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Thema: Welpe trotz Berufstätigkeit

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Bonic
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    Standard Welpe trotz Berufstätigkeit

    Hallo liebe RR-Gemeinde!
    Unsere Familie (Mann/Frau/Tochter 10 Jahre/Sohn 6 Jahre mit Haus und großem Grundstück auf dem Land) hat sich nach monatelanger Überlegung schließlich entschieden, dass ein Hund, genauer gesagt ein RR bei uns einziehen soll.
    Wir haben lange überlegt, uns informiert, mit RR-Besitzern gesprochen, Kennels besucht und und und.
    Wir sind uns sicher, dass diese Rasse zu uns passt, haben uns ausführliche Gedanken darüber gemacht, welche Vorbereitungen noch zu treffen wären, wie sich der Alltag verändern würde usw.
    Da "wir" eine Familie mit zwei Kindern sind, möchten wir grds. einen Welpen aufnehmen. Eine sehr gut befreundete Hundetrainerin hat uns grds davon abgeraten, einen sog. Notfallhund aufzunehmen.
    Unsere Planung (in der Theorie) wäre, dass mein Mann und ich ab Einzug des Hundes hintereinander Urlaub nehmen würden. Erst ich, dann mein Mann. Somit hätten wir die ersten sechs bis acht Wochen Rund-um-die-Uhr-Betreuung gewährleistet. In dieser Zeit würden wir damit beginnen, den Hund an das allein sein zu gewöhnen. Dann wäre der Junghund max. 4-5 Stunden alleine.Das auch nicht täglich, da ich halbtags arbeite und in der Woche ein bis zwei Tage frei nehmen könnte und am Wochenende meine Stunden nachholen würde, wenn die Familie da ist.
    Ich spreche also konkret von max 4x wöchentlich ca. 5 Stunden allein sein.
    Eine Züchterin sagte uns, dass das kein Problem bei einem erwachsenen RR sei - ein Junghund bis sechs Monate etwa jedoch das nicht aushalten würde.
    Was sollen wir bloß tun???? Wir könnten alles hinbekommen, nur wird es tatsächlich schwierig, in der Anfangseit für ein halbes Jahr die Dauerbetreuung durchzuführen.
    Würdet ihr mir daher von einem Welpen abraten und mir einen Junghund empfehlen?
    Wie habt ihr Berufstätigkeit und Welpenaufzucht miteinander vereinbart?
    Müssen wir aus den o.g.Gründen besser doch auf einen Welpen verzichten?
    Für konstruktive Denkanstöße wäre ich sehr dankbar!
    Herzliche Grüße
    Nicole

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Asani Hekima
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    Standard AW: Welpe trotz Berufstätigkeit

    Hallo und herzlich willkommen.

    Kima ist auch jeweils am Morgen alleine und das geht hervorragend. Wie wir das gemacht haben?
    Das gesamte 1. Jahr hat ihn mein Mann am Morgen mit auf Arbeit genommen. An einem Tag pro Woche war das nicht möglich und da brachten wir ihn zu einer Freundin die selber 2 Hunde hat und zu Hause arbeitet. Ab Mittag war ich immer zu Hause und für den Racker da. Meine komplette Freizeit wurde und wird dem Hund gewidmet.
    Obwohl ich bei Kima sicher bin, dass er schon viel früher hätte alleine beiben können war es mir wichtig, dass er das im 1. Jahr nicht braucht. Danach war es auch kein Problem und er hat auch niemals etwas auseinander genommen.
    Susanne A., Kaethu, Bronco and 4 others like this.
    Gruss aus der Schweiz
    Dany


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  3. #3
    Hundehalterversteher Avatar von Vorname Nachname
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    Standard AW: Welpe trotz Berufstätigkeit

    Hallöle,
    schön dass du fragst
    Ich kann nur erzählen vom Nachbarhund. War prima geprägt bei Abholung, ein echtes Schäfchen.
    Lief dann ziemlich genauso wie Du es als Möglichkeit in Betracht ziehst (die ersten paar Wochen Rundumbetreuung und dann täglich 5 Std alleine).

    Der nimmt mit anderthalb Jahren immer noch die Bude jeden Vormittag auseinander, und keine Änderung in Sicht.

