Danke für den interessanten Link!!
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Der Hauptteil meiner Familie lebte und lebt noch in Süd Afrika. Ich habe einen Grossteil meiner Kindheit und Jugend mit diesen Hunden dort verbracht. Wir hatten in all den Jahren immer auch Hunde anderer Rasse, z.B. Boerboels auch verschiedene Mischlinge.
Dennoch kommt für mich keine andere Rasse in Frage.
Lina 13: ja gerne.
Ich wollte RR mit kräftigem Pigment aber nicht Nutellafarben, mit echtem RR-Wesen. selbstbewusst in der Form, dass sie es nicht nötig haben rumzuprollen, verträglich mit Menschlein und Tieren, gesund soweit ich das beeinflussen kann, gerne mit Maske. Chagina kam dem schon sehr nahe, hatte aber einen etwas (zu) kurzen Fang im Verhältnis zum Oberkopf, das auszugleichen ist beim E-Wurf gelungen. Ich wollte Hunde die gut laufen, geeignet gewinkelt sind und kräftige Knochen haben. Hunde, die sicher sind und nicht ängstlich und schreckhaft. Die nicht zu Riesen werden.
Chaginas Kopf ist (für mich) traumschön und den vererbte sie auch hervorragend.
Die inneren Werte haben aber immer Vorrang gehabt. Auch ich kann nicht garantieren, dass nie ein Welpe mal ein gesundheitliches Problem bekommt, nur dass ich Risisken minimiere aber ich kann durchaus garantieren, dass Masimbas
ein besonderes , ein ehrliches , offenes Wesen haben und ganz wunderbar das einmaleins der Kommunikation beherrschen und totale Schmuser sind. Dafür stehen die Zuchtpartner und der Versuch , bei der Aufzucht möglichst alles richtig zu machen und nie zu sagen ich weiß schon alles. Es geht immer noch besser!
Ein 2. Jahrtausendhund war aber auch für mich noch nicht wieder dabei- aber es kommt dem schon recht nahe.....
so und nun das ganze nach hunderassen geordnet und von einen Doc verfasst (wissenschaftlich):D
Rassedispositionen (Hunde) | Dr. med. vet. Löwenstein
Ich wollte zuerst keinen RR. Mein Traum war seinerzeit ein wirklich wunderbarer Labrador-Goldie-Mix, der bei mir
häufiger die Ferien verbrachte und in den ich vernarrt war.
GöGa stieß dann nach dem Tod seines Stragrami irgendwie auf den RR. Ich fand ihn zwar schön, war aber schon skeptisch, denn sie sollten ja "so schwierig" sein.
GöGa hat sich (zum Glück durchgesetzt) und die Leserei und die Suche fing an. Mit etwas Ausdauer und liebevoller Konsequenz fand ich die Erziehung schließlich nicht wirklich schwierig: Mein Vergleich waren zwei Mittelschnauzer, deren eigenen Kopf ich immer gerne mochte, aber oft auch oft verflucht habe.
Und jetzt? Bin ich den RR verfallen: Ein sportlicher, schöner und vor allem intelligenter Hund mit deutlicher Mimik (diese Falten....knutsch) So deutlich kenn ich das bei keinem anderen Hund (na ja, jedenfalls nicht beim Schnauzer:D). Ruhig, gelassen, schmusig und sofort da, wenn man ihn braucht. Hach, es gibt noch unendlich viele andere Gründe.
@xantos: ja, von einer doc verfasst und ich vermisse zb die demodikose in der rubrik mit dem rhodesian ridgeback.
ich frage mich, ob das die erkrankungen sind, die von frau dr. l. behandelt wurden - das wäre wenig repräsentativ, also auch nicht so ganz das, was ich mir unter einer wissenschaftlichen erhebung vorstelle.
fällt das unter erbkrankheit ????? glaube weniger
Demodikose | Dr. med. vet. Löwenstein
aber heins ich würde an deiner stelle mal nen anderen faden auf machen krankheiten bei RRs hier biste wahrscheinlich verkehrt :confused:
Off-Topic:
glauben? - diese erkrankung ist auf einen erblichen defekt des immunsystems zurückzuführen. die biester krabblen auf jedem hund herum und wenn das immunsystem sie nicht in schach halten kann, dann vermehren sie sich explosionsartig mit den bekannten und unangenehmen folgen. aus ganau diesem grund müssen ein unter demodikose leidender hund und seine geschwister umgehend von der zucht ausgeschlossen werden. siehe dazu übrigens auch http://www.hauttierarzt.de/lexikon/demodikose
frau dr.l. hat übrigens beim airdale terrier, beagle, bobtail und vielen anderen rassen nicht darauf verzichtet, eben diese erkrankung bei den rassedispositionen zu listen.
btt: das kurze pflegeleichte fell, die rote farbe und das territorialverhalten gepaart mit wehrhaftigkeit sowie die hohe reizschwelle waren bei uns weitere kriterien. wir haben glück gehabt - unser hund entspricht seiner spezifikation.
