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AW: Welpe wurde angegriffen
Also wir waren beim Tierarzt. Sie hat im Nackenbereich und an der Kehle ein paar Kratzer, aber ansonsten ist alles in Ordnung. Ich bin mir sicher, dass wenn ich nicht gleich dazwischen gegangen wäre hätte sie nicht nur ein paar Kratzer. Ich beschreib den Vorfall nochmal genauer. Ich hatte vergessen zu schreiben, dass es nicht bei mir im Ort war, sondern bei meiner Schwester im Stall. Ich wollte, dass Kijana Pferde kennenlernt (sie hat das Pferd immer wieder zum Spiel aufgefordert, naja aber das Pferd wollte irgendwie nicht mit ihr spielen :rolleyes:). Auf jeden Fall sind wir dann mal spazieren gegangen, damit Kijana ihr Geschäft erledigen kann. Wir kamen an einem Hof vorbei (kein Bauernhof) und wollten gerade auf die andere Straßenseite wechseln, Dann rannte plötzlich ein mittelgroßer heller Mischlingshund zwischen zwei Büschen heraus und ging auf Kijana Zähnefletschend los. Ich bin sofort dazwischen und hab versucht den Hund von ihr fernzuhalten. Meine Schwester ging mit Kijana auf die andere Straßenseite und ich machte mich groß, stampfte mit den Füßen, klatschte in die Hände und schrie "nein" sobald der hund versuchte rüberzurennen. So konnte ich ihn davon abhalten bis die Frau endlich mal kam. Im Stall sagten sie mir dann, dass schon einige male das Ordnungsamt bei dieser Frau war,weil sie ihre Hunde nicht im Griff hat und der Mischlingshund schon einige male einen anderen Hund angegriffen hatte.
Wenn mein Hund einen anderen angreifen würde, würde ich mir profesionelle Hilfe holen und schauen warum das so ist und dann daran arbeiten. Nicht nur für die Menschen oder den angegriffenen Hund ist das Streß pur, sondern auch bei dem Hund der angegriffen hat.
LG Jani
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AW: Welpe wurde angegriffen
Zitat:
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shirotora
Erwachsene Hunde, die Welpen angreifen sind asozial.
Das ist so nicht richtig! Eine Hündin, die einen fremden Welpen beißt, folgt lediglich ihrem Urinstinkt. Sie räumt die Futterkonkurrenz der eigenen Nachkommenschaft aus dem Weg.
Vorsicht vor Vermenschlichung, einen Menschen, der einem Kind Schaden zufügt, kann man gar nicht hart genug bestrafen.
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AW: Welpe wurde angegriffen
Welpen auch wenn es immer wieder von HH so verbreitet wird,haben keinen Welpenschutz bei anderen Hunden. Nur im eigenen Rudel werden sie geschützt.
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AW: Welpe wurde angegriffen
Ullrich,
meinst du wirklich, dass es der Urinstinkt ist, wenn eine erwachsene Hündin auf fremden Terrain einen Welpen angreift?
Da erinnere ich mich an meine Züchterfamilie. Da hat die Tochterhündin Welpen. Und Deren Mutter, also Oma der Welpen sorgt sich liebevoll mit der Mutterhündin um die Welpen...wo ist da der Urinstinkt?
Wenn deine These stimmt, dann müssten doch auch bei den Wölfen jede nicht Alpha Wölfin den Welpen der Alphawölfin nach dem Leben trachten, oder?
Wenn eine Hündin einen Welpen angreift, denke ich eher, dass sie vermutlich einsam ihre eigene Welpenzeit erlebt hat und somit Welpen nicht einordnen kann, verunsichert eben zum Angriff übergeht....so jedenfalls könnte ich mir das vorstellen...
LG
Heike
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AW: Welpe wurde angegriffen
Heike, denk noch mal über "eigenes Rudel - fremdes Rudel" nach.
LG
Tina
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AW: Welpe wurde angegriffen
Zitat:
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zweiaufeinenstreich
Da erinnere ich mich an meine Züchterfamilie. Da hat die Tochterhündin Welpen. Und Deren Mutter, also Oma der Welpen sorgt sich liebevoll mit der Mutterhündin um die Welpen...wo ist da der Urinstinkt?
