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Thema: Ich muss doch Fragen Passt RR zu uns

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Monika MH
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    Standard AW: Ich muss doch Fragen Passt RR zu uns

    Hallo,

    ob ein RR in Eure Familie passt, kann und will ich nicht beurteilen.

    Allerdings wundere ich mich darüber, dass Du mit so genauen Vorstellung bezüglich jagdlicher Eignung Deines zukünfigen Hundes nicht an eine Jagdhunderasse denkst, die diese Eignung schon aus der Zucht heraus mitbringt. Der kleine Münsterländer z.b. ist sowohl für Aufgaben vor, als auch für solche nach dem Schuß geeignet. Er apportiert (auch im Wasser), arbeitet auf Schweiß und stöbert;- immer unter der Annahme, dass er auch ausgebildet wurde. Zudem wird diese Rasse auch für die Jagd (und nicht für die Show) gezüchtet. Dies trifft auf noch einige Rassen zu. Die Züchter, die eine jagdliche Verwendung des RR in ihre Zucht einfließen lassen, kann man an wenigen Fingern abzählen.

    lg Monika
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  2. #2
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    Standard AW: Ich muss doch Fragen Passt RR zu uns

    Muss leider vom Natel aus schreiben da ich erst wieder monntags ein pc zur verfügung habe.
    Ich sehe es langsam ein, dass ich noch warten muss und schuen wie sich die einstellung meiner Frau entwickelt. Villeicht kann ich meine Berufliche Laufbahn auch etwas steuern, dass ich mehr oder besser gessagt flexibler Zeit habe für einen Hund.
    wieso ich eine RR möchte und kein anderer. Ich finde den Schutzinstikt kombiniert mit Jagdtrieb einfach sehr genial. Otisch finde ich den Hund auch schön. Freude habe ich an der grösse und dass er die besten voraussetzungen für die Nachsuche auf Hirsch hat. Das wesen des RR erfreut mich auch da ich gerne habe wenn der Hind gewisse Rituale immer wieder möchte, da ich auch gerne einen sehr geregleten Ablauf habe.

    Ich werde mich aber auch mit weiteren Rassen beschäftigen.

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Monika MH
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    Standard AW: Ich muss doch Fragen Passt RR zu uns

    Zitat Zitat von michael9292 Beitrag anzeigen
    .............Ich finde den Schutzinstikt kombiniert mit Jagdtrieb einfach sehr genial.................

    ....und wieder beschleicht mich der Verdacht, dass ich keine RR habe.....ich werde mal mit meiner Züchterin telefonieren, was da schief gelaufen ist
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  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Monika MH
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    Standard AW: Ich muss doch Fragen Passt RR zu uns

    Zitat Zitat von Monika MH Beitrag anzeigen
    ....und wieder beschleicht mich der Verdacht, dass ich keine RR habe.....ich werde mal mit meiner Züchterin telefonieren, was da schief gelaufen ist
    nach dieser etwas unsachlichen Antwort nun doch noch was Sachliches.....

    Der RR wurde gezüchtet für eine Jagdform, die in D verboten ist, auf Grund der dichten Bebauung wohl auch kaum noch möglich ist. Es ist die Hetzjagd mit einer Gruppe von Hunden, die Wild aus einer Guppe selekieren und dann hetzen und stellen, das war die Aufgabe. Der RR jagt bei dieser Form "auf Sicht". Sicherlich hat der RR eine gut entwickelte Nase und einige RR sind sehr gute "Nasenarbeiter" (Fährte oder Trailer), dass ist in der Zucht aber so nicht geplant gewesen und aus diesem Grund nicht immer gegeben. Zudem gab es immer eine Linie, die nicht für die Jagd genutzt wurde, sondern für den Schutz der Herden und des Hauses.