@Heins: Es wäre sicherlich zielführend, wenn du mal die diversen Fragen,
die (unter anderem) hier an dich gestellt werden, beantworten würdest.
Susanne
Hallo, auch wir hatten vorher einige Hunderassen, angefangen hat mein Hundefimmel mit einem Rottweiler-Rüden, er mußte krankheitsbedingt - weil die Tierklinik aufgab - mit jungen 3 1/2 Jahren eingeschläfert werden. Danach kam ein DSH, ebenfalls ein Rüde, eine totaler Balljunky, aber schwere HD + ED und schwerste Spondylose bzw. Cauda Equina, noch ein Versuch, ein erwachsener d.h. 12 Monate alter Rüde- eine Notvermittlung. Er hatte seinen Besitzer mehrfach krankenhausreif gebissen, mußte mit 4 1/2 Jahren gehen, massivste Nervenausfälle in der Hinterhand, durch Cauda Equina. Es folgten noch 3 weitere DSH, lediglich einer hatte mit Cauda Equina keine Probleme, dafür aber einen Gehirntumor! Der jüngste und letzte mußte mit 2 1/2 Jahren eingeschläfert werden, da die Hinterhand beidseitig komplett gelähmt war sowie der Anus!!!! Eigentlich waren wir danach so fertig, daß wir uns diese Dramen nicht mehr antun wollten, bzw. der Meinung waren, wir halten das nicht mehr aus. Da wir aber leider keine Kinder bekommen konnten ...., kam dann eine Pitbull-Mix-Hündin aus einem Tierheim, und dann als sie ein Jahr alt war, ein Tervueren aus Frankreich, eine reine Leistungslinie, ebenfalls ein Notfall, da er übrig geblieben war (lange Geschichte). Die Hündin wurde fast 10 Jahre alt -endlich, denn wir dachten schon, daß muß doch an uns liegen, so viele kranke Hunde. Der Tervueren wurde gottlob 13 Jahre alt, gesund bis auf 4fache Borrelien-Infektion. Als der Tervueren schon alt und grau war, sah ich dann einen Bericht im TV über eine von deutschen geführte Farm in Afrika, die Frau ging jeden Tag joggen mitten durch den Busch und wurde dabei bewacht von 2 RR. Mir blieb förmlich die Spucke weg, so schön und cool wie die waren, einfach unglaublich. Bis dato hatte ich zwar mal was über RR gehört, aber eigentlich nur über die wie wir fanden albernen unglaublich langen afrikanischen Namen. Was wir erfuhren gefiel uns, nur in Life hatten wir noch nie welche gesehen bzw. erlebt. Also ab zu einem Züchter, von dem wir wußten, das Dr. Barbara Schöning dort 2 Welpen erstehen würde und die Begeisterung blieb. Doch zu dem Zeitpunkt als unser Tervueren starb hatte man dort keine Welpen und ich hatte mich in der Zwischenzeit noch etwas schlauer gemacht und war über eine Züchterin gestolpert, die uns schon im Internet enorm gefiel, da sie ganz offensichtlich nicht verkaufen wollte, sondern eher extrem warnte. Wir fuhren hin und wir verliebten uns sofort, in die Züchterin und ihre beiden Hunde, cool, aber voller Pepp und wunderschön. Ja und mittlerweile ist unsere rote Rübe vor kurzem schon unfassbare 3 Jahre alt geworden. Glücklicherweise haben es schon einige geschrieben, weil wir schon dachten, es liegt an unserem Alter, denn auch wir haben das Gefühl von ganz besonderer Nähe und Innigkeit in der Beziehung zu unserem Roten. Er ist traumschön, wißbegierig, hat unglaublich viel Pepp, total neugierig, schmusig und ein totaler Clown. Er schützt uns, bellt so gut wie nie ist ausgeglichen - bei entsprechender Auslastung, sonst oha!!!! - ja und wirklich, keiner der vorangegangenen Hunde war uns so nah und hat uns so begeistert. In der einen Sekunde die pure Imposanz, in der anderen ein absolutes Baby! Einfach eine unglaubliche Mischung. Der Tervueren war schon der Hammer, dieser enorme Will-to-Please, 50x Abrufen mit immer der gleichen Geschwindigkeit und Begeisterung, und nur für