    Ansonsten ist er aber ein nettes Schäfchen geblieben

    Btw, Nothund ist doch ne prima Idee. Wenns nicht grad ein extra importierter ist ...
    „Wie können Sie so mit den Engländern sympathisieren? Sie können ja noch nicht mal englisch.“ „Nein, aber deutsch.“ [Karl Kraus]

  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert
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    Standard AW: Welpe trotz Berufstätigkeit

    ja, ihr solltet besser auf einen welpen verzichten. 6 bis 8 wochen sind nicht genug - 12 bis 14 monate sollten es mindestens sein. selbst dann: ein hund sollte nicht länger als 3 stunden und das schon garnicht regelmäßig an 4 tagen/woche allein gelassen werden. siehe dazu auch WELPENKAUF - Die Rhodesian Ridgeback Plattform mit Informationen zu Welpen, Züchtern und Deckrüden .

    ein nothund kann das aushalten können oder aber auch nicht.
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  5. #5
    Bayo und 2 Engel Avatar von Monthy
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    Standard AW: Welpe trotz Berufstätigkeit

    Off-Topic:

    Ja, jaa.... ihr habt ja Recht!
    LG Sabine mit Bayo
    sowie Monthy
    (17.08.2009 - 19.12.2021) und Luna (09.10.2012 - 07.04.2024)
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  6. #6
    Mathuni
    Gast

    Standard AW: Welpe trotz Berufstätigkeit

    Hallo, Nicole!

    Ich habe zwei RR. Der erste kam vor zehn Jahren im Alter von 18 Wochen zu uns. Wie das Alleinebleiben - trotz ausgeklügter Betreuung zuhause - nicht geklappt hat, habe ich hier vor ein paar Tagen schon mal beschrieben, an dieser Stelle nur kurz: Er wurde aus der Not ganz schnell zu Frauchens ungeplantem Bürobegleithund. Meine damaligen Arbeitgeber können Hunde nicht ausstehen und Hund im Büro war ein No Go, aber irgendwie hab ich wohl intuitiv vermittelt, dass ich in einem potentiellen Streitfall zugunsten des Hundes entscheiden werde. Von da ab war er im Büro der "unauffällige große braune Berg, den ich bitte nicht vergessen soll, wenn ich heimfahre". Es gab Verständnis für Junghunde-Pisi-Pausen und für verschubste Arbeitszeiten - meine Chefs waren damals echt toll und wider Erwarten sehr unterstützend (Danke, Jungs!). Für Buki war die Hauptsache, dass er bei mir ist.

    Alleine lassen ging überhaupt nicht. Lange nicht. Buki war bereits gute 2 Jahre alt, als er es selber vorzog und wirklich auch kommunizierte, die drei Stunden vormittags 3-4x/Woche lieber daheim statt im Büro zu verpennen. Seine Prioritätensetzung resultierte aber wohl vornehmlich aus seiner Langschläferleidenschaft und der Autofahrphobie - ich hatte damals einen Arbeitsweg von 23 km. Letztendlich wählte er selbst das für ihn kleinere von zwei Übeln. Nachmittags alleine ging nie, das war immer purer Stress. Abends mal ins Kino ging wieder eher, da hat ihm seine innere Uhr wohl suggeriert, dass man da auch durchaus mal pennen kann. Wir hatten von üblen Verwüstungen bis zu lautstarkem Tumult (inklusive einem Polizeieinsatz - Geschichte für sich... ) das volle Programm.

    Nach 5 Jahren kam Rose als Welpe dazu. Ich hatte mir Urlaub und Überstunden für 3 Monate angespart. Dazu habe ich mit meinen Chefs vereinbart, dass ich während dieser 3 Monate mindestens 2 Tage die Woche von zuhause aus weiterarbeite (manche Sachen konnten nicht an eine Vertretung abgegeben werden) und nur für kurze Büroaufenthalte ins Büro komme, für die ich für Klein-Rose entweder eine Betreuung in Form von Familienmitgliedern hatte oder Rose mit mir mitgehen konnte. Damit liessen sich die 3 Monate mit meiner vertraglichen 20-Stunden-Woche nochmal wie ein Kaugummi auf doppelte Länge nach hinten rausziehen. In dieser Zeit hatte Rose, die die ersten Wochen schon Krisen bekam, wenn ich nur unter die Dusche ging, so viel an Sicherheit gewonnen, dass sie den Vormittag dann völlig relaxed mit Buki zusammen verpennen konnte.

