Off-Topic:
Wenn ich das richtig sehe, sprecht Ihr gerade von verschiendene Dingen. Korrigiert mich, aber ...
Was pete m.E. meint, ist die Zeit und Mühe, die "es braucht", dem Hund Verhalten X anzugewöhnen bzw. Verhalten Y als unerwünscht abzustellen. (Bitte beliebig viele Buchstaben ergänzen!)
Was Du m.E. meinst, ist die Zeit und Energie, die man - auch ganz unabhängig davon - mit seinem Hund verbringt. Und diese ist erheblich schöner und entspannter, wenn man die Sache mit dem X und dem Y pragmatisch und zügig HINTER sich gebracht hat.
Frei nach dem - zugegebenermaßen überspitzten - Motto: Trainierst Du noch - oder habt Ihr schon Spaß?
Um nochmal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen...
Wer einen RR sucht, der als kinderlieber Familienhund mit geringem bis möglichst keinem Gefährdungspotanziel und sozialem Auftreten ggü. Mensch und Tier besticht, der sollte viel Zeit und Aufwand in die Suche nach dem richtigen Züchter mit den richtigen Linien und der richtigen Aufzucht stecken ... UND dann nochmal in eine konsequente und klare Erziehung.
Wer einen HUND sucht, der entsprechende Eigenschaften mitbringt, der sollte nicht bei den RRs suchen, sondern vielleicht doch eher andere Rassen in Betracht ziehen. Das entbindet dann zwar auch nicht von der oben geforderten Umsicht, aber die Treffer-/Erfolgswahrscheinlichkeit ist bei Labbi & Co. einfach höher.
Aber wenn man sich eh schon für Hund A von Züchter B entschieden hat ("in vier Wochen"), kommt das ja sowieso alles bisl spät. Wozu also noch die Frage?
LG
Tina


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