Gruss, Galathee
mit Ex-Nothündin Allegra (*11.11.2009)
Ex-Nothund Garay des Portes da la Moria (*17.12.2011)
und ganz fest im Herzen meinem Lion (*27.07.2009 + 19.09.2018), geboren als Encanto-Ernesto Memory of the old Red Hunter, dem ich in ewiger Liebe verbunden bin
Schade ,sehr schade immer diese rassistischen Gedanken,darüber sollte man sich sich wirklich mal Gedanken machen. Es gibt nun mal kleinere ,etwas größere ,leichte ,zu leichte , schwere ,zu schwere ,viel zu schwere ,oder viel zu große Ridgis,und unsere Züchterin ist auch keine Hellseherin,15 Welpen und von dem oben genannten war so ungefähr alles dabei,das sich innerhalb dem ersten Jahr auch noch mal unterschiedlich verwachsen hat .Die Eltern waren zumindest absolut im heiligen Rassestandard. Unsrer ist eben ein großer ,prächtiger geworden,man sieht ihm sein Gewicht nicht an ,man kann schon fast sagen sehr elegant. Und wenn wir nach mal wählen dürften ,wir würden genau den wieder nehmen......





Hallo
Unser "Kleiner" war mit ca. 12 Monaten in der Höhe ausgewachsen (69cm) und hatte da ca. 39 Kilo.
Nun ist er 3 und wiegt 44 Kilo bei 69cm Größe.
Es gibt einige HUnde, die länger in die Höhe schießen, und einige, die eben früh aufhören.
Substanz kommt aber immer noch dazu - unser "Kleiner" ist auch noch nicht ganz fertig
Liebe Grüße
Esther
Ein bisschen OT vielleicht, aber irgendwie auch nicht:
sagt mal ihr lieben Züchter und Züchterfreunde, die schon viele Würfe fallen und aufwachsen gesehen haben - kommt das wirklich so oft vor, wie hier ganz gerne mal dargestellt wird?
Würfe von reinrassigen im Standard stehenden FCI Eltern, die so eine große Varianz in Größe und Gewicht haben?
Die Würfe, die ich so kenne sind im Gros zeimlich einheitlich was Größe und Gewicht angeht (vom Idealgewicht des Hundes ausgehend). Klar, ist da auch ein bisschen Differenz zwischen dem/der Kleinsten und dem/der Größten, aber generell liegen die Hunde schon dicht beieinander. Und klar, es gibt auch mal einen Ausreißer nach oben oder unten, aber im Gros gibt's die eben nicht.
Sagt doch mal wie das bei den euch bekannten Würfen so war/ist.
Das stimmt, aber...
Off-Topic:
...mich würde die Frage auch interessieren. Ist doch schon auffallend, wie viele Besitzer sehr großer Ridgebacks berichten, dass die Elterntiere ihres Hundes absolut im Größenstandard lagen? Ob man das glauben kann? Daten werden dazu m.W. nicht erhoben? Vielleicht wird die Rasse ja ohne Zutun der Vermehrer größer? Menschen sind heute ja auch größer als früher, liegt das nicht an der Babynahrung?
Leute, also barft lieber - Ferkelstarter ist übrigens kein geeignetes Welpenfutter!!![]()
Trust is earned. We can`t just hand it over.
Na dann mach`ich mal den Anfang:
Kijani, 4 Jahre, 74cm und etwas über 50 kg, VDH-Hund. Beide Eltern im Standard (Amie de Chasse und Meranga Grande Boma). Wir füttern hauptsächlich frisch Gekochtes und geben nur ca 25% Trockenfutter.
Wobei mir die Größe von Kijani egal ist, was mich beschäftigt ist, dass sein Vater mit 6 Jahren an Lymphdrüsenkrebs gestorben ist.
LG Thomas
Geändert von berki (23.04.2013 um 17:27 Uhr)
Möge der Wind in Deinem Rücken nicht Dein eigener sein!

hab mal dick gemacht. (bitte humorvoll sehen)
Beispiel: ICH
Mama 1,80 Paps 2,10...sämtl. Verwanden nicht unter 1,80. Meine Kiddies zw knapp 1,8 (mädi) + 1,9 (bub)...sooo und dann zu mir....bei mir hat die Natur gepennt...1,65also wenns an der Babynahrung liegt, was zum
hat mama mir gefüttert?? Manchmal macht die Natur eben was sie macht, und schert sich einen feuchten Kericht um s Genmaterial.
Kann sowas nicht auch bei Hunden zutreffen?
lg tiny
ignorance is bliss





Mit etwa einem Jahr hat Dein Hund so ziemlich seine Grösse erreicht. es kann noch ein klein wenig dazu kommen
(1-3cm)
Was sich noch ändern wird, ist die Substanz .
Er wird breiter, muskulöser , bekommt mehr Rahmen. Der Ausdruck wird sich verändern.
Wie gross er und schwer am Ende sein wird, kann Dir hier aber keiner beantworten.
Nicht nur die Eltern spielen eine Rolle, sondern besonders die Grosseltern. Frage doch mal Deinen Züchter dazu, dieser sollte sich eigentlich sowieso für die Entwicklung seiner Nachzucht interessieren und Dich beraten
esther
nehmt das Leben nicht so ernst,
Ihr kommt da eh nicht lebend raus
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