    Seitdem hab ich zwei Hunde, die ich normalerweise (Ausnahmen wie Umstellung durch Umzug oder so gibt es auch) zusammen auch mal alleine lassen kann. Tageszeitunabhängig. Vor 4 Jahren hab ich mich selbständig gemacht und die Hunde sind theoretisch nahezu IMMER bei mir und auch mit in meinem hundekompatiblem Naturwissenschaftler-Außendienst unterwegs. Eine ganz geniale Grundkonstellation, weil du auch noch deinen Lebensunterhalt verdienst, während die Hunde draussen sind. ;-)

    Praktisch sieht alles inzwischen anders aus, weil Buki herzkrank ist. Er ist körperlich sehr stark eingeschränkt und unsere Arbeitseinsätze überfordern ihn oftmals, weil zu lange - oder zu weit - oder zu viel - oder Wetter zu warm... Ohne Rose oder menschlichen Sitter kann ich ihn aber nicht alleine zuhause lassen. Er zerstört zwar nix mehr, aber er hat dann ohne Rose immer noch derart Stress (den er körperlich auch absolut nicht mehr verträgt), dass es fast noch schlimmer ist als in der Jungzeit. Sobald ich alleine mit der laufbedürftigen Rose länger als auf ein ganz kurzes Pisi rausgehe und kein Menschensitter da ist, geht der Punk ab und der Bub kollabiert fast vor lauter Stresshecheln.

    Mich geht es beizeiten hart an, wenn ich in eigentlich optimalem beruflichem Ambiente in einem Leben unterwegs bin, das ich sukkzessive sehr an die aktiven Pattex-Outdoor-Hunde angepasst habe - und heute oftmals gar kein Hund mehr dabei ist. Der Bub nicht, weil er nicht mehr kann. Und das Mädel nicht, weil der Bub nicht ohne sie alleine bleiben kann. Ich finde es ganz schrecklich, wenn sie draussen nicht dabei sein können, obwohl sie es theoretisch könnten und im Alltag und im Berufsleben alles doch prima passt - bzw. passen könnte...

    Meine Ausführungen sollen kein Plädoyer für "Nimm zwei, wenn einer nicht alleine bleiben kann" sein - Gott bewahre! Zwei machen das Leben nicht um die Hälfte leichter, sie binden vor allem dreifach und hebeln damit mathematische Gesetze aus. Nicole, du hattest gefragt, wie andere das machen. Ich hab es so gemacht. Ich denke, ich hab es nach bestem Wissen und Gewissen gemacht und war wirklich von den beruflichen Umständen her oftmals sogar begünstigt. Trotzdem ist es nicht einfach. Meine Hunde bleiben alleine nicht alleine.

    Du wolltest wissen, wie andere das handhaben. Nun ja, zumindest mal auch nicht einfach aus dem Ärmel geschüttelt und in Rosa verpackt, auch wenn das manchmal gerne so klingt.

    Ganz liebe Grüße

    Susanne mit Buki und Rose
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  7. #7
    AsadTheFirst
    Gast

    Standard AW: Welpe trotz Berufstätigkeit

    Eine Züchterin sagte uns, dass das kein Problem bei einem erwachsenen RR sei - ein Junghund bis sechs Monate etwa jedoch das nicht aushalten würde.

    Ja, da hat sie ABSOLUT Recht. Es nützt nichts, sich das schönzurechnen. Du weißt, dass ein RR eine spätreife Rasse ist?

    Was sollen wir bloß tun????
    Ganz ehrlich? Sich erst dann einen Hund holen, wenn die Konstellation besser ist. Manche hier haben

    Jahhhhhrende gewartet, bis es passte.
    Geändert von AsadTheFirst (09.06.2015 um 19:56 Uhr)
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  8. #8
    Jajosel
    Gast

    Standard AW: Welpe trotz Berufstätigkeit

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von Vorname Nachname Beitrag anzeigen
    Hallöle,
    schön dass du fragst
    (...)
    Btw, Nothund ist doch ne prima Idee. Wenns nicht grad ein extra importierter ist ...
    Ach so! Die Not hat gefälligst eine deutsche Not zu sein??


    Hallo bonic,
    sorry, das hat jetzt sein müssen...

    Willkommen hier im Forum! Eure Planung klingt sehr gut - leider nur in der Theorie...
    Ich meine, es wäre besser, wenn ihr mit einem vierbeinigen Familienmitglied noch wartet, bis eure Lebensumstände hundefreundlicher sind.

    Ein sog. Nothund kann Altlasten mitbringen, die für euch genau so viel "Aufwand" bedeuten wie die Erziehung eines Welpen. Und falls euch dies dann überfordern sollte, tja, dann ist die Not des übernommenen Hundes noch größer am Ende.
    Also, da müsstet ihr schon ganz genau hinsehen...

