mit ihm auch offen udn ehrlich über Probleme die auftauchen könnten.

    Und dass Unsicherheiten vorhanden sind, ist doch nur vollkommen logisch, oder? Habt ihr alle im Forum keinerlei Zweifel gehabt, als ihr euch für den ersten RR entschieden habt??? Also ich denke es ist eine Frage der Selbstreflexion und Abwägung. Wozu gibt es denn dieses Forum, wenn nicht um auch Fragen zu stellen oder Unsicherheit (in diesem Fall bzgl des Geschelchts) zuzugeben? Nur zum Small Talk?
    Aber womöglich ist es tatsächlich so, ich werde mich weiterhin intensiv mit diesem Thema auseinander setzten, werde mir aber die Ratschläge von Personen holen mit denen ich im persönlichen Kontakt stehe. Sei es Freunde, Züchter, RR HH. Die kennen mich, meine Familie und Lebensituation besser.

    was sagtest du calli-miriam, warum willst du dir einen zweiten hund zulegen? warum soll es ein ridgaback sein? wie stellst du dir die sozialisation und erziehung eines welpen unter besonderer berücksichtigung deiner dobi-ex-hündin vor.
    Zur ersten Frage, siehe Post #13, da habe ich es doch ausführlich dar gelegt, oder?
    Zweite Frage: Aus mehreren Faktoren:
    Die erwachsenen RR, die ich kennen lernen durfte haben mich von ihrem Charakter überzeugt: Intelligenz, Ausgeglichenheit, Charakterfest/ ausgeprägter Charakter, Souveränität, drinnen eher ruhig, draußen sportlich/aktiv/ fordernd, Kindern gegenüber tolerant (will nicht kinderlieb sagen, denn das waren nicht alle!), enge Rudelbindung. Um ein paar Bsp. zu nennen, die mir einfallen. Mir ist klar, das jede dieser positiven Eigenschaften bei falscher Haltung, Erziehung auch zu einer Negativen umschlagen kann und dass es viel Training benötigt um aus einem Welpen/ Junghund einen erwachsenen Hund mit einem sicheren guten Charakter zu erhalten. Dabei will ich nicht jeden RR über einen Kamm scheren, da diese von Individuum zu Individuum verschiedene Charakter entwickeln.

    Wir sind eine aktive Familie, die gerne draußen ist (und nicht nur bei Sonnenschein und 20 Grad Außentemperatur), ich treibe gerne Sport (Joggen, mit dem Rad fahren-jedoch nicht intensiv, Reiten), mir ist aber klar, dass der RR erst ausgewachsen sein muss, bevor man sportliche Aktivitäten mit Hund anfängt. Wir mögen selber nur große Hunde halten (sprich mind. 60cm), es muss ein kurzhaariger Hund sein und bewegungsfreudig sollte er auch sein.
    Natürlich kann ich nicht behaupten, dass uns die Optik egal wäre, wir möchten schon gerne einen Hund haben, der uns optisch zusagt, es ist aber nicht oberste Priorität. Wir würden durchaus eher einem ridgeless Welpen den Vorzug geben, der charakterlich zu uns passt, als den zukünftigen Ausstellungshund, bei dem zu vermuten wäre, dass eher dominant veranlagt ist.
    Um es auf den Punkt zu bringen: Für uns käme außer einem RR nur ein weiterer Dobermann in Frage.
    Denn einem Labrador konnte ich noch nie etwas abgewinnen-auch wenn der vielleicht einfacher zu erziehen wäre.

    Zu dem Thema Aufmerksamkeit auf zwei Hunde aufteilen: Wie kommt es denn, dass viele RR Halter auch mit 2 oder mehr RR dann zurecht kommen? Soweit ich weiß gibt es doch eine große Zahl an RR die Jagdtrieb zeigen. Und der ist ja auch einem erwachsenen Hun nicht gänzlich abzutrainieren, man kann ihn nur in andere Bahnen lenken und die Abrufbarkeit trainieren. Zusätzlich muss m.E. der HF auch seine Aufmerksamkeit schulen um frühzeitig Jagdbereitschaft bei seinem Hund zu erkennen, damit dieser den Hund noch rechtzeitig erreicht-bevor er verschwunden ist. Muss man dann nicht jedem RR Besi, dessen Hund Jagdtrieb besitzt von einem Zweiten abraten? Denn die Gefahr wäre ja im Umkehrschluss doch hoch, dass während einer Zeit in der der jüngere Hund vermehrt Aufmerksamkeit bei Spaziergängen benötigt, dem Älteren zu wenig davon geschenkt wird und dieser sich dann verselbstständigt.

