Hallöchen,
ich muss die Monika leider (leider nicht weil sie leider recht hat, sondern weil das leider Fakt ist) bei dem Punkt unterstützen. Auch ich habe einige Hunde dieser Herkunft kennen gelernt - ja unter anderem meinen - und habe früher auch immer gedacht, solche Aussagen sind doch nur Ausreden usw. Dem kann ich aber mittlerweile wieder sprechen. Es ist definitiv sehr wichtig, was ein Hund (eben besonders eine etwas pfiffigere Rasse) in den ersten Lebenswochen erlebt, bzw. In dem Fall wohl eher "mitmacht".
Und dies hat nichts damit zu tun, das man sich der Herausforderung nicht stellt oder so, sondern wenn einfach alle Hunde der gleichen Aufzucht die gleichen Probleme - mit gleich starker Ausprägung - haben, dann ist das für mich einfach Fakt wo das her kommt. Das dies für einen Anfänger RR Halter dann noch schwieriger ist, ist klar denke ich.
In dem Fall finde ich es eher vom Verkäufer sogar grob fahrlässig, solch einen Hund, z.B. In eine Familie mit Kindern abzugeben.
Das ansonsten bei einem RR unterschiedliche Charaktere auftreten, ist ja auch normal. Aber in dem Maß und der Gleichheit einfach nicht.
Im Übrigen habe ich dies auch schon bei dem Border Collie erlebt, das viele Hunde, bzw. Halter die ich treffe, die gleichen Probleme haben (und die sind ebenfalls nicht lustig), und einige der gleichen Herkunft abstammen. Somit ist dieser Punkt absolut nicht zu unterschätzen, meine Meinung. Leider eine Folge der Modehunderscheinung und deren nutzenzieher! aber das ist ein anderes Thema.
LG


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