    Ich wünsche euch das richtige Händchen bei eurer Entscheidung!
    VG
    Christiane

    PS: Ähnliche Anfragen kommen hier regelmässig rein. Wenn ihr mal genauer hinschaut, findet ihr wirklich reichlich
    Feedback zu diesem Thema.
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  9. #9
    Mein Hund ist Familie Avatar von Sariba
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    Standard AW: Welpe trotz Berufstätigkeit

    hallo bonic,
    wenn es absolut keine möglichkeit gibt den welpen/junghund nicht allein zu lassen wird das leider nichts.
    es gibt hier leute, die wirklich lange lange lange jahre ausgeharrt haben.

    vielleicht informiert ihr euch noch bei rr in not?
    charaktere der hunde dort werden gut beobachtet soweit es geht und vielleicht kann euch dort jemand sogar ein seelchen empfehlen.

    beste grüße

    ps: hat die trainerin von nothunden abgeraten, weil manche hunde, betonung auf manche, vielleicht mehr geduld,training etc. in dingen, situationen brauchen, weil evtl. herkunft, vergangenheit schlecht war?
    oder welchen grund nannte sie
    Geändert von Sariba (09.06.2015 um 20:11 Uhr)
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    Wenn es dich im Himmel nicht gibt,
    gehe ich dort auch nicht hin.

    ♥ 23.12.2010

    †23.11.2017
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  10. #10
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    Avatar von Bonic
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    Standard AW: Welpe trotz Berufstätigkeit

    Vielen Dank für eure ehrlichen Antworten!
    Schönreden wäre wirklich ein Fehler - und ich bin wirklich nicht der Typ, solch weitreichenden Entscheidungen aus dem Bauch heraus zu treffen.
    Ich weiß, dass der RR spätreif ist. Dazu haben wir uns ausführlich informiert und Gedanken gemacht.
    Es ist, wie gesagt, nicht das Problem der Haltung/Erziehung an sich, die uns Kopfzerbrechen bereitet. Das traue ich mir tatsächlich zu. Aber der Start in das unbeschwerte Hundeleben muss ja auch stimmen.
    Wenn es da schon nicht hundert Prozent klappt, bekommt man die Rechnung mit Sicherheit später präsentiert. Siehe das "Schäfchen von nebenan".
    Ich werde mich auf jeden Fall weiter informieren; bei Züchtern wie auch bei Besitzern. Möglicherweise gibt es ja doch irgendwo eine Hundeseele, die zu uns passt?!
    Die Umstände, die die Anschaffung zu einem späteren Zeitpunkt rechtfertigen könnten, sind leider nicht in Sicht.
    Die befreundete Hundetrainern rät aus genau den Gründen ab, die einen Welpen verderben können, der keinen guten Start hatte: Prägung, Sozialisation, zuviel Härte in der Grunderziehung etc.

  11. #11
    AsadTheFirst
    Gast

    Standard AW: Welpe trotz Berufstätigkeit

    Zitat Zitat von Bonic Beitrag anzeigen
    Die befreundete Hundetrainern rät aus genau den Gründen ab, die einen Welpen verderben können, der keinen guten Start hatte: Prägung, Sozialisation, zuviel Härte in der Grunderziehung etc.
    Sie ist gut!, die Trainerin. Du solltest auf sie hören.

    So sehr ich verstehen kann, wie stark so ein Wunsch sein kann: Lass(t) es. Dem Hund zu LIEBE.

    Genau solche Konstellationen können später zu einer Abgabe führen.

    LG und.... bleibt tapfer

  12. #12
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    Standard AW: Welpe trotz Berufstätigkeit

    Ich liebe es selbst Einfluss auf die Prägung und die Erziehung eines Welpen nehmen zu können.
    Da aber mein Mann sowie auch ich seit dem Einzug von Kima unsere Jobs wechseln mussten, wird unser nächster Hund (was hoffentlich noch ganz lange dauern wird) mit grösster Wahrscheinlichkeit kein Welpe mehr sein.
    Auch wenn wir nacheinander unsere Jahresurlaube nehmen würden, das währen immerhin 11 Wochen, wird das für mein Gutdünken bei weitem nicht reichen um ein Welpchen einziehen zu lassen. Mir graust jetzt schon davon, aber wenns nicht mehr passt, dann werde ich das akzeptieren und eine andere Lösung suchen.
    Gruss aus der Schweiz
    Dany


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  13. #13
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    Standard AW: Welpe trotz Berufstätigkeit

    Ein Welpe ist Grundsätzlich schon möglich. Ich würde auch keinen Welpen direkt mit 8 Wochen zu mir nehmen. Sollte er gut geprägt werden würde ich den Welpen bis zur 10. Woche bei seinen Geschwistern lassen.

