seh ich ähnlich und ich bin auch nicht stolz auf meine eigene einstellung. fakt ist jedoch, ich kenne zu viele menschen, die sich eine altersvorsorge mit einer immobilie aufbauen. ob dies dem grunde nach klug ist lassen wir offen, sie tun es.
wenn diese vermieter dann erhelich geschädigt werden, weil der nette mieter seine hunde walten und der rechtsstaat ihn im stich lässt, dann verstehe ich die ablehnung. und guten gewissen kann ich eine vermietung an hundehalter nicht empfehlen.
martin, du hast völlig recht, ich danke meinen früheren vermietern auch. aber nicht jeder besserhalter ist so reich und erfolgreich wie du. den meisten tut es weh, wenn sie im schadensfall erkennen, dass die hundehlaterhaftplicht nicht bezahlt war oder eben nicht aufkommt, da aufgequollener boden wegen hundeurin nicht versichert ist. versichert ist auch nicht der schaden, enn andere mieter die miete mindern, weil es laut ird oder gar ausziehen, weil sie angst haben. und oft eben auch zu grund.
dagegen hilft keine versicherung.
pete
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