    In den Genen des RR sind molosserartige Hund (Wachhund) und Windhunde (Sichtjäger) vertreten, was beim einzelnen Hund durchschlägt zeigt sich manchmal erst mit 1,5 oder 2 Jahren. Also, wenn es ein RR werden soll, musst Du einplanen, dass es kein Jagdhund sein könnte;- unser älterer Rüde hat keinen (null komma null) Jagdtrieb. Er findet weglaufendes Wild nicht einmal interessant.

    lg Monika
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  5. #5
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Brigitte Kiel
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    Standard AW: Ich muss doch Fragen Passt RR zu uns

    Ja, da kann ich Monika nur beipflichten.
    Mein Rüde fand Rehe und alles Wildtier nett, apportiert hätte er es never und gejagt schon gar nicht.
    Aber jeden Fremden dafür sehr gern beides.

    Meine Hündin genau andersrum - dafür als Wachhund Fehlanzeige.

    Tjaaaa - trotzdem kann ich jeden verstehen, der einen Ridgeback möchte - nur enttäuscht darf man nicht sein, wenn nicht DER Ridgeback der auf der Packung steht, nach 3 Jahren gar nicht rauskommt...

    LG
    Brigitte & Shari - bei der es dann weder zum Jagd- noch zum Schutzhund reicht...verflixte Kiste!
    Geändert von Brigitte Kiel (31.07.2014 um 17:46 Uhr)

  6. #6
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    Standard AW: Ich muss doch Fragen Passt RR zu uns

    Ich denke wenn man einen RR aus Jagdzucht kauft, gibt ja in DE extra einen Verein dafür, und man den Jagdtrieb von kleinauf fördert und früh mit schleppen und danach gleich mit Färten weiter traniert wird das keine Überraschungen geben.

    Wie ich schon geschrieben habe habe ich ja noch 5 Jahre Zeit. ich werde die Zeit nutzen um so viele RR anzuschauen wie möglich und mich weiterhin viel mit dem Thema beschäftigen. Dies wird mir sicherlich helfen die richtige Entscheidung gegenüber einem Hund zu treffen.

  7. #7
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Ich muss doch Fragen Passt RR zu uns

    Zitat Zitat von michael9292 Beitrag anzeigen
    Muss leider vom Natel aus schreiben da ich erst wieder monntags ein pc zur verfügung habe.
    Ich sehe es langsam ein, dass ich noch warten muss und schuen wie sich die einstellung meiner Frau entwickelt. Villeicht kann ich meine Berufliche Laufbahn auch etwas steuern, dass ich mehr oder besser gessagt flexibler Zeit habe für einen Hund.
    wieso ich eine RR möchte und kein anderer. Ich finde den Schutzinstikt kombiniert mit Jagdtrieb einfach sehr genial. Otisch finde ich den Hund auch schön. Freude habe ich an der grösse und dass er die besten voraussetzungen für die Nachsuche auf Hirsch hat. Das wesen des RR erfreut mich auch da ich gerne habe wenn der Hind gewisse Rituale immer wieder möchte, da ich auch gerne einen sehr geregleten Ablauf habe.

    Ich werde mich aber auch mit weiteren Rassen beschäftigen.

    Michael.....hust....BITTE informiere Dich GRÜNDLICHST, was es heißt, einen jagenden Hund mit SCHUTZTRIEB (UND KLEINE KINDER im Haus!!!) zu haben!
    Es tut mir leid, aber Du findest die GRÖSSE toll?
    Also das IMPOSANTE, nehme ich einfach mal an, richtig?
    Bitte bedenke, dass ein doggenähnlich groß gewachsener RR ganz sicher NICHT mehr für Nachsuchen geeignet ist.
    Und DAS ist leider immer häufiger der Fall.
    Klein, schnell und wendig.....SO sollte ein Jagdhund aussehen, oder nicht?
    Ein weit über 70 cm und an 50 kg schwerer Hund wird wohl nicht unbedingt für Nachsuchen geeignet sein...ich kenne jedenfalls keinen wirklich GROSSgewachsenen Jagdhund, der wirklich gut geeignet wäre.
    Warum wohl ist das so?
    Und Dich erfreut das Wesen des RR.
    Hm.
    Magst Du es mal beschreiben?

