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AW: Warum wollen so viele RR-Halter einen "Riesen"
Ein paar Auszüge von dieser Seite, es geht um Doggen:
http://www.ddc-lgnord.de/gdogge.htm
"Sie hatten sich auch im Kampf gegen Bären, Wölfe und Wildschweine zu bewähren"
"Sie wurden "Bärenfänger", "Saupacker", "Hatzrüden" und "Bullenbeißer" genannt, was schnell auf die damalige Verwendung schließen lässt. So wurden mit Hilfe der Doggen zum Beispiel bis Ende des 18.Jahrhunderts im Dessauischen jährlich 800 bis 2000 Sauen gehetzt.. "
Wenn ich das richtig verstehe, wurden sie also für die Jagd gebraucht. Und es sind große Hunde.
Warum wird immer wieder gesagt, dass für die Jagd nur kleinere, wenigere Hunde gebraucht werden?
Hat sich das geändert?
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Der Urtyp der Dogge hat nichts mit dem überzüchteten Showhund von heute zu tun.
Bullenbeißer waren meines Wissens Hunde vom Typ der ursprünglichen englischen Bulldogge - also gedrungene, mittelgroße Hunde. Ein langbeiniger Hund wird keine Chance haben einen Bullen oder Wildschwein auszuhebeln. Physikalisch ist das einfach mehr als schwierig. Bullenbeißen war übrigens ein Sport und hatte kaum Anwendung auf der Jagd. Die Hunde dürften auch zu schwer gewesen sein, um eine längere Jagd/Verfolgung durchzustehen.
In der Doggenzucht gibt es außerdem auch Züchter, die für gesunde, kleinere Doggen plädieren. Schau mal was für Züchter mit gesunden, sportlichen Doggen werben, das sind normalerweise die, die kleine Doggen züchten.
Die Größe und der Körperbau des Hundes hängt natürlich auch mit der Art der Jagd zusammen. RRs sollen at bay halten. Dabei sollen sie das Tier ja eben nicht packen. Sie müssen also sehr schnell und wendig sein um ausweichen zu können und groß und kräftig genug um Eindruck zu machen. Dazu sollte sie als Farmhunde natürlich auch beeindruckende Wachhunde sein und Wild verscheuchen oder auch töten. Dafür braucht man einen großen, kräftigen Hund, der ausreichend langbeinig, knochenstark und muskulös ist um in schwierigem Gelände(!) auch lange Strecken laufen zu können. Daher der Standard beim RR - diese Größenspanne hat sich als richtig für die Jagd- und Farmarbeit im südlichen Afrika erwiesen. Zu große und auch zu schwere Hunde sind nicht in der Lage das Gelände hier zu bewältigen und/oder "at bay" zu jagen. Zu kleine Hunde sind nicht langbeinig genug, um ausdauernd hier im Gelände unterwegs zu sein und sind als Wachhhund eben auch nur bedingt zu gebrauchen. Eine gute Substanz/Knochenstärke wird benötigt. Zu leicht sollte ein Hund für diese Jobs auch nicht sein, aber eben auch auf keinen Fall zu schwer - also hat man eben den Standard so aufgestellt, dass die Hunde im Standard dieses erfüllen (beim Gewicht sollte man im Hinterkopf haben, dass keine Spanne aufgeführt wird und natürlich ein Hund im unteren Maß nicht das gleiche wiegen kann und soll wie ein Hund im oberen Maß).
Zum Thema Wildschweinjagd und warum kleine Hunde, ist vielleicht die Seite der Gebrauchskreuzung Heideterrier ganz interessant: www.heideterrier.com - Heideterrier der spezialist fr Schwarzwild das erklärt vielleicht ganz gut, warum man eben nicht unbedingt großen schwere Hunde zur Schwarzwildjagd einsetzt.
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AW: Warum wollen so viele RR-Halter einen "Riesen"
Zitat:
Zitat von
Jackal
Na ja, ist dies nicht der allseits bekannte Deutsche Jagdterrier, der gerne zahlreich auf Wildschweine losgelassen wird. Edit, hab grad gelesen, dass er durch Airdales vergröbert wurde, also ein wohlklingender Terriermix.
Ein Hund der auch noch aktiv zur Wildscheinjagd eingesetzt wird ist der Dogo Argentino, der einem RR körperlich sicher in nichts nachsteht. Ich verzichte aber gerne auf die Verlinkung entsprechender Videos, weil mir dabei regelmäßig übel wird.
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Zitat:
Zitat von
ajamu66
Na ja, ist dies nicht der allseits bekannte Deutsche Jagdterrier, der gerne zahlreich auf Wildschweine losgelassen wird. Edit, hab grad gelesen, dass er durch Airdales vergröbert wurde, also ein wohlklingender Terriermix.