Auch hier handelt es sich noch immer um ein und dasselbe Rudel = Schutz der Welpen. Es ist nicht ungewöhnlich das Oma,Tante und Tochter Welpen umsorgen. Das stärkt den Familienzusammenhalt und die Bindung im eigenen Rudel.
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AW: Welpe wurde angegriffen
Na das ist ja eine reichlich theatralische Überschrift für...ja für was denn eigentlich?
Du wirst immer wieder auf andere Hunde treffen, die deinen Hund anbellen, anknurren, auf einmal um eine Ecke geschossen kommen, ohne Halter herumlaufen...Sachen gibt´s, die gibt´s gar nicht.
Willkommen im harten und ganz normalen Alltag eines Hundehalters!
Wenn deinem Hund dabei überhaupt nichts passiert ist, gibt es keinen Grund zur Panik - unter einem "Angriff" stell ich mir nun wirklich was anderes vor, oder hat der "Angreifer" sich in den Welpen verbissen?
Es war wohl eher ein Scheinangriff, oder?
Wenn ja, dann wird das nicht das Letzte mal gewesen sein dass dir so etwas passiert, von daher übe dich darin, nicht gleich in totale Panik zu verfallen. Je mehr Ruhe du hast, umso ruhiger bleibt auch dein Hund in Zukunft in solchen Situationen. Gerade wenn man wie ich auch sehr ländlich lebt, macht es keinen Sinn sich über jeden wild kläffenden Hofhund aufzuregen.
(Gibt´s verletzte, sieht die Sache anders aus, klar)
Tief durchatmen, weiter machen.
Schönes Wochenende!
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AW: Welpe wurde angegriffen
Famira war ganz sicher nicht asozial. Aber auch sie mochte, wie viele andere Hündinnen, fremde Welpen nicht.
Sie hat nicht angegriffen, aber ihr Ekelgesicht war unbeschreiblich. Besonders schlimm wenn die Welpen ihr auch noch die Lefzen lecken wollten. Und ich denke sie hätte Welpen auch ordentlich zurecht gewiesen wenn ich das nicht frühzeitig verhindert hätte.
Wenn ich Welpenbesitzer gebeten habe den Welpen nicht an meine Hündin zu lassen kam natürlich die Frage: "warum nicht, ist sie bissig?" Nein, sie mag aber keine Welpen. Dann kam noch was von Welpenschutz:rolleyes: und zum Schluß dann doch noch der "asoziale Hund".
Sie hat aber auch keinen Unterschied gemacht zwischen großen und kleinen Hunden. Auch ein kleiner Hund wurde nicht einfach ignoriert Wenn ein kleiner Hund sich schlecht benommen hat in ihren Augen wurde auch der mal kurz gemaßregelt und auf den Rücken gelegt. War nicht sehr oft, aber sehenswert. Auch das empfand ich nicht als asozial.
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AW: Welpe wurde angegriffen
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shirotora
Erwachsene Hunde, die Welpen angreifen sind asozial.
was ist das, ein asozialer hund - so etwas gibt es bei hunden nicht, da geht es ums eigene überleben und das der eigenen familie.
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AW: Welpe wurde angegriffen
Off-Topic:
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zweiaufeinenstreich
Da erinnere ich mich an meine Züchterfamilie. Da hat die Tochterhündin Welpen.
und da ist er wieder, der dezente kleine hinweis
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AW: Welpe wurde angegriffen
Danke, wirklich herzlichen Dank Ulrich und Heins für diese Korrektur.
Es wäre unseren Hunden wirklich viel geholfen, wenn wir unser "guter" Hund und "böser" Hund aus menschlicher Sicht mal anpassen könnten.
Einen Hund der einen Welpen packt ist nicht ansozial, sondern der Hundehalter (beide, die des Welpen und die das attakierenden Hundes) naiv und gefährden ihre Hunde durch ihre Unwissenheit, welche dann abgeschoben wird auf den "Hund" ganz schön einfach so.
Es ist durchaus möglich eine Hündin die vordergründig den fremden Welpi erstmal schütteln würde, zu vermitteln, dass der Kleine nun zum Rudel gehört. Aber da haben bei Hundehalter ein bisschen was zu tun. Nicht lange, nicht viel, und schon geht alles gut, was anders in einem Desaster geendet hätte.
Und schon ist ein asozialer Hund ein fürsorglicher, vorsichtiger Welpenbetreuer. Nasowas, was für ein Wunder auch!!
lg Eva
ps. die damit nicht die beschreibene Situation von der tE meint.