    LG, Suse
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  8. #8
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    Standard AW: Ich muss doch Fragen Passt RR zu uns

    Hallo Michael,

    die meisten Antworten zeigen eher negative Tendenzen (bezogen auf deine Fragestellung) - ich mache da leider auch keine Ausnahme.
    Generell bin ich der Ueberzeugung, dass die Entscheidung, sein Leben mit einem Hund zu teilen, von allen Familienmitgliedern positiv gefaellt werden sollte.
    In euerm Fall waerest DU die Bezugsperson fuer den Hund. Aber gerade DU bist tagsueber nicht da. Deine Frau ist da, will aber mit dem Hund nicht allzu belastet werden. Aber gerade RRs sind unglaublich personenbezogen und brauchen Naehe. Klingt irgendwie nicht so passend ...

    Und was Schutz- und Jagdtrieb angeht, da gebe ich dir mal ein Beispiel:
    Meine fuenf RRs sind/waren so unterschiedlich, wie nur moeglich.
    Batoka:
    haette jeden massakriert, der mich angreift (nach vorschriftsmaessiger Warnung, sie war eine echte Dame), im Wald haetten die Hasen auf ihr ausreiten koennen und die Rehe Tango tanzen ... vollkommen uninteressant
    Chakanee:
    voellig uninteressiert an Fremden, aber beim Spaziergang vibrierte dieser Hund vor Jagdfieber, blind und taub fuer alles andere (Loecher im Fell, ausgerissene Krallen und jede Art von Verletzungen waren an der Tagesordnung), sie war vollkommen fixiert.
    Chakka:
    Grosser Alarm-Beller und wenn ich nicht aufpasse (tue ich aber ), haengt sie ... zack ... an der Hose des Besuchers - gerne auch von hinten. Tiere werden verjagt, bis sie ausser Sicht sind, aber nicht verfolgt. Hoeren tut sie allerdings hervorragend.
    Zulu:
    monstroes gross und sofort gut Freund mit jedem Neuankoemmling (der wuerde bei Dieben wahrscheinlich keine Ausnahme machen). Er liebt alle Zweibeiner - alles, was vier Beine hat, ist tot. Sofort, egal, warum, wer, wo und wie.
    Zambo:
    kommt Besuch, ist Zambo weg. Eher scheu und zurueckhaltend braucht er eine Weile, um sich zu arrangieren. Bei Wildsichtung ist Zambo auch rasant weg - geradezu dematerialisiert - allerdings nach vorne! Aber er ist abrufbar.

    Nun such dir was aus!

    Uebrigens: Chakka (10) und Chakanee sind Schwestern, Zambo und Zulu (6 Jahre alt) Brueder - gleicher "Stall", voellig verschiedene Charaktere.
    Natuerlich gibt es grundlegende, rassetypische Wesenszuege, aber ob dein Hund dann deinen Erwartungen entspricht, bleibt sehr fraglich. Wenn du eine Batoka erwischst, bekommst du den tollsten Familienhund, als Jagdhund aber die totale Niete. Eine Chakanee an deiner Seite erwischt hundertpro jedes Wild, kommt aber nie zurueck (jedenfalls nicht, wenn du es willst). Und ein Zulu waere sicher ein guter Jagdhund, wenn er nur halb so gross und schwer waere.

    Vielleicht waere in deinem Fall wirklich ein guter Kompromiss der richtige Weg: ein kleinerer Jagdhund (so wie deine Frau es auch moechte), der aber rassetypisch eher die von dir gewuenschten Faehigkeiten mitbringt.
    Aber gut, dass du so lange im voraus planst - gut fuer eure Familie und auch fuer den Hund.
    LG
    Heike
    Geändert von HeikeCR (31.07.2014 um 22:47 Uhr)
    Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...

  9. #9
    folli82
    Gast

    Standard AW: Ich muss doch Fragen Passt RR zu uns

    Zum Thema Zeitmanagement:

    Als Nala am 1.4.2013 zu uns kam, war ich gerade im Prüfungssemester an der Uni und musste nur noch zu den Prüfungen (4x jeweils für 3 Stunden inkl. Fahrt) dort hin. Diese 4x hat Nala mich begleitet.

    Da das Lehramtsreferendariat in BW immer am 1. Februar eines jeden Jahres beginnt, war ich also von April 2013 bis Februar 2014 daheim - Luxus, ich weiß, aber im Rückblick enorm wichtig für mich und die Maus.