    Das alleine bleiben würde ich dann gleich von Anfang an üben in kleinen schritten.
    Jeder Hund ist anders. Manche kommen gut zurecht mit dem alleine bleiben, andere wiederum nicht.

    Einen Plan B sollte man dennoch haben wenn er die 5 Stunden noch nicht aus hält. Also evtl Verwandte oder Freunde die ihn in dieser Zeit beaufsichtigen/betreuen. Oder eine Pension.
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    Liebe Grüße
    Julia mit Mira & Kenisha

  14. #14
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    Standard AW: Welpe trotz Berufstätigkeit

    Zitat Zitat von MiraLady Beitrag anzeigen
    Ein Welpe ist Grundsätzlich schon möglich.
    ist es möglich oder nicht? was willst du mit dem wort grundsätzlich zum ausdruck bringen?

    Zitat Zitat von MiraLady Beitrag anzeigen
    Ich würde auch keinen Welpen direkt mit 8 Wochen zu mir nehmen. Sollte er gut geprägt werden würde ich den Welpen bis zur 10. Woche bei seinen Geschwistern lassen.
    das ist interessant: einen gute geprägten welpen würdest du bis zur 10 ten woche bei seinen geschwistern lassen. warum? was ist aber mit den abnehmern der geschwister? was wenn die den welpen mit 8 wochen abholen möchten? was, wenn der welpen schecht oder gar fehlgepräht sein sollte - nimmst du ihn dann gleich mit?

    mich würde darüber hinaus sehr interessieren, woran du einen gut geprägten welpen erkennen kannst.

    Zitat Zitat von MiraLady Beitrag anzeigen
    Das alleine bleiben würde ich dann gleich von Anfang an üben in kleinen schritten.
    Jeder Hund ist anders. Manche kommen gut zurecht mit dem alleine bleiben, andere wiederum nicht.
    genau - damit zum trennungsschock auch gleich der alleine-schock hinzukommt. doppelschock härtet ab?

    Zitat Zitat von MiraLady Beitrag anzeigen
    Einen Plan B sollte man dennoch haben wenn er die 5 Stunden noch nicht aus hält. Also evtl Verwandte oder Freunde die ihn in dieser Zeit beaufsichtigen/betreuen. Oder eine Pension.
    nein, wenn die lebensumstände nicht passen, dann passen sie nicht. fertig!
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  15. #15
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    Standard AW: Welpe trotz Berufstätigkeit

    Zitat Zitat von Heins Beitrag anzeigen
    ist es möglich oder nicht? was willst du mit dem wort grundsätzlich zum ausdruck bringen?

    das ist interessant: einen gute geprägten welpen würdest du bis zur 10 ten woche bei seinen geschwistern lassen. warum? was ist aber mit den abnehmern der geschwister? was wenn die den welpen mit 8 wochen abholen möchten? was, wenn der welpen schecht oder gar fehlgepräht sein sollte - nimmst du ihn dann gleich mit?

    mich würde darüber hinaus sehr interessieren, woran du einen gut geprägten welpen erkennen kannst.

    genau - damit zum trennungsschock auch gleich der alleine-schock hinzukommt. doppelschock härtet ab?

    nein, wenn die lebensumstände nicht passen, dann passen sie nicht. fertig!
    Hast du jetzt wieder jemand gefunden dem du die Beiträge auseinander nehmen kannst...

    Ja ich bin der Meinung das ein gut Geprägter Welpe bei einem kompetenten Züchter nicht gleich mit 8 Wochen Abgegeben werden sollte. Nicht nur ich sehe das so. In der schweiz ist das z.B sogar vorgeschrieben.
    Und ja ich bin auch der Meinung wenn der welpe von Anfang an Regeln lernen kann dann kann er auch von Anfang an lernen mal für ein paar sekunden alleine zu bleiben. Sei es, um den Müll raus zu bringen oder nur mal in einem anderen Raum zu warten.
    Geändert von MiraLady (09.06.2015 um 21:56 Uhr)
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  16. #16
    AsadTheFirst
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    Standard AW: Welpe trotz Berufstätigkeit

    mal für ein paar sekunden alleine zu bleiben
    Ja, DAS lernt ein Welpe tatsächlich nach und nach.

