Korrekt, DJ-SAM hatte und Tashi hat nun Pole-Position.
Mit eigenen Kinder konnten bzw. können wir leider nicht aufwarten.
Zwar sind ab und zu Verwandschaftskinder bei uns, aber eher selten.
Mit eigenen Kindern hätte ich weder bei DJ-SAM noch mit Tashi dieses Zeit- bzw. Freizeitinvestment betreiben können.
Darüber bin ich mir absolut klar.
Ich persönlich sehe das Gefährdungs- und Verletzungspotenzial nicht als vorrangiges Argument gegen eine Welpenanschaffung bei gleichzeitigem Vorhandensein von (Klein)Kindern.
Was ich aber für problematisch halte, ist die generelle Fehleinschätzung der aufzubringenden täglichen Zeit und die Gefahr durch die vielfältigen Anforderungen (Beruf, Partner, Kinder, Haushalt, eigene Freizeit und ggf. Fort-/Weiterbildung) stets ein konsequentes Verhalten an den Tag legen zu können.
Wie @Mathuni bereits schrieb, steigt die Wahrscheinlichkeit, weitestgehend alle Anforderungen erfolgreich zu managen, je konsequenter man bereits ohne Hund gelebt hat. Das würde ich auch so unterschreiben.
Auf der anderen Seite maße ich mir nicht an,
dass meine Erkenntnisse und Maßstäbe für andere gelten sollen.
Soowhl bei DJ-SAM als auch bei Tashi haben wir uns im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten und Erkenntnisse bestmöglich informiert. Zwar haben wir keine Dritten um ihre Meinung zu unserem Vorhaben gefragt, aber speziell bei der Anschaffung des zweiten Hundes Tashi haben wir viele ablehnende Empfehlungen ungefragt erhalten.
Abgeschreckt hat uns das nicht.![]()


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