Gebrauchskreuzung trifft's wohl eher. Es ging auch nur darum zu erklären, warum - nach der Jagdart! - eben nicht sehr große, schwere Hunde eingesetzt werden und nicht um die Kreuzung an sich.
Zitat:
Ein Hund der auch noch aktiv zur Wildscheinjagd eingesetzt wird ist der Dogo Argentino, der einem RR körperlich sicher in nichts nachsteht. Ich verzichte aber gerne auf die Verlinkung entsprechender Videos, weil mir dabei regelmäßig übel wird.
siehe mein vorheriger Beitrag: Jagdart! In Deutschland wirst Du legal keinen Dogo Argentino auf der Schwarzwildjagd sehen. Und bei ethisch vernünftig jagenden Jägern auch eher nicht im Ausland.
In Deutschland gibt es in vielen Regionen ja durchaus ein Schwarzwildproblem und natürlich schafft sich nicht jeder Jäger extra einen Jagdhund dafür an. Dementsprechend werden natürlich auch DK, DR und Co. auf Schwarzwild geführt. Ein Jäger, der sich auf Schwarzwild spezialsiert hat, wird aber außer in wenigen Ausnahmefällen zu einer besser passenden Rasse greifen. Gerade auch, weil leider jedes Jahr viele Jagdhunde Opfer von Sauen werden. Ein relativ kleiner Terrier fliegt da eben eher verletzt weg, wenn die Sau ihn erwischt, ein DR wird auf Grund seiner Masse da einfach schneller und vor allem stärker verletzt.
Und ich würde vermuten, dass auch wenn ich einen RR auf ein Wildschwein (oder ein ein Kudu oder was auch immer) hetzen würde, der standardkonforme RR bessere Chancen hat, weil er/sie eben Wendigkeit mit Kraft paart und nicht zu groß und schwer ist, um noch schnell manövrieren zu können. Damit wären wir dann wieder beim Thema Rassestandard.
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Hier übrigens mal RR an Sau: https://www.youtube.com/watch?v=Ob478o62aTc
so weit ich im Video beurteilen kann, sieht das für mich nicht nach einem riesen oder extrem kräftigen RR aus.
EDIT: das Video fiel mir nur zum Thema ein! Ich wollte damit keine Bewertung in gut oder schlecht des Videos etc. abgeben!
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Deine Ausführungen sind sicher richtig, ich kenn mich jagdlich nicht aus und will es auch nicht, einen Dogo hatte ich dennoch.:)
Noch kurz zu dem Video: mir erscheint das Schweinderl eher klein und wenig aggressiv, was dem RR auch ganz recht scheint.
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Zitat:
Zitat von
ajamu66
Noch kurz zu dem Video: mir erscheint das Schweinderl eher klein und wenig aggressiv, was dem RR auch ganz recht scheint.
Ja!
"Ursprünglicher" wäre es eh, wenn mehrere RRs das Schwein (= den Löwen/Kudu/Gemsbok...) at bay halten würden :-)
Das ist dann jetzt aber wohl wirklich OT :-)
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Off-Topic:
Zitat:
Zitat von
ajamu66
einen Dogo hatte ich dennoch.:)
den einzigen Dogo, den ich persönlich kennen gelernt habe, fand ich einen ganz tollen, imposanten Hund. Größer als ein RR im Standard sind die aber auch nicht, oder?
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Off-Topic:
Jetzt hab ich erstmalig das OT Symbol entdeckt:). Sind körperlich durchaus ähnlich, Carlos hatte 48KG bei 65cm. Die letzten Exemplare die ich sah waren aber eher größer. Im Übrigen war er auch eine absolut nervenfester und souveräner Hund, Menschen und kleinen Tieren gegenüber absolut unaggressiv. Wirklich große Rüden und Wildschweine mochte er allerdings gar nicht. Letzteres konnte ich nur feststellen, als wir in einem Wildtierzoo waren. Ihm war alles wurscht, bis er ein Wildschwein sah, so hatte ich ihn bis dahin nicht erlebt. Und das, obwohl er nie in diese Richtung ausgebildet wurde.
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Kann ja sein, dass wir - wie bei vielen anderen Rassen auch - eine Aufspaltung in eine Arbeits-
und in eine Showlinie erleben.
Anmerken möchte ich noch, dass so mancher RR Halter vielleicht durch einen RR Arbeitshund
reinsten Wassers ein wenig überfordert sein könnte... Schon allein durch die Haltungsbedingungen
und die Verwendung des Hundes, die sich deutlich von den ursprünglichen Gegebenheiten unterscheiden
dürften.