    Ich war sagenhaft stolz und erleichtert, als ich meinen Welpe aus klasse Zucht und optimler Prägung allein lassen konnte um

    aufs Klo zu gehen

    oder

    zu duschen.

    DAS war echt klasse.


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Ansonsten denke ich, dass auch ein Nothund erst einmal ankommen muss. Und dass das Ankommen nicht gleich von

    "Aber der muss jetzt ganz fix das Alleinbleiben können"

    überlagert werden darf.
    Geändert von AsadTheFirst (09.06.2015 um 22:03 Uhr)
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  17. #17
    Bayo und 2 Engel Avatar von Monthy
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    Standard AW: Welpe trotz Berufstätigkeit

    Hallo Nicole,

    herzlich Willkommen hier im Forum der RR-Vernarrten.

    Weißt du, es ist schwierig diese Frage zu beantworten. Niemand hier kann dir die Garantie geben, dass alles so läuft, wie du/ihr das im Vorfeld geplant habt.

    Es gibt Hunde, die haben - selbst als kleiner Welpe - von Anfang an überhaupt kein Problem alleine zu bleiben. Bei einigen bleibt das so ein Leben lang. Andere wiederum werden ab dem 9. Monat mit Beginn der Pubertät unsicher, haben Angstzustände oder Verlustängste... alles verändert sich. Diese Hunde haben Stress, wenn sie alleine sind.
    Außerdem können sie während dieser Zeit die unterschiedlichsten unerwünschten Eigenarten entwickeln, die eines gezielten Trainings bedürfen.

    Erst ab 3 Jahren ist ein RR erwachsen und dann auch gefestigt. Geh also davon aus, dass in den ersten 3-4 Jahren jeden Tag neue Überraschungen auf dich warten könnten.

    Und dann gibt es die, die niemals alleine bleiben können, trotz Training.
    Stundenlanges Bellen und Winseln sind dann erst einmal "NUR" das Problem für die Nachbarschaft , wenn dann aber auch noch die gesamte Wohnungseinrichtung zerlegt wird, dann wird es auch euer Problem.

    Alles kann, nichts muss.
    Deine Frage kann dir also im Vorfeld niemand zu 100 % beantworten.

    Allein aus diesem Grund würde ICH von einem Welpen abraten.
    Stattdessen würde ich tatsächlich einen Nothund empfehlen, der damit keine Probleme hat. Wende dich an RR in Not. Die können am besten einschätzen, welcher Hund für euch geeignet erscheint und in eure Familie passt.


    Das ist wirklich sehr schade, dass die befreundete Hundetrainerin von einem Nothund abrät. Denn es gibt so viele, tolle Hunde, die so lange schon darauf warten, von der Schatten- auf die Sonnenseite zu wechseln. Leider wird ihnen diese Möglichkeit durch solche diversen Vorurteile genommen. Die allerwenigsten Notnasen sind schlecht geprägt, unsozialisiert oder mit Härte erzogen. Manch einer mag seine kleinen Eigenarten haben, liebenswerte oder aber auch abtrainierbare. Aber wer garantiert euch, dass euer Welpe nicht auch seine kleinen Eigenarten entwickelt, die euch ein hartes, langes Training abverlangen?

    Letztlich ist es alleine eure Entscheidung, die ihr treffen müsst. Trefft sie gut und wohlbedacht. Wägt ab, welche Alternativen es gäbe, wenn es in der Praxis anders läuft, als man es sich zuvor in der Theorie ausmalt.
    Und als kleine Entscheidungshilfe, empfehle ich ein paar Threads hier, die sehr aktuell sind. Es gibt unzählige weitere davon.


    http://www.rhodesian-ridgeback-forum...in-daheim.html

    http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/allgemeine-themen-zum-rr/41746-passt-ein-rr-zu-mir.html

    http://www.rhodesian-ridgeback-forum...es-ein-rr.html


    Ich wünsche euch eine gute und weise Entscheidungsfindung.