ein Lob!!!! Aaaaaber, im Umgang mit fremden Menschen, sehr schwierig, netter Weise hat er vorgewarnt!!! Mit Kindern einfach nur der Horror, mit Maulkorb oder unter totalem Kommando. Der Rote findet alle nett, die nett zu ihm sind, wenn nicht gibt es einfach keine Beachtung, aber nicht mehr. Okay, als er klein war, mußten wir sehr oft massiv gegensteuern - der liebe Territorial- und Wacheifer, aber alles handelbar. Er apportiert alles, und von der berühmten RR-Gedenksekunde keine Spur, echt nicht. Zumindest nicht, solange Leckerlis zu haben sind. So genug gequält, liebe Grüße vom Mumpi samt Anhang
na dann wünsch ich dir und der roten rübe noch viele schöne jahre :D ........die gleichen die ich mit meinen dicken auch hab ........das sind einfach nur g.....le hunde :devil::devil::devil::devil::devil:
@Xantos, da hast Du aber so etwas von Recht:blink:. Liebe Grüße und nen Schlabber von der Rübe und seinen Angestellten
Ja,... warum? Das frag ich mich heute noch :blink:.
Bislang hatte ich nur Nothunde oder Hunde in "Mitbetreuung" aus der Nachbarschaft oder Verwandtschaft oder Tierheim, die keiner so wirklich wollte. Woody (JRT) war unser erster Welpe. Dies auch nur, da Sohnemann noch sehr klein war und Angst vor großen Hunden hatte und mein Mann gern einen Hund ohne Vergangenheit aufnehmen wollte - wie sehr man sich doch auch da bei einem Welpen bzw. "Züchter" täuschen kann ... :o
Die Rasse RR habe ich vor über 18/19 Jahren kennen gelernt. Derzeit hatte ich mir sofort Lektüre besorgt. Die steht heute noch bei mir im Schrank: Rhodesian Ridgeback von Stig G. Carlson
Derzeit gab es noch sehr wenige RR`s hier im Umfeld, sehr selten war mal einer life zu erleben.
Niemals glaubte ich, dieser Rasse gerecht werden zu können und das Buch und die Nachfolger wanderten in den "Untergrund".
Die Jahre verstrichen und der Wunsch wuchs weiter... Derzeit hatte ich es nicht so mit dem Internet. Bücher und persönliche Bekanntschaften waren präsenter.
Als Woody 5 Jahre alt war, hatte ich meinen Göga soweit - er kam zumindest mit ;) - zu einem Kennenlernen eines Züchterpaares hier im näheren Umfeld (Paderborn). 3 Hündinnen empfingen uns - eine weilt inzwischen im Regenbogenland.
Von dort hätte ich so gerne einen Welpen genommen... - und auch bekommen. Doch die derzeitige Mutterhündin gefiel mir im Umgang mit den Welpen nicht und die andere Hündin, die mein Herz gewonnen hatte, sollte eigentlich keinen Wurf mehr bekommen... - eigentlich. Und man sollte wirklich nienienie zur Welpenzeit ein Treffen organisieren :o.
Danach war aber für die Familie alles klar: Ein RR sollte hier Einzug erhalten und Frau wollte unbedingt eine Notnase...
Göga nicht.
Ich fass mich mal kurz: Die Ereignisse überschlugen sich irgendwann irgendwie und so zog halt 12 Monate später Klein-Themba bei uns ein. Er war von Anfang an ein Schatz.... und ist es heute noch :love_heart:.
Auch wenn ich heute vieles anders machen würde (nicht mehr vom Weg abkommen), in der Zeit verdammt viel gelernt habe - so weiß ich genau, was ich an diesem Hund habe. Wir gehen gemeinsam durch dick und dünn. Und die letzten Monate waren wirklich kein Zuckerschlecken...
Aber ganz ehrlich???? Das, was in den Büchern steht.... das nehm ich zwar wahr, aber nicht Buchstabe für Buchstabe. Ich habe einen Kindskopf erwischt, der mich auch mal kalt erwischt ... aber sooo speziell sind sie/ist er nun auch wieder nicht. Und sollte ich irgendwann die Frage nach einem "neuen" Hund stellen, so wird es wahrscheinlich wieder ein RR sein.
Huhu,
ich krieg`jetzt bestimmt Haue.....
Warum?