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AW: Welpe wurde angegriffen
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zweiaufeinenstreich
Ullrich,
meinst du wirklich, dass es der Urinstinkt ist, wenn eine erwachsene Hündin auf fremden Terrain einen Welpen angreift?
Da erinnere ich mich an meine Züchterfamilie. Da hat die Tochterhündin Welpen. Und Deren Mutter, also Oma der Welpen sorgt sich liebevoll mit der Mutterhündin um die Welpen...wo ist da der Urinstinkt?
Wenn deine These stimmt, dann müssten doch auch bei den Wölfen jede nicht Alpha Wölfin den Welpen der Alphawölfin nach dem Leben trachten, oder?
Wenn eine Hündin einen Welpen angreift, denke ich eher, dass sie vermutlich einsam ihre eigene Welpenzeit erlebt hat und somit Welpen nicht einordnen kann, verunsichert eben zum Angriff übergeht....so jedenfalls könnte ich mir das vorstellen...
LG
Heike
Nein, nein, liebe Heike, bei Wildcaniden werden die Welpen von ALLEN Rudelmitgliedern beachtet und umsorgt, so bald die Mutter das zu lässt. Diese Welpen gehören zum Rudel und werden von ALLEN beschützt, so wie es auch gerade bei Deinem Züchter passiert. Würde in dieses Wildrudel nun, aus welchem Umstand auch immer, ein fremder Welpe hinein geraten, könnte es passieren, daß er sein Leben lassen müsste.
Ab etwa der sechsten Woche ist der "Welpenschutz" vorüber und die Erwachsenen beginnen die Welpen zu erziehen und auch zu provozieren. Das alles ist übrigens in einem Video des "Trummler-Teams" sehr schön zu sehen. Titel: "Welpenaufzucht in einem Wildhundrudel"
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AW: Welpe wurde angegriffen
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TheLionKingSimba
Na das ist ja eine reichlich theatralische Überschrift für...ja für was denn eigentlich?
Du wirst immer wieder auf andere Hunde treffen, die deinen Hund anbellen, anknurren, auf einmal um eine Ecke geschossen kommen, ohne Halter herumlaufen...Sachen gibt´s, die gibt´s gar nicht.
Willkommen im harten und ganz normalen Alltag eines Hundehalters!
...
Bitte vergiss nicht, dass es sich hier um einen Welpen handelt, der natürlich besonders schutzbedürftig ist!
Ich kann nur raten, bei Begegnungen Welpe - fremde erwachsene Hündin besonders vorsichtig zu sein.
Es ist genau so, wie Ulli schon sagte, mit manchen Hündinnen ist in Bezug auf fremde Welpen nicht gut Kirschen essen!
(Nicht nur) Deshalb rate ich z.B. immer davon ab, mit Welpen Hundeplätze zu besuchen und sie dort unter fremden Hunden laufen zu lassen...
LG
Christine
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AW: Welpe wurde angegriffen
Ja stimmt deine Hündin wird noch oft angegeifert werden, meiner konnte auch kleine Hunde und Katzen nicht leiden, und hat diese verbellt, einmal kam er an so einen Winzling ran, aber außer knurren war nichts. Bloß gut hätte blöde ausgehen können (hatten vergessen Tor abzuschließen, und Türklinke war kein Problem)!
Wenn Aron im Hof war und jemand ging vorbei, gabs großes Theater, meine mit kleinem Hund, sonst blieb er liegen, null Interesse, Postfrau null Interesse! Aber kleine Hunde durften das nicht so ohne weiteres, wenns drin passiert ist, haben wir nichts getan draußen war er meist angeleint im Stadtgebiet, da wurde abgelenkt und wenn er frei lief mit Argusaugen (ich) Gelände beobachtet, sobald am Horizont was erschien, wieder angeleint! Allerdings Welpen gegenüber zeigte er dieses Verhalten nicht! Ganz im Gegenteil ließ sich Futter (Leckerli) wegnehmen und Maul auslecken!