    LG
    Sabine
    Geändert von Monthy (09.06.2015 um 21:52 Uhr)
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  18. #18
    Mein Hund ist Familie Avatar von Sariba
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    Standard AW: Welpe trotz Berufstätigkeit

    hallo bonic,

    deine trainerin hat natürlich nicht ganz unrecht. wie jajosel schon beschrieb können so manche nothunde altlasten mit sich bringen, die nicht ohne sind.
    bei rr in not gibt es aber gute profilbeschreibungen, ihr könnt auch bei unklarheiten nachfragen. ein nothund braucht vielleicht mehr geduld etc, das ist aber von der jeweiligen altlast abhängig. rr in not wird auch ehrlich antworten, ob hund x gut zu euch passt oder nicht.

    ich sage mal ganz blöd: nicht jeder hund aus tierheim oder Not etc. ist gleich "sch****".
    meine trainerin zb hat schon klasse not-hunde im training gesehen. du musst halt wirklich schauen was da steht und nicht "einfach zugreifen". es erwartet keiner, dass du das den hund "ansiehst,". dort sind menschen, die dir das sagen können.

    dazu möchte ich noch sagen, dass, egal ob welpe, nothund oder oder- das "training" nicht nach 3 jahren fertig ist. das geht ein hundeleben lang und benötigt immer wieder auffrischung.
    es ist nicht so, dass man sich ein top-welpen holt, 1 jahr zur huschu geht und man dann einen "fertigen" hund erhält.
    hund,insbesondere RR, wird das immer wieder in frage stellen, wie ist unterschiedlich, aber es wird sein.

    ich kann auch jetzt nicht erkennen, inwieweit ihr denn erfahrung mit Hunden habt.
    hattet ihr denn mal hunde oder wäre es der erste.
    das wäre ganz wichtig zu wissen, denn es ist nicht nur wichtig sich über die anschaffung zu informieren, sondern insbesondere die haltung...also ja, wie soll ich das sagen. so ganz auf sich allein gestellt ein nothund oder welpe...ja das ist nichts. weil, nicht nur züchter könnten bei welpe x viel falsch machen. IHR indbesondere auch. die prägung hört ja nicht nach 8 wochen auf
    Geändert von Sariba (09.06.2015 um 21:59 Uhr)
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  19. #19
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Welpe trotz Berufstätigkeit

    Zitat Zitat von Bonic Beitrag anzeigen
    Da "wir" eine Familie mit zwei Kindern sind, möchten wir grds. einen Welpen aufnehmen. Eine sehr gut befreundete Hundetrainerin hat uns grds davon abgeraten, einen sog. Notfallhund aufzunehmen.
    Kann ich gut nachvollziehen. Das war auch einer der Gründe, warum wir uns gegen einen Nothund entschieden haben. Beschreibungen sind die eine Sache, ob der Hund sich letztendlich daran hält, eine andere.

    Für mich kommt auch nur ein Welpe in Frage, weil ich schon alleine die Zeit des Großwerdens nicht verpassen möchte und den Hund so leichter formen und in meine "Umstände" hineintrainieren kann.

    Zitat Zitat von Bonic Beitrag anzeigen
    Unsere Planung (in der Theorie) wäre, dass mein Mann und ich ab Einzug des Hundes hintereinander Urlaub nehmen würden. Erst ich, dann mein Mann. Somit hätten wir die ersten sechs bis acht Wochen Rund-um-die-Uhr-Betreuung gewährleistet. In dieser Zeit würden wir damit beginnen, den Hund an das allein sein zu gewöhnen. Dann wäre der Junghund max. 4-5 Stunden alleine.Das auch nicht täglich, da ich halbtags arbeite und in der Woche ein bis zwei Tage frei nehmen könnte und am Wochenende meine Stunden nachholen würde, wenn die Familie da ist.
    Ich spreche also konkret von max 4x wöchentlich ca. 5 Stunden allein sein.
    Eine Züchterin sagte uns, dass das kein Problem bei einem erwachsenen RR sei - ein Junghund bis sechs Monate etwa jedoch das nicht aushalten würde.
    Bitte hört auf diese Züchterin und auf all die anderen kritischen Stimmen. Ein Hund braucht erstens Zeit, um die "Rückhaltung" sprich Sauberkeit ausreichend zu trainieren. Der Welpe braucht ein gewisses Alter, um auch körperlich dazu in der Lage zu sein und zweitens braucht ein Hund eine gewisse Reife, um auch alleine bleiben zu können.

    Unsere Planung sah damals so aus, dass wir mit zwei Jahresurlauben und vorher angehäuften Überstunden ca. 6 Monate Vollzeitbetreuung gewährleisten konnten. Danach wollten wir unsere Stunden zeitlich so verlegen, dass der Junghund danach max. drei Stunden alleine bleiben sollte.

    Problem 1: keiner von uns hatte Lust, dem Welpen in der schönsten Zeit das Alleinebleiben beizubringen. Im Gegenteil, wir wollten ihn keine Sekunde aus den Augen lassen und jeden Moment genießen. Machte den guten Vorsatz schon einmal ein Stück weit zunichte und war nicht unbedingt förderlich für den Trainingserfolg.