Möglicherweise muss auch der RR den Veränderungen unserer modernen Welt Tribut zollen...
Wie wir ja auch. War der Mensch nicht auch mal Jäger und Sammler?
Und viiiel kleiner???
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AW: Warum wollen so viele RR-Halter einen "Riesen"
Zitat:
Zitat von
Jajosel
Wie wir ja auch. War der Mensch nicht auch mal Jäger und Sammler?
Und viiiel kleiner???
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AW: Warum wollen so viele RR-Halter einen "Riesen"
Off-Topic:
Zitat:
Zitat von
Jajosel
Möglicherweise muss auch der RR den Veränderungen unserer modernen Welt Tribut zollen...
Wie wir ja auch. War der Mensch nicht auch mal Jäger und Sammler?
war und wird es auch wieder werden - zumindest die wenigen, die übrigbleiben werden und ich wage zu wetten, dass dies nicht die grossen und starken sein werden.
btt: warum viele einen rrr (riesen rodesian ridgebacks) einen lgb (large brown dog) oder gar einen hbd (huge brown dog)wollen? damit sie besser und mehr auffallen. (manche brauchen das, aus welchen gründen auch immer)
übrigens: nur wer halbwegs dem standard entspricht, der darf sich auch rhodesian ridgaback nennen - dafür gibt es den standard schließlich.
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AW: Warum wollen so viele RR-Halter einen "Riesen"
Ach du meine Güte! Ich dachte immer, dass einst nur die Insekten überleben werden...
Sollte da womöglich der eine oder andere Standard RR dabei sein, begleitet von einem (natürlich!) kleinen HH?
Wäre ja ganz nett, die Idee, dann finge die Evolution wieder mal von vorne an.
Nun sind wir aber wirklich "off topic", fürchte ich...
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AW: Warum wollen so viele RR-Halter einen "Riesen"
Zitat:
Zitat von
Heins
Off-Topic:
war und wird es auch wieder werden - zumindest die wenigen, die übrigbleiben werden und ich wage zu wetten, dass dies nicht die grossen und starken sein werden.
btt: warum viele einen rrr (riesen rodesian ridgebacks) einen lgb (large brown dog) oder gar einen hbd (huge brown dog)wollen? damit sie besser und mehr auffallen. (manche brauchen das, aus welchen gründen auch immer)
übrigens: nur wer halbwegs dem standard entspricht, der darf sich auch rhodesian ridgaback nennen - dafür gibt es den standard schließlich.
...ich danke dir vielmals für dieses Statement....jetzt weiß ich wenigstens das ich keinen RR habe. Sondern nur einen großen braunen Hund, der anscheindend einen Gendefekt hat, bezüglich seines verkehrt-herum-wachsenden-Rückenstreifens.
lg tiny
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AW: Warum wollen so viele RR-Halter einen "Riesen"
Zitat:
Zitat von
Heins
Off-Topic:
war und wird es auch wieder werden - zumindest die wenigen, die übrigbleiben werden und ich wage zu wetten, dass dies nicht die grossen und starken sein werden.
btt: warum viele einen rrr (riesen rodesian ridgebacks) einen lgb (large brown dog) oder gar einen hbd (huge brown dog)wollen? damit sie besser und mehr auffallen. (manche brauchen das, aus welchen gründen auch immer)
übrigens: nur wer halbwegs dem standard entspricht, der darf sich auch rhodesian ridgaback nennen - dafür gibt es den standard schließlich.
ja jetzt aber!!!!!
sind menschen die nur 1,50m oder 2,10m keine menschen?? :scept:
meine lissy hat keinen ridge ist aber sowas von einen ridgeback.
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Zitat:
Zitat von
ducaracer66
meine lissy hat keinen ridge ist aber sowas von einen ridgeBACK.
Off-Topic:
Und ist sie NICHT! Sie ist ein RidgeFORWARD!
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Zitat:
Zitat von
spechti
Off-Topic:
Und ist sie NICHT! Sie ist ein RidgeFORWARD!
ohje.........ist das ansteckend :eek::eek::eek:
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Zitat:
sind menschen die nur 1,50m oder 2,10m keine menschen??
Ich würde sagen: doch! Sehr wohl!! Es gibt ja auch keinen Menschenstandard und das ist seeehr gut so.
War da nicht mal was?
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AW: Warum wollen so viele RR-Halter einen "Riesen"
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Zitat:
Zitat von
spechti
Ich hab`überhaupt keine Ahnung, ob es eine Studie dazu gibt.