Nun zurück, also meine Schwester nimmt ihr Möpsi immer auf den Arm und dreht sich weg, klappt immer, habe ihr zwar gesagt, dass das auch dumm enden kann, sie meint aber lieber laß ich mich beißen, als der Hund. Nun bei unserer Rasse geht das ja nur bis zu einer bestimmten Zeit, dann wirds schwierig. Aber ich finde ihr habt das sehr gut gemeistert, ihr wart zu zweit, bloß gut! Habt in meinen Augen alles richtig gemacht!
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AW: Welpe wurde angegriffen
Off-Topic:
Zitat:
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Ullrich
Ab etwa der sechsten Woche ist der "Welpenschutz" vorüber und die Erwachsenen beginnen die Welpen zu erziehen und auch zu provozieren. Das alles ist übrigens in einem Video des "Trummler-Teams" sehr schön zu sehen. Titel: "Welpenaufzucht in einem Wildhundrudel"
oh weia: das "trummler-team", doch nicht etwa das "eberhard trummler-team" - jetzt könnte es wieder spassig werden. :cool:
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AW: Welpe wurde angegriffen
Zitat:
Zitat von
Nicole Müller
Wo sind denn die die immer so gegen die Wasserspritze / Wurfkette usw. wettern?
Ich habe nicht dagegen aber man kann immer alles mitschleppen.
Und ich brauche beide Hände um die Wauzi fest zuhalten.
Was bei solch Angriffe schon sehr schwer ist.
Liebste Nicole,
bitte nicht Wurfkette mit Wasserspritze vergleichen! Wurfkette verursacht Schmerzen (wenn sie trifft), Wasserspritze verursacht Unbehagen, wenn sie trifft, aber Unbehagen verspürt ein Ridgi auch wenn wir mit ihm in den Regen gehen.
Zwei Beispiele:
Ich ging mit Dayimi in Münster in einen Park, in dem immer seeehhhr viele Hunde frei herum liefen, zu Sicherheit nahm ich eine Wasserspritze mit. Wir waren noch gar nicht weit gekommen, als zwei Malinois-Rüden auftauchten und Anstalten machten, ihn in die Zange zu nehmen. Weit und breit kein Besitzer zu sehen! Bevor es überhaupt zu Körperkontakt kam, spritzte ich beide zwischen die Augen und brüllte sie an, sie sollten abhauen. Beide Hunde schauten verdutzt, schüttelten sich und verdufteten.
Ich war EINMAL mit Dayimi in Lachendorf beim Treffen. Beim Spaziergang viel Gepöpel von Hunden und plärrende Hundeführer. Ich setze mich mit Dayimi ab, gehe weit voraus. Plötzlich ist ein anderer RR-Rüde bei uns, weit und breit kein Besitzer zu sehen, niemand ruft ihn. Der Rüde beginnt zu knurren und beut sich auf, ich verpasse ihm einen Wasserstrahl zwischen die Augen, er ist total perplex, schaut mich verblüfft an, schüttelt sich und haut ab.
Gehst Du mit einem Hund in die direkte Konfrontation, Stock oder Tritt, dann verbindet er den Schmerz mit dem Menschen und greift ihn in den meisten Fällen an, was dann meistens dazu führt, daß sich zwei Hundebesitzer vor Gericht treffen. Minderheiten sollten aber zusammen halten und sich nicht gegenseitig das Leben schwer machen.:blink::blink:
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AW: Welpe wurde angegriffen
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Heins
Off-Topic:
oh weia: das "trummler-team", doch nicht etwa das "eberhard trummler-team" - jetzt könnte es wieder spassig werden. :cool:
Sicher das Eberhard Trummler-Team! Was ist daran so spassig????:confused:
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AW: Welpe wurde angegriffen
Off-Topic:
Zitat:
Zitat von
Ullrich
Sicher das Eberhard Trummler-Team! Was ist daran so spassig????:confused:
überhaupt nichts, aber die reaktionen des forums darauf könnten es werden.
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AW: Welpe wurde angegriffen
Zitat:
Zitat von
Heins
Off-Topic:
überhaupt nichts, aber die reaktionen des forums darauf könnten es werden.
Da bin ich ja mal gespannt wie ein Flitzebogen:cool:
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AW: Welpe wurde angegriffen
Zitat:
Zitat von
anando
Bitte vergiss nicht, dass es sich hier um einen Welpen handelt, der natürlich besonders schutzbedürftig ist!
Ich kann nur raten, bei Begegnungen Welpe - fremde erwachsene Hündin besonders vorsichtig zu sein.