    Dazu kam, dass das mit unserer Stundenverschiebung nicht so geklappt hat, wie wir uns das vorgestellt hatten und der Junghund dank unserer Inkonsequenz nicht lange genug alleine bleiben konnte. Wir sind probehalber, als wir dachten, er sei soweit, ins Kino gegangen. Er hat zwar nicht rumgebellt und gejault, aber der Bereich vor der Tür war vollgespeichelt. Zeigte uns, dass der Hund massiven Stress hatte und somit nicht soweit war.

    Was nun machen? Wir haben uns nach einer Tagesbetreuung umgesehen. Wir fanden eine HuTa mit offener Rudelhaltung und dort konnten wir ihn täglich, falls notwendig, hinbringen. Wer zuletzt zur Arbeit fuhr, brachte BamBam weg und wer zuerst Feierabend hatte, holte ihn ab. Er liebte es, dort zu sein, weil er dort andere Hunde im gleichen Alter und der gleichen Gewichtsklasse zum Spielen hatte. An Homeofficetagen, bei Urlaub, in jeder Minute der Freizeit etc. war er natürlich bei uns.

    Erziehung gab es dort nur für den HuTa-Alltag und das fand ich auch gut so. Schließlich war es nach wie vor mein Hund und der sollte zu mir gehören. Die ganze Freizeit gehört(e) dem Hundemann. Ich wage mal zu behaupten, dass mein Hund trotz Fremdbetreuung, die irgendwann nicht mehr fremd ist, eine sehr enge Bindung zu mir hatte und hat.

    Wir trainierten dann weiterhin das Alleinebleiben und mit einem Jahr war er soweit, dass er entspannt ein paar Stunden alleine bleiben konnte, es aber dank Betreuung nicht sein musste.

    Im Laufe der Jahre haben sich die Arbeitsbedingungen geändert und dank permanentem Homeoffice braucht BamBam, der mittlerweile und nur dank dieser Möglichkeit vor zwei Jahren einen zweiten RR dazubekommen hat, weder in die HuTa (das Spielen hört irgendwann auf und dann war es für ihn nicht mehr so spannend dort), noch stundenlang alleine zu bleiben.

    Ihr seid auf dem richtigen Weg, euch Gedanken zu machen und eine Lösung zu finden. Man muss nicht zwangsläufig jahrelang zu warten, manchmal reicht auch eine glückliche Fügung des Schicksals.

    Bleibt kritisch und sucht weiter, vielleicht findet ihr noch eine bessere Lösung.

    Viele Grüße,
    Stefanie mit BamBam & Hellboy
    He is your friend, your partner, your defender, your dog.
    You are his life, his love, his leader.
    He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
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  20. #20
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    Nachtrag:

    Was isn das für ne Schau??
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  21. #21
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    Standard AW: Welpe trotz Berufstätigkeit

    Zitat Zitat von BigMick Beitrag anzeigen
    Nachtrag:

    Was isn das für ne Schau??
    Kann ich dir leider wirklich nicht beantworten.
    Sie hat nur erzählt, dass sie dahin muss und ob ich mit möchte. Ich wäre auch mitgefahren, wenn es um Pudel gegangen wäre, nur um mal zu gucken :-)

  22. #22
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    Wie gesagt:

    Wenn du sie in REAL LIFE erleben willst, fahr lieber nach Münster 😉
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  23. #23
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    Freundin, RRHündin, Zuchtzulassung, "vll ergibt sich nächstes Jahr"

    Nachtigall...
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  24. #24
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    Standard AW: Welpe trotz Berufstätigkeit

    ..... ick hör Dir trappsen
    Du hast recht. Dennoch werde ich es mir reiflich überlegen! Bis dahin kann sich sovieles tun.
    Wenn ich bis dahin keine Veränderungen bzgl Tagesablauf, Betreuung und ähnlich fundamentale Dinge ergeben, können wir einem Hund/Welpen nicht gerecht werden, das ist mir hier im Forum durch eure Antworten und Durchlesen anderer Beiträge mehr als klar geworden! !!!
    Wenn alles so bleibt wie jetzt, bleibe ich halt nur die "Tagesmutter" und übernehme bei Engpässen im Freundeskreis deren Hunde. Hat auch seine Vorzüge ;-)

  25. #25
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    Standard AW: Welpe trotz Berufstätigkeit

    trapps, trapps, trappsi trapps .. was ist das für eine inspirations-schau in hannover am wochenende - ich finde nix, such wohl bei den falschen.
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