Wunderschöner Hund, behaftet mit einem Mythos und damals noch `nem Schuss Exotik, was eigentlich heute, seien wir doch ehrlich, immer noch so ist, egal, wie viele von ihnen herumlaufen.
Genau deshalb wollte ich so einen haben.
(Auch, weil den nicht jeder hatte und alle immer so.....oh.....soooo ein schöner Hund, ehrfürchtig "ein LÖWENJÄGER" sagten . Und man selber schon irgendwie besonders sein musste, schenkt man der Literatur Glauben, wenn man dem roten Jäger mit dem Rückenkamm gerecht werden wollte...:blink:)
Und ich war und bin bereit, mich auf alles andere komplett mit einzulassen.
Kalt erwischt?
Hat mein Hund mich ehrlich gesagt selten.
Ich hab`s so angenommen und das Beste daraus gemacht.
Der nächste Hund?
Tja.....wird entweder wieder einer oder.....eine ECHTE Herausforderung! :devil:
LG, Suse
("Der rote Jäger mit dem Rückenkamm" ist übrigens der äußerst melodramatische Titel einer kleinen Broschüre über den RR...Mann, was hat mich der Titel seinerzeit angemacht. Kann man einen noch besondereren Hund haben??)
Ja...naja...und dann ging die Suche los, Kriterien waren folgende:
Schlappohren
Kurzes Fell, kein Unterfell (wir haben einen Teich, sehr sehr viel Sand und geöltes Parkett...), kein Hund, der gerne in`s Wasser geht
Relativ groß sollte er sein, bellen nur dann, wenn es ernst wird
Sehr gute Wacheigenschaften, er sollte uns, und das tut er ganz hervorragend, auf unseren Reisen begleiten und durchaus bewachen und notfalls schützen können
Ja...ich würd`sagen: Volltreffer
Warum einen RR? Na, weil sie so schoen sind!
Als ich 1999 erstmalig in meinem Leben die Chance hatte, einen Hund haben zu koennen, da waren die Praemissen: gross, kurzhaarig, kraftvoll, nicht allzu hibbelig. Aber irgendwie passte keiner so richtig. Dann kaufte ich ein Tiermagazin, Mittelposter: Rhodesian Ridgeback. Wow - da war, mein Hund!
Nie vorher gesehen, nie davon gehoert. Rassebeschreibung mit rosaroter Brille gelesen (20 Dioptrin, Extremfilter), ach was, das klappt schon. Und zwei Wochen spaeter war Batoka da.
Sie muss das mit der Brille gewusst haben, denn alles, was ich weggefiltert hatte, hat sie auch einfach weggelassen. Ein Traumhund, 13 wundervolle Jahre lang.
Und weil das ja so super klappte, kamen dann hier in CR noch vier weitere RRs dazu. Die hatten das mit der rosa Brille wohl nicht mitgekriegt :rolleyes:
Dennoch: ich bin infiziert mit dem RR-Virus, unheilbar.
genau die beschreibung wie man sich nen ridgeback holen sollte alles andere ist blödsinn
aber das tiermagazin und das poster hättest du dir auch sparen können :D
das hab ich gemacht :D gesehen wow und 10 jahre später geholt :D
und suuuuuuper zufrieden :rofl:iss ingendwie so nen indianer jones hund
jeden tag ne neue überraschung
Huhu, Ihr Lieben, ich möchte meiner vorhergehenden tooootaaaalen Begeisterung jetzt aber noch einen Dämpfer drauf setzen. Denn wenn ich ehrlich bin, habe ich auch viel negatives zu berichten - nicht über unseren Hund, nein, nein nicht das hier jetzt Mißverständnisse entstehen, von unserem Gumminäschen und den Geschwistern und Anverwandten, die wir kennen lernen durften sind mir begeistert, ok hin und wieder vielleicht mit ner kleinen Einschränkung. Aaaaaber, das was wir in der letzten Zeit auf Ausstellungen gesehen haben, hat uns zutiefst schockiert, wenn das die Richtung sein soll in die die RR-Zucht geht, oh je, dann glaube ich wird die Rübe unser einziger RR sein. Wir haben so dermaßen verstörte und verängstigte Hündinnen gesehen auf einer RR-Schau, genau gesagt auf der Hanse-Schau des RRCD, das war schlichtweg unglaublich. Na klar, so eine Schau ist Stress aber es war ja keine von den großen Hallen-Schauen, sondern eine von den muckeligen Spezialschauen, ich meine insgesamt - also alle Klassen - ca. 60 