Es ist genau so, wie Ulli schon sagte, mit manchen Hündinnen ist in Bezug auf fremde Welpen nicht gut Kirschen essen!
(Nicht nur) Deshalb rate ich z.B. immer davon ab, mit Welpen Hundeplätze zu besuchen und sie dort unter fremden Hunden laufen zu lassen...
LG
Christine
Das tue ich auch.
Freilauf gab´s bei mir fast bis zu nem Jahr nur mit ausgewählten Hunden.
Kam ich allerdings in irgendeine Situation wie die geschilderte (ja, habe so ziemlich das Gleiche selbst erlebt, mit Welpi und mit Junghund) dann hab ich niemals Panik geschoben, geschweige denn vorschnell getreten, um danach auch noch zu prahlen, wie weit der Hund denn geflogen sei, haha, wie lustig (sorry, shirotora).
Wenn man sowas zum 1sten Mal erlebt, bekommt man einen Schreck, is klar.
Aber es hilft niemandem, und schon gar nicht dem Welpen, wenn man übervorsichtig wird und im nachhinein total verhätschelnd in Mitleid versinkt.
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AW: Welpe wurde angegriffen
Danke Ulli,
dass du hier meinen Denkfehler klargelegt hast.
Nun schreibt aber die TE, dass dieses Hund Haltergespann schon dem OA und anderen HHn unangenehm bekannt ist.
Das sollte die Halterin des Hundes wirklich schnellstens veranlassen, das Grundstück für deren Hund ausbruchsicher zu machen, Tor zu. Wenn nicht, dann ist das entweder Ignoranz oder grob fahrlässig. Hier hätte ich als Geschädigter vermutlich auch das Problem, dass deren Haftpflicht, sofern überhaupt vorhanden, für einen etwaigen Schaden eintritt.
In diesem Fall hat sich anscheinend ein Verhalten des Hundes gefestigt, weil eben die Halterin in der Vergangenheit nicht darauf reagiert hat. Und hier wäre es mir furzegal, warum der Hund das gemacht hat und vermutlich wieder machen wird (bis er halt mal an den richtigen Hund kommt). Derartige Hundehalter finde ich gnadenlos Sch...e.
Trotzdem freue ich mich, dass Welpi samt TE mit dem Schrecken davon gekommen sind...
LG
Heike
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AW: Welpe wurde angegriffen
Zitat:
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zweiaufeinenstreich
Danke Ulli,
dass du hier meinen Denkfehler klargelegt hast.
Und hier wäre es mir furzegal, warum der Hund das gemacht
LG
Heike
Heikelein,
Du hast mir schon so oft weitergeholfen, warum nicht ich auch mal Dir.......
Boa ey, sehr damenhaft ist der zweite Satz aber nicht.....:D:D:D:D:D:D:D:D
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AW: Welpe wurde angegriffen
Wenn eine verärgerte Hündin zubeissen will und keiner sie zurückhält, kannst Du froh sein, wenn Du vorher noch treten kannst, um Deinen Welpen zu schützen.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und die Lebensversicherung eines Welpen. Und lieber einmal zu viel aufgepasst als einmal nicht nachgedacht...
Noch einmal: Hier geht es um einen WELPEN!
Wer das "Verhätscheln" und "Übervorsicht" nennen will, möge das tun. Ich nenne es Vernunft, Umsicht und Gesunden Menschenverstand und bin froh, wenn meine Welpenleute sich so vorsichtig verhalten!
LG
Christine
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AW: Welpe wurde angegriffen
Liebe Christine,
vorausschauend handeln erspart einem Welpen Stress und einem Welpenbesitzer erspart es das kraftvolle Zutreten.
Bei Überrumpelung hilft auch keine Wasserspritze mehr und wenn das LEBEN meiner Hunde durch Mensch oder anderen Hund gefährtet wäre, würde ich keine Sekunde zaudern, den einen oder anderen zu killen.
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AW: Welpe wurde angegriffen
Ja, richtig. Es geht um einen Welpen.
Um einen Welpen, der jedoch keine Verletzungen davontrug. Vielleicht sollten wir uns das nochmal vor Augen führen? Und eine große Kanne Mate-Tee dazutrinken.
Also , ehe wir auf Hunde oder Besitzer weiter eintreten oder sie unter Wasser setzen.
LG
Tina