Mir fallen noch zwei Sachen ein.....Türen öffnen.
Das kann Horst auch.
Leider leider ist er aber nicht in der Lage, einen Kipphebel von einer Türklinke zu unterscheiden.
Vorgestern hatten wir Besuch mit kleinen, absolut hundeunerfahrenen Kindern, Papa ebenfalls hundeunerfahren und alle drei sehr unbedarft.
Kreischen, laufen, "BUH BUH BUH" und sich über den Hund beugen, der Versuch, ihn an der Rute zu ziehen etc., mit Sand schmeißen....ich hab`ihn hineingebracht.
Er wollte aber lieber wieder mit nach draußen.
Nun ja, geht ja einfach.
Auf die Klinke gesprungen, die senkt sich hübsch nach unten und...war ein Kipphebel.
Hund in der Wohnung eingesperrt, wir im Garten ausgesperrt.
Zum Glück konnten wir durch unser Schlafzimmerfenster einbrechen.
Nun muß ich ihm irgendwie beibringen, von unten gegen den Hebel zu stupsen.
Und das von draußen, da muß er auch noch umdenken können...und im Denken ist er nicht der Größte (Ja!!! Ist er sonst auch nicht....).
Hat jemand eine Idee??

Und dann kann er noch akkurat vom Löffel essen.
Er läßt oft etwas im Napf zurück, ist anscheinend zu mühsam für den kleinen König.
Also kommt er zu mir, guckt, geht zum Napf, kommt wieder zurück und wartet.
Dann hole ich einen Eßlöffel, mache den Napf leer und er ißt die letzte Portion vom Löffel.

Ist ehrlich wahr, ich bin total bescheuert.

Suse