Da bin ich beruhigt dass nich nur ich den Eindruck habe :-D
Da bin ich beruhigt dass nich nur ich den Eindruck habe :-D
Also, ich hab ne Minihündin mit 60cm und nen großen Rüden mit knapp 70. beide noch so im Standard. Aber nebeneinander denkst du nicht, dass es die gleiche Rasse ist. Viele haben Chilli schon als Welpen gesehen. Gut , dass sie um die Schnute schon leicht weiß ist. Sie läuft manchmal unter Leo durchLeo ist mein Bandscheibenhund. Muss mich nie bücken... Für mich war der athletische Körperbau ausschlaggebend. Ich mag die gedrungenen, boxerartigen nicht so. Chilli ist Leo in Wendigkeit beim Wrestling weit überlegen. Er gewinnt jedoch jeden Sprint. Hauptsache gesund!
"My dog is my castle"
Heidi, mit Chilli*23.06.2009 und Leo,
*02.04.2012
Genauso war es auch bei uns, es hat eben alles gepasst und Olli ist auch um einiges größer als seine Eltern und übrigens auch als alle seine 8 Brüder, die Schwester klammere ich mal aus. Er ist jetzt mit seinen 4 Jahren 74 cm und ca. 55 kg, ist aber sehr lang. Wir haben auch schon des öfteren gehört, der ist aber nicht reinrassig, oder, da ist doch bestimmt eine Dogge dabei. Nein, er ist reinrassig, das einzigste was ihm fehlt ist ein Crown.
Macht Euch mal von dem Gedanken frei, dass ein Rüde mit 70 cm noch im Standard ist. Der endet bei 69 cm.
Meine beiden sind im Standard, der Lion im unteren Bereich, die Allegra am oberen für das jeweilige Geschlecht. Wendiger ist natürlich der Lion, aber der stammt ja auch aus Arbeitslinie und hat das scheinbar genetisch verankert. Dagegen hat Allegra einen deutlich längeren Bremsweg.
Mögen tue ich die größeren, solange sie den Standard nicht überschreiten. Da muss ich mich nicht so bücken zum Anleinen ;-). Lion dürfte von mir aus gerne 67 cm sein, statt 64.
Gruss, Galathee
mit Ex-Nothündin Allegra (*11.11.2009)
Ex-Nothund Garay des Portes da la Moria (*17.12.2011)
und ganz fest im Herzen meinem Lion (*27.07.2009 + 19.09.2018), geboren als Encanto-Ernesto Memory of the old Red Hunter, dem ich in ewiger Liebe verbunden bin

Themenstarter
Nun, ich hoffe sehr, dass wir mit unserem Amir einen nicht allzu grossen Rüden heranfuttern. Wir haben uns ganz bewusst nach einem Züchter umgesehen, der versucht (wenn möglich) "Normalos" zu züchten. Ja du sagst es die "Nachfrage!" bestimmt leider das "Endprodukt". Na wir werden sehen wie sich unser Baby entwickelt!
Ich weiß nicht, ob die Nachfrage da wirklich immer das Angebot bestimmt.
Ein verantwortungsbewusster Züchter wird sehr wohl auch nach der Größe selektieren, so dürften Rüden über 69 cm und Hündinnen über 65 cm wohl von der Zucht ausgeschlossen werden. Einem verantwortungsvollen Züchter dürfte die "Nachfrage" nach "Monsterexemplaren" wohl sehr egal sein, denn ihm ist bewusst, dass großwüchsige Hunde Gefahr laufen, schneller an Erkrankungen am Bewegungsapparat zu leiden.
Nur ein verantwortungsloser Züchter/Vermehrer bedient diese Nachfrage und züchtet auch mit Hunden, die zuchtausschließende Kriterien besitzen, weiter.
Off-Topic:
Mich würde dabei wirklich mal interessieren, ob sich die Hunde von anerkannten Züchtern tatsächlich im Rassestandard bewegen und die aus Dissis prozentual die Riesen werden.