RR. Einige von den gezeigten erwachsenen Hündinnen waren so verängstigt, dass sie sich auch von Besitzern nicht mehr beruhigen ließen. Die Rüden z.T. extrem pöbelig, und warum nur weil andere Rüden recht nahe sind? Ja und diese Nervenbündel sollen dann die zukünftigen Elterntiere werden? Dennoch konnte man ja auch sehen, dass es sie gibt, die coolen, entspannten RR, aber eben recht wenige, leider. Und zu guter letzt dieser Größenwahn, im Standard steht, ein Rüde sollte 68,5cm groß sein und 36,5kg wiegen!!!! Habe neulich grad wieder von ner Freundin berichtet bekommen, ganz toller RR, 1 Jahr alt, 73cm hoch und jetzt schon 45kg und die Mutter ist 66 cm hoch und wiegt 40kg! Und dann wundert man sich wieder, wenn die eben nicht mehr so lauffreudig sind und eben auch - wie so viele andere Rassen - Knochenprobleme entwickeln. Wenn ich da z.B. nur an den SV denke, DSH-Rüden Standard max. 65 cm, aber der Rüde eine früheren Freundin war nachweislich 68cm hoch, wurde auf der Hauptzuchtschau des SV mit einem Spitzen-V bewertet und als mittelgroßer Rüde beschrieben. Der Rüde ging selbstredend in die Zucht und hat sich fleissig vermehrt - und das ist ja auch leider kein Einzelfall. Von der Tatsache, dass der SV über Jahre hinweg ja auch die massivst vorhandene Cauda Equina Problematik komplett negiert hat auch mal ganz zu schweigen. Aber da braucht man ja auch zu den Dobermännern zu schauen, von denen gibt es ja unter anderem eine Studie der Münchener Uni, die besagt, dass mittlerweile jeder zweite Dobi von dieser grausigen Herzerkrankung betroffen ist, bei der die Hunde einfach tot umfallen (dilatative Cardiomyopathie Typ 2?, hoffentlich richtig geschrieben) und was macht der Verein, einfach gar nichts, dass diesen Mist verbessern würde. O Mann ich schreib mich hier in Rage und sollte jetzt echt besser aufhören Euch zu quälen, aber das musste ich jetzt einfach mal loswerden. Danke fürs Zuhören Ihr Lieben, trotzdem sonnige Grüße aus dem Norden, Mumpi und Anhang
:D du sagst es! Und dabei bin ich nicht mal blauaeugig und schon gar nicht blond. Aber derartig naiv und dusslig war ich damals tatsaechlich. Ich wollte doch bloss einen Hund - dass daraus mal eine heilige Kuh wuerde, ahnte ich ja noch nicht :rolleyes:
Mit heutigem Wissensstand und bei den heute moeglichen Infoquellen wuere ich jeden, der so handelt der Daemlichkeit bezichtigen.
Aber 10 Jahre vorbilden? Hmpf, das waere mir dann doch ...:blink:
Off-Topic:
Da ist viel Wahres dran - die RR Halter, die sich VOR der Entscheidung, sich einen Vertreter dieser Rasse anzuschaffen, lange und intensivst vorbereitet haben, kann man vermutlich an einer Hand abzählen.
Dies muss ja auch nicht unbedingt negativ sein, sofern man weiss, was es heisst, sich einen HUND anzuschaffen und die Bereitschaft mitbringt, sich viele Jahre mit allen Konsequenzen auf das Tier einzulassen.
Es gibt so viel Individualität innerhalb einer Rasse, dass jedes Tier einen gewissen "Wundertüten"charakter in sich bergen kann.
Womit ich (um etwaigen Einwänden zuvor zu kommen), nicht in Abrede stellen will, dass das Wissen um bestimmte Eigenschaften des RR, wie z.B. der Jagdtrieb, schon vorteilhaft ist.
Dennoch kann man nicht alles, was einen HH im Laufe der Jahre erwartet, im Vorfeld abklären.
Es wird immer ein Lernen sein, für Mensch UND Hund, ob das nun ein RR ist, oder sonst etwas.
10 jahre vorbilden eher weniger :D
so lange lebte meine hündin noch und dann hab ich denn RR mh ....ääääh geschenkt gekriegt :D weil ich dämlich weise
frage beantworte habe ...........was wäre dein nächster hund ....antwort (spontan)nen ridgeback und dann hatte ich
einen .........ohne vorbildung und hatte 0 ahnung auf was ich mich da eingelassen habe
der nächste ist aber wieder einer bzw der 2te :devil: