







Do not support any puppy dealer!
Proudly old, uncool and out of fashion.
Whoever does not move dies or is already dead.



@Nile3116: auch ich bekenne Lügnerin zu sein. Die Welpenzeit war einfach, wunderschön und viel zu kurz!
VG
Marlies
Der Hund braucht sein Hundeleben. Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit sie zu bekommen.
(Robert Lembke)



ich liebe die welpenzeit. so klein, so süß, so lieb .. hach... und wie sie duftenpubertät fand ich schlimmer
...(wobei, nee... eigentlich auch nicht wirklich - kani war auch da ein pflegeleichtes kind)
Geändert von kikileon (23.06.2015 um 19:43 Uhr)





Die welpenzeit mit meinem labbimix war ein sonntagsspaziergang,die mit kima vergleichsweise eine besteigung des mont everest.
die pubertät war dann zum glück recht easy.
Geändert von Asani Hekima (23.06.2015 um 20:29 Uhr)
Gruss aus der Schweiz
Dany
Ich mag Menschen die sagen was sie denken.
Noch mehr mag ich Menschen die zuerst denken bevor sie los plappern!



Geht es darum? Ich dachte ursprünglich wäre es um Bonic gegangen, die sich bereits vorab recht umfassend informiert hat und hier nach den jeweiligen Meinungen gefragt hat. Genau die hat sie doch bekommen.
Offenbar hat sich für Bonic dabei herausgestellt, daß es ein paar winzig kleine Mankos an dem sonst gut überlegten Plan zur Hundeanschaffung gibt, die sie doch lieber zuerst absichern möchte (was ich persönlich nicht nur klug, sondern vor allem sehr auf das Wohl des Hundes ausgerichtet empfinde).
Das diese Meinungen sich recht ähneln liegt doch mit hoher Wahrscheinlichkeit auch daran, daß sie aufgrund von Erfahrungen gebildet wurden, die die jeweiligen User machen mussten.
Toleranz bedeutet eben nicht, die Meinung der anderen anzugreifen, nur weil sie nicht der eigenen entsprechen mögen. Ihre Daseinsberechtigung haben sie in jedem Fall und sollten auch geäußert werden dürfen.
Solange der Tonfall angemessen bleibt, kann ich nicht erkennen, wieso eine Frage nicht ehrlich beantwortet werden sollte.
@Nile 3116
Grundsätzlich kann ich nachvollziehen, worum es Dir geht. Vermutlich hast Du aber dann die Aussagen, die hier gemacht wurden nicht so verstanden, wie sie letztenendes gemeint waren. Den ganzen Thread lang, ging es zu jeder Zeit, jedem User hier um das Wohl der Hunde. Bonic bereits als sie die Frage hier stellte, jedem der seine Erfahrungen und Meinungen nannte ebenfalls. Natürlich klingt es so manches mal extrem, was man so liest. Ich muss selbst manchmal grinsen, wenn ich den ein oder anderen Beitrag lese. Aber nur weil der ein oder andere seinen Hund mit zur Toilette nimmt, heißt es ja nicht, daß das auf jeden Fall und unumstößlich zu einem guten Bindungsaufbau gehört. Es sind einfach Beispiele. Meine Hunde schlafen nicht bei uns im Bett, sie sind nie mit mir zur Toilette gegangen, hatten nie Interesse daran, vor der Dusche zu sitzen während ich darin stehe und sie haben auch vom ersten Tag an die 2 Minuten problemlos überstanden, wenn ich den Müll weggebracht habe. Nicht jeder Halter plant und trainiert jede Sekunde des Hundelebens und nicht jeder Hund bedarf dessen. Scheinbar gibt es aber Exemplare (und wohl nicht gerade wenige) die das brauchen. Und nur darum ging es doch, deutlich zu machen das man einen Notfallplan haben sollte, daß viele Dinge passieren auf die man nicht vorbereitet ist. Ich für meinen Teil war jedenfalls vor dem ersten Hund sehr unbedarft und vieles von dem was ich hier lese trifft auf uns nicht zu, dennoch weiß ich durch eben diese Berichte, was passieren könnte. Man wird einfach sensibler dadurch. Daher bekomm den allgemeinen Tenor nicht "in den falschen Hals", es ist definitiv nicht so gemeint wie es für Dich und vielleicht auch viele andere scheinen mag.
L.G. Mella


Am Duschen selbst hatte Unserer nie Interesse. In der Zeit, in der ich schnell geduscht habe, hat unser kleiner Goldschatz sich meine Schuhe oder die Möbel vorgenommen. Der Trick bestand darin, dann zu duschen, wenn das Kerlchen müde war.
Hat auch irgendwie gar nicht nach Plan geschlafen, unser Welpe. Schon sehr viel, aber nicht jeden Tag zur selben Zeit. (Außer nachts, Gott sei dank.)
Was ich sagen will, ist: Man kann nicht davon ausgehen, daß sie in ihrer rasanten Entwicklung eine derartige Regelmäßigkeit an den Tag legen, daß sie zu so festen Zeiten stundenlang schlafen, wie man zur Arbeit ist.
Wir hatten die ersten Wochen einen ruhigen Vertreter, der aber schon ordentlich Halligalli machen konnte, wenn er denn mal wach war. Anfangs hat er wirklich nur auf den Beinen von irgendwem schlafen können. Jetzt mit 8 Monaten hatten wir Phasen, in denen er ruhig zu festen Zeiten für ein bis zwei Stunden schlafen konnte. Da haben wir ihn auch schon mal alleine gelassen. Momentan ist er schneller wieder wach und hat dann lustige Ideen. Da geht es eher nicht. Und dann sorgen wir wieder für Betreuung, wenn wir weg müssen.
Ich möchte wirklich nicht wissen, wie unsere Wohnung aussehen würde, wenn wir ihn stundenlang alleine lassen müßten. Mir wäre auch nicht wohl dabei, wenn er uns beim Aufwachen nicht bei sich hätte. Denn er schläft zwar auch mal in einem Raum weiter, wenn ich diesen verlasse. Aber sobald er aufwacht, geht er uns suchen.
Gruß, Marion
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