Monthy ist mit 72 cm weit über dem Standard und nein!, das habe ich mir so nicht ausgesucht. Wenn man einen Hund als Welpe kauft, kann man nicht wissen, wohin die Reise geht. Ich wollte ihn nicht so groß, aber was hätte ich tun sollen, als er nach ca. 1.5 Jahren seine tatsächliche Größe entpuppte - ihn zurückgeben? Neee!!! Niemals!
Off-Topic:
Hätte ich damals gewusst, dass meine Tochter knapp über der "Kleinwüchsigkeit" aufhört zu wachsen, hätte ich mich dann gegen sie entschieden und abgetrieben? Wohl kaum! Und zurückgeben... geht auch nicht(GsD)!
Ich glaube nicht, dass sich die Welpenkäufer bewusst für einen Riesen entscheiden. Darauf hat man wenig Einfluss.
Daher finde ich das Thema doch etwas zu klischeebehaftet (beispielsweise: die kleinsten Männer haben die größen Hunde, die dicksten Autos, das größte Ego blablabla... etc pp.).
Und einen RR-Nothund würde ich auch nicht nach Größe auswählen. Wenn er 80 cm Schulterhöhe hätte und bräuchte Hilfe und ein neues liebevolles zu Hause, dann würde ich auch ihm das geben, wenn ich Platz hätte...
NfU
Sabine
Geändert von Monthy (02.05.2013 um 12:16 Uhr)
LG Sabine mit Bayo
sowie Monthy (17.08.2009 - 19.12.2021) und Luna (09.10.2012 - 07.04.2024)
unvergessen, auf der anderen Seite des Weges
- Folgt uns auch auf Instagram unter: bayo.the.rhodesianridgeback -


Ich finds interessant wieviel Leute "aus Versehen" eine großen, bzw zu großen RR haben, obwohl die Elterntiere anscheinend nicht zu groß waren.
Ich dachte immer so was wie Größe ist, wie vieles Andere auch, erblich bedingt.
Ich meine jetzt nicht direkt über die Elterntiere. Aber wenn man sich vor der Auswahl des Welpen, bzw des Züchters ausreichend schlau macht, dann muss einem doch auffallen, ob da Potential zum größeren RR ist, oder nicht? Natürlich vorausgesetzt man kennt den Stammbaum.
Viele Merkmale vererben sich ja auch gern mal in zweiter oder dritter Generation weiter.
Da frag ich mich gerade in wie weit man anhand des Stammbaumes erkennen kann, wie groß Welpen aus einem Wurf werden könnten. Wenigstens eine Tendenz müsste man doch erkennen können, oder?
Andere Theorie:
Wie es auch evolutionär bei den Menschen passiert, dass sie heute viel größer, gesünder und langlebiger sind, könnte es doch auch bei Hunde laufen? Durch besseres Futter und bessere medizinische Versorgnung könnte es so zu einem allgemeinen Anstieg der Endgröße sowie zu längerer Lebenserwartung kommen.
Das ist zwar alles reine "Spinnerei" meinerseits, und ich kenne mich auch zu wenig aus mit Evolutionsbiologie und Genetik, aber vorstellbar ist es in meinen Augen.
Doch. Ich glaube schon, dass sich viele Käufer bewusst für (zu) große RRs entscheiden. Sonst würden nicht Züchter damit werben große (gerne in Kombination mit dunkle) RRs zu züchten.
Der Umkehrschluss heißt natürlich nicht, dass jeder RR, der aus dem Maß gerutscht ist, bewusst zu groß gezüchtet und/oder angeschafft wurde. Viele sind es aber schon.
Die Diskussion hatten wir ja schon häufiger. Bei anderen Rassen und anderen Tieren (Pferden z.B. - ein gutes Reitpony ist im Gegensatz zu einen RR monetär ein richtiger Wert - rutscht es aus dem Maß, ist das Pony, dass im Maß 20 000 Euro wert wäre, vielleicht noch 3000 Euro wert - da achten die Züchter sehr darauf eben nicht Pferde zu verpaaren, die viel Größe vererben, oder Stute im Endmaß mit Hengst im Endmaß zu decken) schaffen es die Züchter auch im Maß zu bleiben. Man müsste es nur wirklich wollen. Klar, jeden Ausreißer eleminiert man damit auch nicht. Muss man ja auch nicht. Wenn mal zu große oder zu kleine Hunde fallen, ist das ja nun kein Drama. Und der einzelne Nicht-Zucht-Hund ist deswegen ja nicht schlechter oder weniger liebenswert, nur in die Zucht gehört er eben nicht und die Elterntiere je nach dem wie viele "Ausreißer" gefallen sind eventuell auch nicht mehr.
Wir bekommen über die Plattform immer häufiger "Anfragen" nach Züchtern, die sehr große und dunkle Hunde züchten. Das gab es in dem Ausmaß bisher nicht.
Evolution ja, aber die macht für gewöhnlich keine "Sprünge" von mehren Zentimetern in ca. 10 Jahren und die durchschnittliche Lebenserwartung scheint ja leider eher rückläufig zu sein ....
Vielleicht stünde es besser um die Welt, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen.
George Bernard Shaw (1856 - 1950)
Der tiefere Sinn dieser Diskussion will mir nicht so recht klar werden.
Welche Definition hat eigentlich "RIESE"?? Wenn ich die Beiträge so lese, dann wird "Riese" als ein RR
verstanden, dessen Körpergröße größer als der Standard ist. Ja - und weiter??
Standarddiskussionen jeglicher Art finden sich ja zuhauf in diesem Forum...
Warum diskutieren wir nicht ein bisschen die Augenfarbe oder die Größe der Ohren?
Theoretische Vorlieben für die körperlichen Ausstattungsmerkmale des "Traumhundes" hat ja wohl jeder.
Doch oft ist die Praxis dann anders. Na und? Zurückgegeben wird aus diesem Grund ja wohl kein geliebter
Vierbeiner.
naja, augenfarbe oder ohrengrösse haben ja nix mit dem thema gesundheit zu tun....
Martina
mit Elainee, Kunjani und Tisha
Geändert von Jackal (02.05.2013 um 15:24 Uhr)
„Wie können Sie so mit den Engländern sympathisieren? Sie können ja noch nicht mal englisch.“ „Nein, aber deutsch.“ [Karl Kraus]
Ich warte immer noch auf die Definition "Riese".
Steht irgendwo geschrieben, dass RRs, deren Körpergröße vom Standard abweicht,
deshalb weniger gesund sind?
Wenn ja, ab welcher Abweichung soll das der Fall sein?
Augen und Ohren haben nichts mit dem Thema Gesundheit zu tun?
Vielleicht (noch) nicht beim RR, durchaus aber bei anderen Rassen!


Es geht doch darum, in wie weit die eigene subjektive optische Vorliebe das Zuchwesen beeinflussen.
Man schaut sich mal Möpse an, die auf Grund der Überzüchtung, weil man ja einen soundsoausehenden schönen Hund haben wollte, eben kaum Mimik haben. Man schaut sich Bulldogggen an, die mit ihrem unnatürlichem Gebiss massive gesundheitliche Probleme haben, man schaut sich King Charls Spaniel (oder wie die heißen) an, deren Gehirn größer wird, als der Schädel es zulässt, Dackel mit zu langem Rücken und zu kurzen Beinen usw.
Das alles hat was mit Züchten für die "Schönheit" und daraus resultierende Überzüchtung zu tun.
Und auch bei Ridgebacks tendieren viele mittlerweile zu einem großen Ridgeback.
Da sollten wir uns doch mal fragen und erörten dürfen, wie weit das geht, wo die Grenzen sind, und was seitens des Züchterwesens dagegen bzw dafür getan wird. Es ist ja auch allgemein bekannt, dass große Rassen zu Herzproblemen neigen, dass große Rassen eine geringere Lebenserwartung haben usw.
Also hat diese Disskusion sehrwohl was mit Gesundheit zu tun.