    Witziger Weise kann ich noch zu meiner Hündin berichten, dass sie wirklich sehr gut abrufbar ist, selbst wenn ich mit ihr und einem anderen Rüden alleine spazieren war. Es ging sogar so weit, dass wenn ich den Rüden einzeln gerufen habe sie folgsam ebenfalls zu mir zurück kam, meistens sogar schneller reagierte.

    Zu Punkt 3 möchte ich mich nun jetzt nicht äußern, dass würde weit mehr als 10 Zeilen erfordern. Das kann ich auch in Ruhe mit den Züchtern besprechen. Nur so viel: Erziehung trainieren mit dem Welpen alleine kann ich ganz wunderbar in unserem großen Garten. Klar setzt sich das draußen fort, aber wichtig erscheint mir erst einmal Übungen mit möglichst wenig Ablenkung des Welpen zu trainieren um dann im nächsten Schritt diese auch beim Spaziergang zu üben.

    Ich bedanken mich für die teils hilfreichen Antworten, wir werden uns weiterhin mit der Entscheidung für oder gegen den Zweithund auseinander setzten. Dies gedenke ich jedoch nicht hier zu tun.
    Ich werde mich wohl auf das stille Mitlesen in diesem Forum beschränken.
    Und das liegt nicht daran, mal unbequeme Antworten zu erhalten, sondern weil die anderen der Meinung sind, die richtige Enstcheidung läge darin, sich keinen zweithund anzuschaffen und egal was ich hier schreiben werde, bei der Meinung wird es wohl bleiben. Vielleicht sind ja RR Halter engstirnige Menschen???

    Vielen Dank und
    VG
    Miriam.

  3. #28
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    Standard AW: Zweithund Hündin oder Rüde?

    Hallo Miriam,
    also ich denke dir wollte hier keiner etwas unterstellen,anders hinstellen oder dir was infrage stellen.Ich denke nur,das dir hier nur jeder aus seiner Sicht raten was wenn....???Oder wie könnte es hinlaufen....???Hier im Forum gibt es Leute die schon über Jahre sich RR oder auch mehrere RR halten und auch dessen Verhalten einschätzen können und sich eben ihren Reim drauf machen,wie es aussieht wenn ein "schlechtes Vorbild" vorangeht.Und das wolltest du doch wissen,oder???Das hat nichts mit angehen zu tun!!!
    Ich kenne seit über 30 Jahren Rudelhaltung...bin quasi in ein Rudel mit drei Hunden hineingeboren,mit Rudel aufgewachsen und habe,bedingt durch meine Hundepension auch jetzt Rudelhaltung.Habe aber jedoch drei eigene Hündinnen (Colli-Mix 5 Jahre,Dobermann 5 Jahre (beide aus schlechter Haltung und vom Tierschutz) und RR 9 Monate.Ich hätte mir nie noch ein Muskelpaket hinzugenommen,wenn hier meine zwei anderen doofe Sachen vorleben!Bei uns ist ebenfalls noch ein RR in Planung....aaaaaber da arbeiten wir nun mit unserer RR Hündin eben auch drauf zu.Sie muß soweit fertig sein,daß ich mich auf den Jungspund konzentrieren kann.Und auch nur so hast du dann auch Spaß an deinen HundenIch wollte kein Rattpack,das dann reihenweise andere Hunde mobbt.

    Du schreibst ja weiter oben,deine Freundin hätte einen Rüden,mit dem deine Hündin kann.Nun nimmst du einen Rüden zu deiner Hündin.Hast du dir schonmal überlegt,was wenn er mit dem anderen nicht kann?Dann hast du schon das erste wo du getrennt gehen werden wirst.Was wenn der Rüde "seine Dame" verteitigt?Dann kannst du deine Liste mit wem wer nicht kann erweitern und sagen meine Hunde können nicht mit Hündinnen,Kastraten und Rüden!!Da bleibt dann aber nicht viel mehr über!
    Was wird dir der Züchter empfehlen zu deiner Hündin???Einen offenen Hund??Der nicht so schnell was krumm nimmt??Der mal nen Rüffler wegsteckt?Was glaubst du wie der sein wird,wenn er erwachsen ist?Ein Sensibelchen das nichts in Frage stellt und dann Zuhause evtl untergebuttert wird??Was denkst du,was deine Hündin zur Entrohnung meint???Ich habe schon erlebt,daß Leute ihre Hunde zeitlebens Zuhause trennen,da es eben nicht geht!
    Und das hat nichts mit dich angehen zu tun,sondern das sind eben Gedanken die man sich macht wenn man Richtung Rudelhaltung einschlagen möchte!Und dem Welpen noch in Form eines Sternchens zu liebe solltest du dein Emotionsknopf auf off stellen.Das sag ich dir nicht um dir den RR auszureden,sondern weil ich eben Rudelhaltung habe und die muß nunmal funktionieren!