    Seit 1. Februar bleibt sie Mo, Di, Mi und Fr zwischen zwei und viereinhalb Stunden alleine. Donnerstags darf ich sie mit ins Seminar nehmen, da muss sie gar nicht allein bleiben. Überhaupt haben wir erst mit sechs Monaten angefangen, sie alleine zu lassen - minutenweise.

    Meine komplette Freizeit gehört meinem Hund. Sie begleitet mich jeden Tag in den Stall zu meinem Pferd, ich mache lange Spaziergänge, organisiere Spaziergäng mit Hundekumpels und versuche, sie auch kopfmäßig auszulasten (Suchspiele, Mantrailing).

    Alleine bleiben muss Nala zu 90% nur dann, wenn wir arbeiten, in der Freizeit ist sie dabei wo und wann immer es geht. Sie gehört zu uns wie ein Kind und ich habe das große Glück, dass mein Partner, der anfangs auch "nur einverstanden" war mit einem Hund, mir aber dennoch von Beginn an Unterstützung zugesagt hat, unsere Maus heute ebenso wie ich abgöttisch lieb hat, sich wundervoll um sie kümmert und alles für diesen Hund tut.

    Obwohl Nala "mein" Hund ist und ich mich um alles kümmere (Erziehung, Beschäftigung, Gesundheit, Futter, ...), so wäre es doch ohne die Unterstützung meines Freundes nicht möglich, ihr das Leben zu bieten, das sie mit uns führt.

    GEHEN tut viel, aber zu welchem Preis? Ich weiß, dass das Leben, wie wir es mit unserer Maus führen, allein zeitlich gesehen reiner Luxus ist und dass das nicht jedem möglich ist. Aber wenn die Voraussetzungen schon von Beginn an so suboptimal sind wie bei euch, ist ein Hund eben - um es vorsichtig auszudrücken - nicht die beste Idee.

    P.S.: Nach meinem Referendariat (Juli 2015) arbeite ich nur noch 20 Schulstunden pro Woche, im Einverständnis mit meinem Freund :-) Mit gaaanz viel Glück und einem netten Rektor werden´s dann nur vier Tage in der Woche, die ich arbeiten muss. Und überhaupt: wir haben ja alle paar Wochen Ferien, in denen sie uns gar nicht los wird. Aktuell ab heute für ganze 6,5 Wochen!!!
    Geändert von folli82 (31.07.2014 um 14:50 Uhr)

  10. #10
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Brigitte Kiel
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    Standard AW: Ich muss doch Fragen Passt RR zu uns

    Ich kann fast alle Beiträge abnicken.

    Zeit ist einfach der Schlüssel für ein entspanntes Leben für und mit Hund.
    Ich hab beide Varianten durch, in jungen Jahren ständig den Hund zu Pflegestellen gekarrt und immer schlechtes Gewissen.

    Seit 15 Jahren geniess ich echt den Luxus, direkt in der Firma zu wohnen. Muss zwar auch 8 Std. tägl. konzentriert arbeiten, aber Shari kann durch offene Verbindungstüren entscheiden, wo sie sich aufhalten möchte.(Büro, Garten,Teich, Sofa...)
    Das ist zu 99% auf ihrem Kissen unter meinem Schreibtisch - nicht festgetackert :-).
    Und klar gibt es genug Pausen und Bespassung durch MA und Postboten etc.

    Und ich für mich finde, das Freizeit mit Hund und hundeliebenden Partner dann als nächstes kommt.
    " wie der Hund steht am Tisch", "wieso muss der jetzt mit", "boah, der haart aber echt", "was, Du fütterst frischen Pansen - ich muss k******", das waren alles so Sprüche, die meine Partner ausgeknockt haben, bis der Richtige eben kommt.

    Bin ich pöses Mädchen ? Egal.

    LG und viel Erfolg bei der passenden Zeitsuche (und fast hätte ich Partnersuche geschrieben, das wäre aber gemein)
    Brigitte & Shari
    Geändert von Brigitte Kiel (31.07.2014 um 15:45 Uhr)
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