Und dabei gehst nicht darum, dass mal der eine oder andere Welpe "unplanmäßig" aus dem Rahem fällt, sondern eher darum in wie weit ein großgewachsener RR von den Liebhabern gefordert wird, und die Tendenz zu geplantem größerem Wuchs hingeht.
Geändert von Loca Sonique (02.05.2013 um 16:49 Uhr)





Off-Topic:
@Jajosel, Wenn Du lieber über ein anderes Thema diskutieren möchtest und sich Dir der Sinn dieses Themas nicht erschliesst, so steht es Dir jederzeit frei, ein neues Thema zu eröffnen.
nehmt das Leben nicht so ernst,
Ihr kommt da eh nicht lebend raus
und doch..das Thema Ohren kam hier auch schon oft. Runterhängen sollen sie, so siehts aus. Reden wir jetzt über Standard oder über Vorlieben? Das wird eine nie endende Diskussion![]()
Lieben Gruß
Tatjana & Mascha
DIVUS * 23.09.2007 - 16.10.2016 *
Superhund...mein Mäuschen...wir vermissen dich so unendlich.....
Ich wusste, dass in der Linie Größe vorhanden ist. Aber die Genetik geht doch ihre eigenen Wege innerhalb eines Wurfes. Mein Rüde ist der Riese im Wurf (ridgelos) und selbst wenn er korrekt gewesen wäre, hätte ich ihn niemals als Deckrüden eingesetzt.
Stefanie mit Elba, Saaraa und Stella
-Imara Jabali Chakari, Kimashamba Akina Sisi und Baganda Xhabbo Mwana wa Jangwa- im Herzen-
Weshalb muss ich ein neues Thema eröffnen, wenn ich nochmals die Frage nach der Definition stelle?
So ganz unwichtig ist es in diesem Zusammenhang ja wohl nicht, wenn man fragt, wo der hier vielzitierte
RR Riese anfängt. Ab wieviel Zentimeter (oder gar Millimeter) über dem Standard??
Die Basis der Diskussion sollte schon ein gemeinsamer Ausgangspunkt sein.


Dann mach es doch nicht so spannend und teile uns mit wo bei DIR der RR Riese anfängt?
Da hat wohl jeder seine eigene Grenze so vermute ich. Für manche ist der Rüde mit 70 cm schon zu groß, für andere die Hündin mit 70 cm.
Ich denke ein paar cm über dem definierten Standart ist ok. Für mein Gefühl würde ich sagen, dass eine Hündin mit 70 cm def. zu groß wäre. Bei nem Rüden fängt das so bei 73 cm schon an. Das ist aber mein subjektives Empfinden.
Heute habe ich erst wieder gehört, dass Ashanti ja eine "Kleine" Hündin ist. Die andere Hündin von seiner Schwester (dem Bekannten, der das sagte) sei ja viel größer. Die meistens Leute guggen auch ganz doof, wenn ich dann sage, dass Ashanti eigentlich genau die richtige Größe hat, und eine Hündin mit 70 cm zu groß sei.
Dann kommen immer verdutze Blicke.
Ich denke ein paar wenige cm "zu groß" ist völlig ok. Wenn mir aber jemand sagt, dass sie ja gern einen RR hätten, der so groß wie ne DD ist, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Off-Topic:
Die von Dir genannten Maße wären auch mein Maßstab, ab wo für mich "riesig" anfängt.
Also, riesig für einen RR.
Hündin ab 70cm, Rüde ab 73cm aufwärts.
Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.
- Martin Luther King -
Aber eine Dogge ist eine Dogge und ein RR ist ein RR. *kopfkratz*
Es sind zwei Rassen unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Aussehens.
Wer mag, kann sich ja eine Dogge holen und ihr einen Strich auf den Rücken malen, aber bitte nicht mit Chemiezeugs, Hunde lieben Schlagsahne.
LG Feeyota mit einer zu kleinen (Mix) und einer zu großen Hündin (RR), gemessen am Standard (zum Liebhaben sind beide Größen genau richtig)![]()
So lange Kakaobohnen an Kakaopflanzen wachsen,
so lange ist Schokolade für mich Obst!