    Wiso lässt du dir nicht deine Hündin von einem guten Trainer beurteilen??Hast du bedenken er rät dir ab??So könntest du aber gezielt mit ihr und an den Baustellen arbeiten!

    Als wir uns Gedanken machten noch einen RR dazuzunehmen,sprach ich das bei einem Seminar bei Uwe Friedrich www.Teamcanin.de an und er bot mir eine Sichtung meines Rudels an.Nicht weil ich mir unsicher war,sondern weil ich eine neutrale von aussen beurteilte Meinung wollte.Man sieht ja selber gerne alles etwas Rosarot...Und er meinte ich hätte ein gut funktionierendes,harmonisches Rudel und somit auch grünes Licht.Ihn kann ich dir nur empfehlen!!Mach dir,deiner Familie,deiner Hündin und dem Welpen in Spe die Mühe.


    LG Xenia mit heute noch 8 Hunden

  4. #29
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    Standard AW: Zweithund Hündin oder Rüde?

    @Xenia:

    Nur ganz kurz, weil ich keine weiteren Diskussionen anstossen möchte:

    Meine Freundin wohnt 400 km weit weg von mir, sprich wir sehen uns wenns hochkommt 3-4 Mal im Jahr, deswegen sehe ich nicht von einem Zweithund ab. Zudem ist ihr Rüde größtenteils verträglich, wie es dann bei unserem wäre kann man ja nicht vorhersehen.

    Ich habe kein Problem damit, meine Hündin von einem erfahrenen Trainer einschätzen zu lassen. Beide anvisierten Züchter sind ebenfalls Hundetrainer/ -therapeuten, die mir schon angeboten haben meine Hündin zu beurteilen, was ich auch dankend annehmen werde.

    Vielleicht bin ich zu zimperlich oder habe komische Ansichten, ich jedoch fand die Begrüßung hier im Forum -bis auf ein paar wenige-alles andere als freundlich, egal welche Beweggründe dahinter stecken und wieviele schlechte Erfahrungen schon gemacht wurden. Bei vielen ist halt das Glas halb leer statt halb voll und scheinbar sind hier im Forum viele Pessimisten unterwegs, die erst einmal negativ neuen Usern gegenüber treten.

    Übrigens: Ich habe eine Stunde mit 2 komplett unterschiedlichen Züchtern und über eine Stunde mir der Besi des einen Deckrüden telefoniert. Die Besi vom Rüden stand mir anfangs auch sehr skeptisch gegenüber (was auch ihr gutes Recht ist), ich hatte mich auch für ihren jetzt kommenden Wurf mit ihrer eigenen Hündin interessiert (aber Warteliste zu lang und zudem wäreAbgabe im März für uns schon recht früh gewesen). Nach 5-10 min meinte Sie: "Ich würde Ihnen keinen Rüden mitgeben und generell sollten sie über den Zweithund vielleicht nachdenken mit 2 kleinen Kindern." Nach weiteren 20 min meinte Sie: "Also das klingt ja alles sehr durchdacht und Sie wirken sehr klar und strukturiert." Am Ende des Gesprächs meinte Sie: "Wenn meine Warteliste nicht schon so überfüllt wäre würde ich Sie sofort mit drauf setzten. Ich finde Sie sehr sympathisch und vermittele Sie gerne an andere Züchter, die Welpen von meinem Rüden planen."

    Bis dann.

  5. #30
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    Standard AW: Zweithund Hündin oder Rüde?

    dass auch immer so viele gleich so furchtbar böse sein müssen .. meine güte, es ist doch alles sehr durchdacht.

    @calliope, warum hattest du doch gleich gefragt?

    Off-Topic:

    der plural in
    Zitat Zitat von Calliope Beitrag anzeigen
    vermittele Sie gerne an andere Züchter, die Welpen von meinem Rüden planen."
    gibt mir zu denken.
    Geändert von Heins (16.12.2011 um 22:54 Uhr) Grund: +ot
    Do not support any puppy dealer!

    Proudly old, uncool and out of fashion.

    Whoever does not move dies or is already dead.


  6. #31
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    Standard AW: Zweithund Hündin oder Rüde?

    Ich kanns nicht lassen...
    Danek dir heins.
    Hm, also der Züchter mit dem Deckrüden von der besagten Züchterin steht auch nicht an erster Stelle auf meiner Liste. Wollte auch noch ggf. mit 2 oder 3 anderen Züchtern in Kontakt treten, bin ja erst erst noch beim Sichten.
    Es sind wohl für 2012 drei Bedeckungen mit dem Rüden geplant, ist das zuviel/unseriös?
    Für die, die es interessiert und ein wenig Ahnung in der RR Zucht haben kann ich gerne per Pm mitteilen, welcher Kennel bei mir ganz oben steht. Vielleicht kennt der eine oder andere den Kennel.

    VG
    Miriam.

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