Es ist allerdings völlig unstrittig, dass Hunde, je größer sie werden, völlig egal, ob im jeweiligen Rassestandard oder nicht, viel häufiger mit Gelenk- und Skelettproblemen zu kämpfen haben.
Mag auch was mit dem Endgewicht zu tun haben.
Es ist ebenso unstrittig, dass die Riesenrassen die geringste Lebenserwartung haben.
Ich kann dazu nur wiedergeben, was mein TA zu dem Thema zu sagen hat.
Er freut sich immer, wenn er Horst sieht.
Und wird nicht müde, darauf hinzuweisen, dass er den Trend zum großen RR für schlecht hält.
Zumindest er bestätigt, rein aus seiner Praxis heraus, (nein, er macht keine Studie), dass die großen RR, so ab 45 kg aufwärts (er beschäftigt sich mehr mit dem Gewicht als mit der Höhe und spricht dabei NICHT von den DEUTLICH übergewichtigen Hunden), deutlich häufiger Gelenk- Skelett- und Muskelprobleme haben.
Allein schon, weil RR als Jagd- und Laufhunde gerne, wie wir alle wissen, rennen und durchaus auch mal wild toben.
Das hält zumindest mein TA aus seiner Praxiserfahrung heraus für sehr bedenklich, er sagt gerne:" Die Leute vergessen bei diesen Tobereien immer sehr gerne, weil das ja ach so toll aussieht, was für eine Masse Hund da unterwegs ist...."
Und ich denke mal, wenn man das ganz nüchtern betrachtet und darüber mal genauer nachdenkt, dann braucht man da auch nicht unbedingt einen medizinisch-wissenschaftlichen Beweis für.
Manche Dinge erschließen sich auch rein aus ganz normaler Logik heraus.
LG, Suse
Ich finde übrigens, dass das sehr wohl zum Thema gehört :rolleyes:.
Hallo Suse,
ich gebe dir da insoweit Recht, wenn es sich um schwere große Rassen handelt, deren Körpergewicht aus toter Masse besteht. Ein gut bemuskelter Hund wird auch wenn er groß ist, eher keine Probleme mit den Knochen bekommen. Wenn sich natürlich ein minder bemuskelter Hund mit reichlich Fettmasse zum Toben in Bewegung setzt, dann sehen die Knochen und Gelenke schnell alt aus.
Penfold ist ja nun auch nicht gerade klein und leicht mit knapp 50 Kg auch nicht. Man sieht ihm aber sein Gewicht nicht an, da sowohl Rippen als auch Muskeln deutlich unter der Haut hervortreten. Nun ist er natürlich auch noch ziemlich jung, aber ich habe schon einige gleichaltrige gesehen, die eindeutig zu fett waren und dafür eher kaum Muskeln aufwiesen. Ein Laufhund wird nur dann auch eine entsprechende Statur haben, wenn er die nötige Bewegung bekommt. Und auch nur dann kann er lange gesund bleiben und hat länger Freude an seinen Knochen und Gelenken. Da unterscheidet er sich auch so gar nicht vom Menschen :blink:
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Zitat:
Zitat von
tiny68
...ich danke dir vielmals für dieses Statement....jetzt weiß ich wenigstens das ich keinen RR habe. Sondern nur einen großen braunen Hund, der anscheindend einen Gendefekt hat, bezüglich seines verkehrt-herum-wachsenden-Rückenstreifens.
lg tiny
Off-Topic:
Heins hält sich auch für einen der wenigen kleinen und schwachen Menschen, die das Inferno samt im Standard liegenden RR überleben. Die großen und starken Lebewesen gehen ja alle den Bach runter :D
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Zitat:
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Jajosel
Ich würde sagen: doch! Sehr wohl!! Es gibt ja auch keinen Menschenstandard und das ist seeehr gut so.
War da nicht mal was?
Off-Topic:
Nur komisch, dass die, die den Standard ausrufen, dem meist selber nicht entsprechen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt
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Zitat von
Penfold
Off-Topic:
Heins hält sich auch für einen der wenigen kleinen und schwachen Menschen, die das Inferno samt im Standard liegenden RR überleben. Die großen und starken Lebewesen gehen ja alle den Bach runter :D
ja, genau wie seinerzeit die großen und starken dinosaurier zu gunsten kleinerer lebewesen 'den bach runter gingen'. die anpassungsfähigsten haben überlebt - das sind nicht notwendigerweise die grossen starken.
Zitat:
Zitat von
Penfold
Off-Topic:
Nur komisch, dass die, die den Standard ausrufen, dem meist selber nicht entsprechen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt
wen genau meinst du? oder handelt es sich um eine vermutung, die du in den stand der tatsache erhebst?
btt: Warum wollen so viele RR-Halter einen "Riesen"?