Emily, Buffy, Farashuu, Nala, Xena
... you are for ever in our hearts!
Danke, dass Ihr bei uns wart!
Danke für eure Einschätzungen, Loca Sonique und Spechti.
Ich will hier gar nichts "spannend" machen, aus dem einfachen Grund, dass ich die hier angesprochene "Riesen"-Frage
bisher für relativ nebensächlich hielt. Meine heute fast 11jährige Hündin ist 68 cm hoch, also auch außerhalb des Standards. Für mich ist und war dies nicht ausschlaggebend, ausser dass ich, wenn ich mich schon für eine große Rasse entscheide, ich nicht unbedingt ein Tier haben wollte, das ganz am unteren Ende der Zentimeterskala
steht. Aber auch das hätte ich gut verkraftet, alle meine Hunde habe ich so geliebt, wie sie nun mal waren...
Doch besonders interessant in diesem Zusammenhang empfinde ich meine bereits gestellte Frage:
Gibt es eine wissenschaftlich abgesicherte Korrelation zwischen aufgetretenen Krankheiten und einem Stockmass, welches den Standard übertrifft?
Wenn es eine solche Untersuchung nicht gibt, bewegen wir uns im Bereich der Spekulation - ist ja auch ganz nett,
aber insgesamt betrachtet, wenig erhellend.
Sollte diese Themenerweiterug nicht erlaubt sein, so bitte ich um Verzeihung, einen Extrathread werde ich deshalb nicht eröffnen, Chimbazi.
Gibt es eine wissenschaftlich abgesicherte Korrelation, dass es das nicht tut?
Was siehst Du, wenn Du die Lebenserwartung und Fitness von riesen Rassen und kleineren Rassen vergleichst?
Und warum übergehst Du, dass es neben dem Punkt Gesundheit auch noch den Punkt Verwendung gibt? RRs sind Laufhunde, sie sollen zur Jagd eingesetzt werden können. Da spielt Größe und Gewicht eine sehr große Rolle.
Ich hab`überhaupt keine Ahnung, ob es eine Studie dazu gibt.
Es ist allerdings völlig unstrittig, dass Hunde, je größer sie werden, völlig egal, ob im jeweiligen Rassestandard oder nicht, viel häufiger mit Gelenk- und Skelettproblemen zu kämpfen haben.
Mag auch was mit dem Endgewicht zu tun haben.
Es ist ebenso unstrittig, dass die Riesenrassen die geringste Lebenserwartung haben.
Ich kann dazu nur wiedergeben, was mein TA zu dem Thema zu sagen hat.
Er freut sich immer, wenn er Horst sieht.
Und wird nicht müde, darauf hinzuweisen, dass er den Trend zum großen RR für schlecht hält.
Zumindest er bestätigt, rein aus seiner Praxis heraus, (nein, er macht keine Studie), dass die großen RR, so ab 45 kg aufwärts (er beschäftigt sich mehr mit dem Gewicht als mit der Höhe und spricht dabei NICHT von den DEUTLICH übergewichtigen Hunden), deutlich häufiger Gelenk- Skelett- und Muskelprobleme haben.
Allein schon, weil RR als Jagd- und Laufhunde gerne, wie wir alle wissen, rennen und durchaus auch mal wild toben.
Das hält zumindest mein TA aus seiner Praxiserfahrung heraus für sehr bedenklich, er sagt gerne:" Die Leute vergessen bei diesen Tobereien immer sehr gerne, weil das ja ach so toll aussieht, was für eine Masse Hund da unterwegs ist...."
Und ich denke mal, wenn man das ganz nüchtern betrachtet und darüber mal genauer nachdenkt, dann braucht man da auch nicht unbedingt einen medizinisch-wissenschaftlichen Beweis für.
Manche Dinge erschließen sich auch rein aus ganz normaler Logik heraus.
LG, Suse
Ich finde übrigens, dass das sehr wohl zum Thema gehört.
Geändert von spechti (03.05.2013 um 15:46 Uhr)
Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.
- Martin Luther King -
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